atog28Da waren also die National Qualifier, die man bis vor kurzem noch als Regionals kannte, in Nordrhein-Westfalen. WM-bedingt (Fussball-WM, versteht sich, natürlich…) war es André Bronswijk, Shopkeeper des Dortmunder Auenlands, im Vergleich zur nicht-WM-Zeit nur mit Schwierigkeiten möglich, eine geeignete Veranstaltungshalle zu buchen. Doch man muss direkt dazu sagen, dass seine Wahl mit dem Recklinghausener „Bürgerhaus Süd“ gut ausgefallen ist, wie auch die Organisation ansonsten spitzenmässig war.
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atog28Weiter geht’s mit dem Mainevent und noch ein paar anderen Sachen, dass ich mit dem Stand von 3-2-2 nicht in die ersten 64 kam, um Tag 2 zu machen, brauche ich nicht mal ausrechnen, was sich aber auch relativiert durch die Neuberechnung. Die erste Ansage war auf ein acht-Runden Tunier. Da sie die Byes vergessen haben, musste das auf ein neun-Runden Tunier berichtigt werden, was den 0-2 Drop Leuten natürlich auch nicht half.
Aber noch ein oder zwei Spiele für’s Rating gewinnen müsste doch drin sein, schliesslich spiele ich ja vermutlich gegen schlechtere Spieler bzw. schlechtere Pools – und jetzt wird’s wild…
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atog28
Tag 1 … äh nee, Tag 2 ja dann schon, dieser Mega-GP aber auch – Deck Building
Der Pool, den ich registrierte, war ein Autobuild mit Gruul (incl. Burning-Tree Shaman) und total heftig von der Kartenauswahl im rot/grünen Gebiet. Schade, dass man nicht erfährt, was derjenige, der damit was bauen durfte, letztlich gemacht hat. Nach dem Deckswap bekam ich einen sehr interessanten Pool – keine unbedingt schlechten Karten, aber weit verstreut – ein Problem, das in Ravnica-Sealed des Öfteren auftritt wegen dieser Multicolor-Karten.
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atog28Am letzten Abend vor der Abreise schaffen wir einen Draft im Hotel, quasi ein Auto gegen das andere Auto und draften zu neunt (Marion draftet nur aus der Tüte mit den Alcopops). Mein Plan ist, mono-schwarz zu forcen, was aber durch einen ersten Booster mit Clinging Darkness und Viashino Fangtail sofort in einen Rakdos-Force umgewandelt wird.
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atog28Vorwort
Eigentlich ging es ja schon früher los. Schliesslich sind seit der Idee, nach Turin zum Grand Prix zu fahren und der tatsächlichen Umsetzung ja ein paar Wochen vergangen. Von meiner Bestürzung, dass mich DJ am Mittwoch noch gefragt hat „Wie kommt man eigentlich nach Turin“ habe ich euch schon Kenntnis verschafft.
Hinfahrt
Am Freitag morgen gegen neun treffen wir uns am Essener Hauptbahnhof, den ich nicht fotografieren konnte, weil die Akkus irgendwie nicht mehr voll wurden. Also bei der Tanke vier Batterien für lächerliche fünf Euro gekauft und (Achtung, Nebensatz!) Cayenne-Fahrern beim Parken auf zwei Behinderten-Parkplätzen zugeguckend und Ricola Schweizer Kräuterzucker lutschend auf die Ankunft von Michael, Mo und Marco gewartet. Alle im Auto mit „M“ – dann kann’s ja losgehen.
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