atog28Zu viele Titelideen. Wie versprochen, gewinnt „Pro Tour Berlin“, auch wenn die heutige Präsidentschaftswahl nicht nur für Politiktests der Befragten (fragt nicht…) gut ist, sondern auch für Anspielungen auf den Draft-Prozess.
Dieser fand für mich am heutigen Mittwoch im berlinerischen „anderen“ Spieleladen statt. Wie sich Artefaktfresser in unbekannten Gewässern schlagen, erfahrt ihr gleich.
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atog28Wir sassen im Kreischen und hörten das Kreischen des Bass‘.
Liebe Lehrer, dieser Diktatbeginn ist ein kostenloser Service von Couchmagic.
Die Zeitung titelt heute: „Gericht erlaubt Fernbusse„. Was ist gemeint? Wollen die Priester nun die Entledigung der Sünden auch als Telefondienstleistung anbieten? Oder sind mehrsitzige, motorbetriebene Personenkraftwagen gemeint, die überregional bedienen?
Ich tippe auf das mit den Sünden.
atog28Die Zeit rennt mal wieder.
Der Titel entstand letztens in der Casual-Runde. Ich will gar nicht mehr schildern, wie oder warum genau. Es war superlustig, kommt geschrieben aber sowieso nicht mehr rüber. Ich versuche mich wieder an Spielbeschreibungen, und beginne heute mit einem Pentagramm, dass ohnehin ein dankbareres Format für die Mitstennographierung ist, als es 2HG wäre. Ungelöst ist weiterhin das Problem von stackbasierten Tricks. Wie man die am besten aufschreibt. Der Sheldon (Menery) macht es heute wieder vor, wie’s geht, aber ich frage mich, wie man das besser mitstenographiert.
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atog28Jedes Mal, wenn ich den Microsoft-TV-Spot über die Privatfunktion des Internet Explorers sehe (der, in der er ein „Geschenk“ kauft, dass sie nicht sehen soll.. *zwinker*, *zwinkerzwinker*) dann frage ich mich, wann er ihr endlich einen eigenen Laptop schenkt. Aber das nur am Rande.
Fünf Leute meldeten sich für den heutigen Draft an, aber immerhin wurden es zehn. (Mehr…)
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atog28In sommerlicher Wärme draftet es sich am Besten, und wie wir schon am Samstag in der Stadtbibliothek Erkrath beim Cube-Draft feststellten: „Es ist warm“ ist eine ausreichende Ausrede für allerlei Fehltritte. Ob man nun falsch angreift, falsch blockt, falsch Länder legt oder auch nicht, es ist warm.
Durch „Cherry Garcia“ (Grateful Dead-Videos könnt ihr ja selbst googeln) einen nicht unerheblichen Vorteil in dieser Hinsicht erzielend öffnete ich mit (etwas klebrigen Fingern) den ersten Booster. Kurze Zeit später hatte ich Consuming Vapors gepickt und Vendetta geschoben. Ähnlich verführ ich dann mit Enclave Cryptologist und dem 2/3-enttappenden Merfolk, als ich den Leveler in meinen Pool packte. Da schwarz weiterhin von rechts kam und grün von links, beschloss ich in meinen Farben zu bleiben (sie wären blau und schwarz, Khalni Hydra sah ich nicht als splashbar an) und versorgte den rechts von mir draftenden Danny mit ausreichend grün.
Leider waren meine Signale an den links sitzenden Sandro so schlecht wie ich es andeute. Auch im dritten Booster nehme ich irgendeine Bombenrare und schiebe Last Kiss weiter. Dass er längst auch blau/schwarz sein wird, deutete sich aus den leeren Boostern im zweiten Durchlauf an. Wir machten uns entsprechend gegenseitig die Decks mies. Meins endete so, und zu keinem Zeitpunkt befand sich ein Doppelgänger im Deck:
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