atog28Andere Seiten haben es gut. Jeder hat eine Kolumne um Vermischtes auf die magicspielenden Leser loszulassen. Der Tobi hat Week in Preview, dem Titel nach ein Wetterbericht, der Evil hat seine Links, die in unregelmässiger Regelmässigkeit für Verzückung sorgen, und William Spaniel hat seine Magic Musings. Und ich? Ich hab nix. Ich will auch nur spielen…
Am Titel erkennt man meine Vermischungseinträge daher nicht. Heute mein Thema: Grand Prix in Amsterdam und jede Menge aufgelaufene Links. (Mehr…)
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atog28MTG Scrolls
Nachdem der erste Teil etwas langatmig ausfiel, will ich im zweiten Teil (Casual-Varianten) mehr Möglichkeiten nutzen um konkrete Aussagen zu treffen. Langatmig wird’s aber dennoch…
Dabei geht es nicht nur um die verschiedenen Spielvarianten im Casual und ihre Eigenheiten, sondern in diesem Zusammenhang auch um Deckbau und welche Vorgaben und Möglichkeiten zu beachten sind.
Den Ausdruck „Variante“ nutze ich in diesem Blogeintrag um die verschiedenen Spielarten, die im Freizeitspiel gerne genutzt werden, anzusprechen. Es ist quasi synonym zu „Turnierformat“, nur, dass es eben nicht um ein Turnier geht.
Die Spielvarianten im Casual stellt man sich am einfachsten (wie angedeutet) als eigenständige Turnierformate vor. Und wie es erfolgreiche Deckkonzepte gibt, die in mehreren Turnierformaten gespielt werden (aktuell beispielsweise Boros in Standard und Extended), lassen sich auch leicht „Casual“ Decks in verschiedenen Varianten spielen, nicht immer aber auch gleich erfolgreich. Aus dem Turnierbereich dürfte es klar sein, dass ein Standard-Deck nicht alle Möglichkeiten des Extended-Kartenpools ausnutzt bzw. ein Extended-Deck im Standard-Turnier spätestens durch seine Sideboard-Optionen als illegale Deckliste zu einem erwartet schlechten Turnierergebnis führt.
Diese Eigenschaft ist auch im Freizeitspiel anzutreffen, auch wenn es vielen Casual-Spielern nicht bewusst – oder schlichtweg egal ist. Beispielsweise ist ein Deck, das im Two-Headed-Giant super funktioniert im Free-for-all meistens schlecht – und damit schnell ausgeschieden. Diese Beobachtung veranlasste mich zur Ãœberlegung, ob es dazu eine grundsätzliche Gesetzmässigkeit gibt, und dazu gucken wir uns im weiteren Verlauf ein Beispiel an. Ausserdem gibt es noch ein paar grundsätzliche Gedanken zu Casual. Aber zunächst… (Mehr…)
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atog28Dies ist der Blogeintrag zum Standard-Turnier letzten Sonntag und erzählt von einem, der auszog, um mit einem schlechten Deck schlecht zu spielen.
Teil 3 – Dülmen Standard 14. Januar 2007
Ich habe es wieder getan. Inspiriert durch die letzten Turnierergebnisse landete ich irgendwann mal bei diesem Deck:
Orzhov Aggro von Martin Brenner
Nun kenne ich den Martin Brenner nicht, aber sein Deck fand ich sehr inspirierend. Warum, weiss ich aktuell nicht mehr, aber als ich an diesem Freitag nacht auf die Deckliste schaute, guckte eine attraktive Deckliste zurück. Als ob Homer Simpson eine Schachtel Donuts öffnet…
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atog28MTG Scrolls
Meine Sicht von Casual Magic ist falsch. Das ist mein Fazit, nachdem ich den folgenden Blog geschrieben und noch mal durchgelesen habe. Wie kommt es dazu, dass ich als langjähriger Casual-Spieler behaupte, davon selbst keine Ahnung zu haben? Ich habe acht Jahre (das ist gelogen, klingt aber nicht so schlimm wie die Wahrheit) in der Kneipe „Litfass“ Two-Headed Giant gespielt, bin nie zu Turnieren gegangen seit „Typ 2“ eingeführt wurde, und habe jede Woche mittwochs und freitags casual gespielt. Damit ich dieses englische Wort nicht so oft sehe, streue ich „Freizeitspieler“ auch mal ein. Da muss ich immer an Mario denken^^. Was besseres fiel mir auch nicht ein. Der typische Freizeitspieler behauptet nun: meine Sicht ist falsch. Warum das so ist, dazu später.
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