GP Paradise City 2008 -Primer-
Where the grass is green and the girls are pretty
Ein Mega-Blog-Eintrag. Hätte ich auch einen Artikel draus gemacht, aber meine Erfahrungen in der Richtung sind ja negativer Natur. Also editiere ich ‚Artikel‘ und verfasse ‚Blogs‘. Ist ja eh mein Tagebuch hier. Daher müsst ihr es auch ertragen, dass ich mische. *shuffle*
Wahrscheinlich passt wieder nicht alles in einen Eintrag, darum werden es mehrere Teile. Mehrere Teile, denen ich mehrere kreative Überschriften ausprobieren kann, neben dem Vorteil, dass ich schon mal etwas online schicken kann, während ich an den kommenden Teilen bastele. Denn zwei Wochen ohne Blog sind genug zuviel.
Um die Rundenbeschreibungen, bei denen ich mich ohnehin kaum noch an irgendwas erinnere, noch mit Leben zu füllen, packe ich auch gleich noch Eindrücke aus dem nahegelegenen Disneyland-Resort mit rein. Denn diese überschatten natürlich den GP Paris 2008, der mit seinen 1835, 1826 oder 1839 Spielern – es ist wie bei der Titanic, da wusste auch niemand wieviele genau dabei waren – imposant genug war.
Trotzdem schafften es nur 128 in die Rettungsboote, und ich darf vorweg nehmen – wir waren nicht dabei. Alle vier nicht. Natürlich waren noch mehr da, aber das ist ein Bericht der Dritten Klasse, wenn man so will. A pro pos „Klasse!“: