atog28Wie befreiend es ist, endlich die mündliche Abschlussprüfung bestanden zu haben. Yeah! Ich bin frei!
Und so konnte ich, nach langer Magic-Enthaltsamkeit, nur unterbrochen durch gelegentliche Grand Prix oder National Qualifier, mich wieder in Ruhe dem mittwöchlichem Casual-Magic Treff im Litfass hingeben. Litfass – was ist das? Ganz einfach; das ist eine Kneipe gegenüber der Essener Uni und neben 2HG Casual bieten sich auch ab und zu Gelegenheiten für ambitionierte Turnierspieler, einen lockeren Draft oder eine Testrunde zu schieben.
..Ende der Werbung…
(Mehr…)
Weiter lesen
atog28Oh diese MTGO Beta ist eine nette Sache. Zumindest, seit man auch normale Drafts machen kann. Früher musste man mit super seltsamen Draftformaten Vorlieb nehmen, etwa sowas wie Judgement – 7te Edition – Saviors of Kamigawa. Es war ekelhaft.
Nun gibt’s ganz normale TSP – PLC – FUT Draft Queues und ich hab mich schon ein paar Mal angestellt. Ein Blick auf den Deckordner zeigt: 17 19 Drafts hab ich in den letzten Tagen gemacht. Ein kleiner Einblick, was ich da so genommen habe…
(Mehr…)
Weiter lesen
atog28Im Revierpark Wischlingen fanden heute die National Qualifier für NRW statt und die zentrale Lage im schönen Dortmund wurde nur durch die frühe Startzeit etwas getrübt. Um 8.30h begann die Anmeldung. Also auf dem Parkplatz neben die Rentner gestellt, die zum Frühschwimmen im Solebad unterwegs waren, ein bisschen rumgelabert – und dann ging es auch schon los…
(Mehr…)
Weiter lesen
atog28Da loggt man sich nichts ahnend bei Modo ein, dieses Icon direkt neben WOW, dass irgendwie zu wenig Liebe abbekommen hat, und dann kommt da so eine Meldung…
Ja sowas, und dann gibts auch direkt die leckeren TSP-PLC-FUT Draft Queues. Produkt hat man diesmal keins, also kann ich nichts anderes machen als in diese Drafts zu steigen (früher hatte man wenigstens 4x jede Karte zum üben, das geht wohl irgendwie nicht mehr).
(Mehr…)
Weiter lesen
atog28La Mer… beim Duschen noch die Ãœberlegung – was sagst du eigentlich, wenn sie dich für die Top-8 interviewen…
Im gestrigen Beitrag über den ersten Tag beim Grand Prix Strassburg berichtete ich über unglaubliches Glück. Da wurden von vier Wall of Roots drei rausgeboarded, und dann kommt in der zweiten Runde die verbleibende Mauer auf den Tisch und sorgt für Manabeschleunigung.
Jetzt könnte man sagen: „So wird’s gemacht.“ – aber genauso auffällig war für mich, dass die Sideboardkarten keine grosse Rolle spielten. So lá lá. Ab und zu kam mal eine, aber insgesamt spielte ich mehr mit dem Maindeck. Am zweiten Tag, mit erhöhter Anforderung an mein Deck (und mich), sollte sich die Konzentration des Spiels mehr auf das Sideboard verlagern…
(Mehr…)
Weiter lesen