Risky Move
So, da bin ich wieder. Heute gibt es eigentlich nichts zu erzählen. Trotzdem gehe ich hier einmal mit dem Staubwedel durch.
morgen im Sailor's Pub...
Der Umzug (wir berichteten) schreitet weiter voran. Inzwischen sind fast alle Zimmer eine Etage tiefer zu finden. Das Wohnzimmer ist gestrichen und eingerichtet, es fehlt noch der Specksteinofen, dessen Einsatz bereits vorrätig ist, aber die Ummauerung ist noch in der Produktion. Voraussichtlicher Liefertermin: April. Der Verkäufer kümmert sich darum, ich habe da keinen Stress mit.
Die Küche war nach dem Ausräumen der Schränke eine reine Fleissarbeit. Ausser Kühlschrank, Waschmaschine und Spüle (letztere schwerer als erwartet) gab es nur ein gebrochenes Absperrventil in der Wand, was uns neben einem hübschen Wasserfall (leider direkt auf den Herdanschluss) auch damit verbundene Extraminuten kostete, denn wir mussten erst einen Stopfen setzen und ein neues Ventil vom Baumarkt holen.
Hier sind Baumärkte ja zum Glück häufiger, wenn man jetzt auf dem Land gewohnt hätte… auch mit Ikea ist man hier gut bedient. Fahren wir jetzt nach Duisburg, oder nach Essen, oder nach Düsseldorf – und wenn nach Düsseldorf, dann zu welchem, da sind doch zwei… aber in letzter Zeit fehlt immer weniger an Teilen. Anfangs haben sie die Füllmengen der Kleinteile nicht optimiert und immer ein paar Schrauben extra eingepackt. Gerade, als ich Ikea für seine Optimierung bei der Kleinteilversorgung lobe, dass sie jetzt genau richtig viele Schrauben beipacken und nichts mehr fehlt (ich habe da diverse Stichproben gezogen), fehlen bei einer Schiebetür zwei Metallschrauben. Also wegen der Schrauben doch noch mal kurz zu Ikea, sonst kann man das ja nicht richtig aufbauen. Oder war es ein Auszug? Keine Ahnung mehr.