Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Weapon of Choice IV

Teardrop

Hi alle!

Dann machen wir doch einfach weiter, nachdem wir vom Hauseigentümer gerade so rüde unterbrochen wurden. Wo ist da der Sinn für Ästhetik? 😉

Zuerst noch die angekündigte Danksagung:
Meine Decksammlung hat sich dank MTGDiscount auf ein Graveborn-Deck ausgeweitet. Vielen Dank erstmal dafür. Gute Seite übrigens, viel billiger wird es auch nicht mehr, wenn man sich Booster bestellen möchte.
Ich habe dies auch als eine Gelegenheit genutzt, endlich mal mein „From the Vault – Dragons“ einem guten Nutzen zuzuführen. Die Kerle lagen die ganze Zeit in meinem Foil-Ordner rum, und setzten Patina an. Also, abgesehen von Kokusho natürlich.
Aber jetzt sind einige der roten Riesen im Graveborn-Deck untergekommen, da die Fatties, die dort eigentlich drin sind, mir entweder uninteressant scheinen, oder schon in anderen Decks von mir zu finden sind.
Inkwell Leviathan scheint ein Favorit von Wizards zu sein, gefällt mir aber gerade in Casual gar nicht, Terastrodon spielt schon hier mit, Blazing Archon und Verdant Force sind mit zu uninteressant.
Stattdessen gibt’s Bladewing the Risen, Hellkite Overlord, Thunder Dragon und Niv-Mizzet, the Firemind. Dadurch sind die Kreaturen interessanter und, dank Bladewing, sogar das Deck stärker.

Aber gut, weiter mit den Decks:


Das ist also wieder ein Deck, über das es nicht so viel zu sagen gibt. Das gute alte Affinity aus der Zeit vor den Bannings, mit ein paar neuen Karten, und ein bisserl Spielerei mit Fling. Ich mag das Deck ja. Immer noch. Ich hatte nie was dagegen (doch, ein Deck…), und als ich dann mal gefragt wurde, was denn damals so schlimm daran gewesen sei, da habe ich das Deck gebaut, und dem armen Jungen gezeigt, wo das Problem liegt. Seitdem steht das Deck, und ich will es aus nostalgischen Gründen behalten.


Das ist Marcus Kreation, gebe ich unumwunden zu. Der Pirat hat auf dem Planeten darüber geschrieben, da war ich überrascht. In dieser Form, finde ich, am stärksten. Wenn man es mit Rares und Uncommons aufhübscht, wäre es durchaus in der Lage, modernfähig zu sein, wenn da nicht das Problem mit der Illegalität von Invigorate wäre. Denn damit fällt dieser Plan, weil Invigorate so wichtig ist. Die Idee dazu war übrigens von mir.
Der Plan:
Kleiner Mann, mit Vines of Vastwood unantastbar, und dann den Gegner tottreten. Klappt viel zu oft, um noch lustig zu sein. Alternativ macht man einfach so genug Poison, wenn man gerade nur Kreaturen zieht.
Leeching Bite ist eine Spielerei, die mal einen Blocker wegräumt, ohne wirklich langsamer zu machen, und Apostle’s Blessing ist unglaublich lustig, wenn der Gegner Removal oder nur eine Farbe zum Aufhalten benutzen will. Probiert es mal aus: Wenn Ihr dachtet, nur Commons machen ein gesünderes Format… Nein, machen sie nicht!


Das waren also zwei eher langweilige Decks, die auch irgendwie bekannt und nicht neu sind. Beide rein fürs Duell geeignet, beide extrem fies und nur dann spaßig, wenn beide wissen, worauf sie sich einlassen: Auf turniermäßiges Spielen nämlich. Ich meine, daran ist ja nichts verkehrt. Ich habe das früher immer gemacht, so wie viele von Euch auch. Auf Turnieren im kompetitiven Umfeld gespielt. Warum kann ich solche Decks, für eine gewisse Zeit, nicht auch mal auf dem Küchentisch zocken? Ich habe die damals gemocht, die Decks. Ich habe nie Decks gezockt, die mir keinen Spaß gemacht haben. Warum soll ich so was nicht auch mal gegen meine Frau zocken dürfen? Nur weil es um nichts geht? Und deshalb habe ich die Decks immer noch. Man muss nur eben vorher Bescheid sagen, was man da jetzt gerade auspackt, damit der Gegner das auch machen kann, oder eben sagen, dass er da jetzt keinen Bock drauf hat.


Aber weiter im Dext:

Auch ein Duell- Deck, dieses Mal schon deutlich im Powerlevel eingeschränkt. Durchaus im Multiplayer spielbar, aber nicht stark. Fürs Two-Headed-Giant wohl noch am besten, aber das Format meide ich doch tunlichst.
Egal, zurück zum Deck. Natürlich kann man Boros mit Boros Swiftblades spielen, und mit Equipments. Oder mit mehr roten Viechern und weniger Spielereien. Ich wollte aber die ganzen kleinen Kritter unterbringen, und ich wollte die Allies spielen. Die spiele ich sonst nirgendwo. Außerdem brauchte der Brion Stoutarm noch ein Zuhause, ebenso wie die Lighning Helix. Da bot sich dieses Deck an. Natürlich geht statt Elite Vorhaut auch Isamaru, Hound of Konda oder Savannah Lions, hätte am Ende sogar mehr Stil, denke ich. Aber die sind schon in einem anderen Deck einmal vertreten, und kein Soldat. Und dieses Thema steht hier doch auch noch ein wenig im Vordergrund.
Dazu kommt, dass ich beweisen wollte, dass man die Kor Hookmaster und den Veteran Armorsmith auch im Standard spielen kann, denn so hat das Deck seinen Anfang genommen.
Jetzt ist es einfach ein schön schnelles Deck mit ein wenig Mittelspiel, das tatsächlich noch Enchantments spielt (das sind diese Dinger, die man zum Aufpumpen von Kreaturen benutzt hat, bevor es Equipments gab…). Insgesamt eine Runde Sache, denn es ist sogar ein Planeswalker dabei.
Wie gesagt, es gibt stärkere Decks, aber wer nicht schnell genug aus dem Quark kommt, der wird von dem Haufen doch recht konstant eingemacht. Und wie sagte Atog so schön: „Aggressiv, da stehen wir doch drauf!“


Jetzt wird es kompliziert. Oder auch nicht, wie man es nimmt. Denn in diesem Deck ist irgendwie jede Karte eine Erklärung wert. Oder eben auch nicht. Das Thema ist klar, es spielen nur Karten mit mehreren Farben oder ganz ohne Farbe mit. Das ist eine ziemlich heftige Einschränkung, man glaubt das gar nicht. Einfach Karten ziehen: Geht fast nur in blau. Einfach mal alles wegmachen: Fast nur in weiß, und ordentlich Aggro kriegt man aus bunten Pappkarten auch nicht raus bzw. ist es in so einem Deck gar nicht sinnvoll, die Kurve bei 3 oder 4 enden zu lassen, das Mana verhindert meistens auf eine frustrierende Art und Weise den schnellen Start. Wenn man aber den kontrolligeren Ansatz wählt, und Karten nutzt, die einen weitreichenden Effekt bringen, dann kriegt man ein Deck.
Die Karten haben also wieder verschiedene Kategorien: Sie machen ihre Sache entweder besonders effektiv und gut (Terminate, Reborn Hope, Abrissbirne, Vindicate), oder sie machen verschiedene Dinge, je nach Spielsituation (Putrefy, Mortify, die ganzen Charms). Oder sie haben eingebauten Kartenvorteil, tauschen also gerne mal 2:1 oder besser (Prophetic Bolt, Perniscious Deed, Armillary Sphere, Hull Breach usw. [wobei das hier tatsächlich so gemeint ist, dass es da noch mehr Karten gibt ;-)])
Die goldenen Karten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie häufig starke Effekte zu schwer zu bezahlenden Kosten haben. Hier hat das Deck seinen Vorteil: Die Manabasis gibt es her, normalerweise kann man die Kosten eben bezahlen, und dann geht es ab. Im Topdeckmodus ist das Deck tatsächlich schwer zu schlagen, da kommt eigentlich immer was Gutes raus. Weil viele der Karten eben auch in den unterschiedlichsten Situationen gut sind, Naya Charm mal als Beispiel: Am Anfang defensiv, weil es Removal ist. Im Mittelspiel ein Finisher für den finalen Angriff, und im Endspiel kommt ein Planeswalker vom Friedhof wieder aufs leere Board. Einfach Spitze. Eine der wichtigsten Karten im Deck, wer hätte das gedacht.
Maelstrom Nexus ist die andere Karte. Wenn man mit der enttappt, dann wird es sehr schnell sehr unschön für den Gegner. Verlieren ist dann fast nicht mehr möglich. Sicherlich kann man spektakulär fizzeln, aber so ist es nun mal.
Bei den Kreaturen spielen ein paar mit, die total unfair sind, und die irgendwie sonst nirgends Einsatzzeit finden. Wydwen, the biting Galev, Jenara, Asura of War (Unendlich unfair Turn 3…), Etched Monstrosity (Broken! Weil gar nie ein Nachteil), Spellbound Dragon, weil er eben vor allem Karten zieht.
Ihr seht, im Prinzip macht es das Konzept aus, weil es für unfaire Situationen sorgt. Der Nachteil: Für die Manabasis bin ich tatsächlich auf die Artefakte angewiesen, wenn also der Gegner gerade seine paar Spells zieht, mit denen er Artefakte bekämpfen kann, und wenn er dann auch entsprechend effektiv spielen will, dann wird er auf meine Manabasis treten müssen, und dann kann das Spiel schon mal mit voller Hand im Screw enden. Ansonsten spielt man alle Länder, die mehr als ein Mana zu bieten haben. Mit dem Journeyer’s Kite kann man die paar Standardländer zwar holen, aber dabei wird man sehr langsam. Trotzdem hilft es natürlich gewaltig, ihn zu haben.
Das Deck macht wahnsinnig Spaß. Man hat immer was zu tun, auch im Multiplayer ist es gut geeignet, vor allem, weil da ganz interessante Interaktionen entstehen können. Wenn man Nicol Bolas legt, ist man allerdings direkt der Feind.
Im Commander fehlt es an Commandern, die Sliver Queen bietet sich an, ist aber uninteressant.


Mein Lieblingsdeck, aus verschiedenen Gründen. Ich habe früher gerne WW gespielt, im Standard, und zu Ravagerzeiten (siehe oben) war ich damit besonders erfolgreich. Ich habe auch mal unseren hauseigenen Ladenking mit einem WW geschlagen, obwohl er sein ach so tolles U/W/B-Control spielte. Der Clou: Der letzte Schadenspunkt wurde von einem foil Squire verursacht, der genau nur für diesen Anlass im Deck war. Ein Fest für die Sinne.

Das Deck an sich ist schnell erklärt: So schnell wie möglich, so effektiv wie möglich. Blocker ignorieren, im Zweifelsfalle mehr Männer als Blocker aufbieten, und dann trotzdem angreifen. Ein Mittel- oder Endspiel gibt es nicht. Equipments wären möglich, will ich aber nicht. Ich will Wheenies. Und zwar die Besten er Besten. Viele der Kreaturen sind altbekannt, Savannah Lions, Isamaru, Hound of Konda, Soltari Foot Soldier, Figure of Destiny, Lin Sivvi, Defiant Hero, dazu neuere Schätze wie den Suture Priest oder den Accorder Paladin. Mentor of the Meek gibt etwas mehr Reichweite, und dank Bound in Silence und Whipcorder kann man mit dem Rebellenthema tatsächlich auch mal Probleme lösen. Zu den vielen Kreaturen kommt effektives Removal und ein wenig Hilfe bei der Kreaturengröße. Ob das Marshall’s Anthem gut ist, weiß ich nicht, eigentlich ist es zu teuer, aber auch hier dachte ich an die entfernte Möglichkeit, mal ein Mittelspiel gestalten zu können. Die Order of Whiteclay ist in diesem Zusammenhang übrigens geradezu als broken zu bezeichnen, in einem Deck, dessen Kurve bei 4 endet. (Ja, bei vier. Die sechs, die da oben links steht, kommt von der Spectral Procession, und die kostet ja eher drei.)
Übrigens spielt sich Windborne Charge hier wie ein Overrun. Die acht Schaden, die man damit meistens macht, sind im Normalfall der Todesstoß.
Aufpassen muss man, wenn man solche Decks baut. Man darf nicht der Versuchung erliegen, zu viel Removal und andere Karten zu spielen, die einen vom eigentlichen Ziel, die Lebenspunkte des Gegners, am Ende abhalten können. Kreaturen mit Extras sind toll, zu viele Enchantments, Equipments und andere Kinkerlitzchen können auch mal auf der Hand oder dem „Battlefield“ verrotten, weil die Kreatur zum Tragen fehlt.
Hier sieht man also ein wirklich starkes Duelldeck, das am besten gegen kontrollige Strategien oder Kombo funktioniert. Auch hier ist wieder eine Schwäche zu spüren, wenn der Gegner etwas langsamere, dafür aber dickere Viecher spielt. Dann kann er sich, mit entsprechenden Karten wie Loxodon Hierarch, oder in Schwarz mit kreaturenbasiertem Removal (Shriekmaw zum Beispiel), häufig bei ca. 10-12 stabilisieren, und das ist am Ende zu viel.
Im 2HG sicherlich ebenfalls gut spielbar, wahrscheinlich schon wirklich schlimm in Partnerschaft mit einem roten Deck. Im Multiplayer einfach gar nicht zu gebrauchen, auch wenn Lin Sivvi einen guten Commander abgeben würde.

Nun gut. Ich soll ja nicht immer so viele. Also jetzt diese 5, und dann geht es das nächste Mal weiter. Ein Deck will noch eingestellt werden, es ist ein verrücktes. Bis Weihnachten werde ich aber wohl nicht über alle Decks etwas geschrieben haben. Aber egal. Sind meine Gegner eben doch noch etwas im Dunklen, was das angeht.
Gell, Atog?!?

Bis Denn dann, Euer Teardrop.

P.S.:
Gucken!


5 Kommentare

  1. atog28 meint:

    Die lesen sowieso schon sehr gespannt, wenn ich das so mitbekomme, seit sie wissen, auf was sie sich dann am 28. einstellen müssen. Tom ist normalerweise sofort auf dem Laufenden, wird aber wohl an dem Tag leider nicht dabei sein.

    Zu The Color Gold muss ich noch was loswerden. Als Commander bietet sich natürlich Horde of Notions oder Child of Alara an. Beide viel lustiger als ein Sliver, der seine Fähigkeiten nicht mit allen teilen will (was ist das denn bitte für ein Sliver??). König der Schnitter ist auch ein superlustiger Commander…

    Ausserdem würde ich folgendes vorschlagen:
    -Skyward Eye Prophets. Das soll „minus“ heissen. Ja, ich will sie auch immer spielen aber mit dem Anspruch wie deine anderen Kreaturen hier drin gut sind, ist der einfach nicht gut genug in einem 5 Color Deck. Bei Bant Block-Constructed noch mal nachfragen, ansonsten Kiste.

    Kreaturen mit dem „Sphinx“-Subtype finde ich auch total uninteressant in diesem Zusammenhang. Vielleicht eine vom Stahlwind, aber sonst spielt man sie eh im Esperdeck und will sie nicht auch hier spielen. Wydwen ist nicht scharf genug, auch raus damit. Spellbound Dragon und Uril haben auch ihre Decks, wo sie besser sind als hier. Nuklavee war für mich immer eine Enttäuschung, wenn ich gegen Gegner spiele, die mich nicht den roten Instant und die blaue Sorcery recovern lassen…

    Bei den Ländern fehlt das andere Common-Fetchland und der Turm am Riss. Als Artefakte gibt es auch noch die Borderposts, die bei so vielen Basic Lands gute Dienste leisten können. Du hast die Staple Coalition Relic vergessen. Die Signets finde ich fast etwas viele. Journeyer’s Kite auch, wenn Armillary Sphere mitspielt. Der One-Shot-Effekt ist stärker, weil Kite zwar Kartenzieher ist, aber man das Ergebnis davon nicht braucht, wenn man ohnehin flooded ist. Dann lieber den billigeren Effekt.

    Ergänzen kann man das mit dem Plague Boiler, weil der so schön zum Lord „Child of Alara“ passt. Ausserdem würde ich in diesem Deck immer Gloryscale Viashino spielen. Genauso wie ein paar Blades aus dem gleichen Set. Diese Bärchen haben eingebautes Manafixing durch die Hybridkosten. Mit Knight of New Alara gibt man denen dann auch den nötigen Bums. Etched Oracle will man eigentlich auch immer für den Carddraw spielen, auch wenn sie nicht blau ist. In der Praxis deckt man sie dann mit dem Maelstorm Nexus auf, aber irgendwas ist ja immer.

    Das fand ich das interessanteste Deck aus der Kollektion und darüber müsste man auch mal einen ganzen Artikel schreiben, weil es so viele – und so wenige Möglichkeiten gibt, die Slots zu füllen. Das ist aber dennoch ein spannendes Konzept.

    PS: Colossal Might, und noch was CarddrawCoiling Oracle.

  2. Teardrop meint:

    Hi Atog:
    Also Turm am Riss ist drin.
    Coalition Relic ist in einem anderen Deck, ich habe nicht genug. Wäre kein Problem, ist aber am Ende auch egal.
    Journeyer’s Kite finde ich einfach zu gut, das Oracle dagegen zu schwach, um es zu spielen.
    Der Viashino war drin und fühlte sich immer falsch an.
    Der kann „nur“ treten, und der Pumpeffekt ist in dem Deck meisten wie eine Hexerei – Nicht gut genug.
    Über andere Commander denke ich gar nicht nach, das Deck ist nicht dafür gebaut.
    Colossal Might ist in einem anderen Deck und dieses auch nicht aggressiv genug.
    Die Prophets waren immer gut, wenn ich sie hatte, kein Problem da. Ich mag die.
    Etched Oracle ist OK, den kann ich mal reinmachen. Wobei mich da der Opfereffekt stört.

    Für Spellbound Dragon und Uriel habe ich sonst keine Decks. Deshalb hier.

  3. atog28 meint:

    Hallo Teardrop,

    seit wann ist denn „ich spiele die, weil ich sie sonst in keinem anderen Deck spiele“ eine hinreichend positive Aufnahmebedingung? Wenn es danach geht, spielst du auch keinen Phyrexian Processor und keinen Progenitus.. und da fallen mir bestimmt noch mehr Karten ein. „Deshalb hier“ reicht mir da nicht.

    Wo unterscheiden sich jetzt Spellbound Dragon und Viashino nochmal genau? Die können nur treten und der Pumpeffekt ist wie eine Hexerei. Ach, und lege mal Coiling Oracle neben die Skyward Eye Prophets bei dieser Gelegenheit. Alles, was ich vorschlage, ist ja nur, die meiner Meinung nach bessere Karte zu spielen von denen die du schon im Deck hast. Und dann redest du mir das aus? Wie soll ich denn das verstehen?

    @Oracle… Opfereffekte sind schon ganz gut (als Atog muss ich das ja auch sagen) und du würdest darum wohl auch den Qasali Pridemage nicht rausnehmen – und beim durchsehen fällt mir auf, dass du viele Kreaturen spielst, die besser wären, wenn da noch ein Opfereffekt im Deck wäre. Thrinax, Simsalabim und Kitchen Finks kooperieren mit dieser Art Karten gut.

  4. Teardrop meint:

    Das ist dann eine hinreichende Aufnahmebedingung, wenn ich sonst kein Deck habe, in das die Karte passt, ich die Karte aber gerne irgendwo spielen möchte. Ich verstehe ja Dein Argument. Progenitus hatte ich überlegt, aber der war mir am Ende zu langweilig, wenn er liegt, und er liegt ob der Kosten selbst in diesem Deck recht selten.

    Spellbound Dragon kann insofern mehr als der Viashino, als er Karten zieht. Oft werfe ich ein Land rein, weil ich einen Spell haben will. Das ist mehr ein Looter… Das kann der Viashino nicht. Wie gesagt, der WAR drin, und gefiel mir nie, wenn er im Spiel war.

    Das Coiling Oracle ist mir zu klein für das Deck. Ich will da einfach die dickeren Viecher haben. Ich sehe ein, dass die Karte gut ist (stand ja auch nie in Frage), aber ich mag sie in dem Deck einfach nicht.

    Der Kite fliegt raus für das Etched Oracle. Die Karte ist gut. Opfereffekte habe ich allerdings in vielen anderen Decks, das will ich hier nicht auch noch haben.

  5. Teardrop meint:

    Korrektur:
    Weil er in dem Deck auch nur tritt, ist Uriel raus, dafür Etched Oracle rein.
    Und natürlich ist auch Evolving Wilds jetzt dabei, wie konnte ich das vergessen.

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