atog28Ok, mit „Gin“. Wäre alliterativ passend zu „Girlies“, aber „Jin“ erinnert mehr an „Jim“, die Actionfigur aus den 80ern, die so gerne mit Barbie unterwegs gewesen wäre. Fast Forward 20 Jahre, die Girlies mit Geburtstag nach Mauerfall (die so: „Welche Mauer?“ – ich so: „Strike!“) sind im Internet. „Nach meinem Abi!“? Danke für den Zwischenruf!
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atog28ein Quantum Trost
Einiges, was ich schon länger mal aufschreiben wollte, aber aus verschiedenen Gründen nicht dazu gekommen bin. Zwischen Linkliste und Telegramm-Stil.
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atog28
Zu Ihrer eigenen Sicherheit bleiben Sie während der Fahrt sitzen und achten darauf, die Arme im Fahrzeug zu halten. Bitte beachten Sie, dass das Filmen und Fotografieren mit Blitz, sowie das Essen und Trinken während der Show nicht gestattet ist. Dies ist eine rasante Fahrt, Personen mit Hals-, Rücken-, oder sonstigen Erkrankungen, Schwangeren sowie Personen unter 1,30m ist eine Mitfahrt untersagt. Während der Show bitten wir Sie, ihre Mobiltelefone auszuschalten. Vielen Dank.
Das Deck, was ich beim Grand Prix Paris 2008 spielte, habe ich euch im ersten Teil schon gezeigt. Auch meine Gedanken, die ich beim Deckbau und später zu Hause bei der ruhigen Überlegung anstellte, sind geklärt. Da ein Blogeintrag aber immer auch eine Deckliste haben sollte, habe ich Marions Deck ebenfalls eingegeben.
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atog28„Ashraf Abou Omar ist die Hoffnung Schleswig-Holsteins.“
Hm… nicht so dolle, dieser Satz. Hintergrund: Ashraf möchte einen kleinen Text, der ihn beschreibt. Für Magicuniverse. Und ich denke schon seit Grand Prix Paris (eigentlich schon eine Woche länger) darüber nach, was man da reinschreiben kann.
„Der Hamburger unter den Pro-Playern.“
OMG!..
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atog28Where the grass is green and the girls are pretty
Ein Mega-Blog-Eintrag. Hätte ich auch einen Artikel draus gemacht, aber meine Erfahrungen in der Richtung sind ja negativer Natur. Also editiere ich ‚Artikel‘ und verfasse ‚Blogs‘. Ist ja eh mein Tagebuch hier. Daher müsst ihr es auch ertragen, dass ich mische. *shuffle*
Wahrscheinlich passt wieder nicht alles in einen Eintrag, darum werden es mehrere Teile. Mehrere Teile, denen ich mehrere kreative Überschriften ausprobieren kann, neben dem Vorteil, dass ich schon mal etwas online schicken kann, während ich an den kommenden Teilen bastele. Denn zwei Wochen ohne Blog sind genug zuviel.
Um die Rundenbeschreibungen, bei denen ich mich ohnehin kaum noch an irgendwas erinnere, noch mit Leben zu füllen, packe ich auch gleich noch Eindrücke aus dem nahegelegenen Disneyland-Resort mit rein. Denn diese überschatten natürlich den GP Paris 2008, der mit seinen 1835, 1826 oder 1839 Spielern – es ist wie bei der Titanic, da wusste auch niemand wieviele genau dabei waren – imposant genug war.
Trotzdem schafften es nur 128 in die Rettungsboote, und ich darf vorweg nehmen – wir waren nicht dabei. Alle vier nicht. Natürlich waren noch mehr da, aber das ist ein Bericht der Dritten Klasse, wenn man so will. A pro pos „Klasse!“:
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