All of which are American dreams (8x)
Seit der Vorhersage von Ingo Muhs, dass jede Gruppe unter Auflösungserscheinungen leidet (#instabile-gruppe), entscheiden sich auch immer mehr unserer Mitspieler dafür, Auflösungserscheinungen zu zeigen. So waren wir in dem letzten Monat, wenn das Mittwöchliche Magictreffen zustande kam, häufiger zu zweit oder zu dritt. Es gibt echt tolle Mehrspielerformate, aber zu dritt ist es eher schwierig. Gestern wiederum waren wir zu fünft. Da stimmt doch wieder was nicht mit der Verteilung. Klassischer Fall einer unbefriedigten Faktorallokation.
Zu fünft lassen sich schon mehr Mehrspielerformate ausprobieren. Chaos (also Free-for-all) geht immer, dann gibt es Pentagram, oder Chaos mit Commandern (also das normale Commander-Format). Würfeln und dann links/rechts angreifen, Two-Headed-Giant und einer guckt zu, Emperor und einer spielt zwei Decks… da sind der Kreativität nur ganz lose Grenzen gesetzt. Was wir mal ausprobieren müssten wäre so eine Art Liga – jeder spielt vier Decks gleichzeitig gegen jeden der anderen Spieler im Duellformat. Das wäre dann auch irgendwie… Chaos.
Am Ende gewann dann die bisher ungenannte Möglichkeit: wir haben die Archenemy-Karten rausgeholt und „Einer gegen vier“ gespielt. Oh mann… (Mehr…)