Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Ein Land… keep!

atog28

Ich hoffe, ihr habt die Weihnachtstage gut verbracht und habt nun Zeit, um euch wieder was von mir durchzulesen (wobei das mit dem Lesen ist – wie immer – optional, ich weiss es doch genau!). Diesmal geht es um die Geschichte von jemandem der auszog, um die Ein-Land-Hand zu halten.

Aber bevor ich euch mit Gruselgeschichten komme, zunächst etwas in eigener Sache.

Warscheinlich habt ihr den Kreativ künstlich bis künstlerischen Kristmas Kontest vom Evil am Rande mitbekommen. Eventuell sogar einen eigenen Blog angelegt um daran teilzunehmen aber es bis heute nicht auf die Kette gekriegt, noch drei weitere Blogeinträge neben „Hallo Welt!“ zu veröffentlichen. Tja, dann eben kein Gewinn… es müssen eben vier Einträge sein. *grin*

Ich teile euch in aller Öffentlichkeit mit, dass ich daran teilnehme – und zwar nicht nur mit vier Blogeinträgen, sondern sogar noch an vier verschiedenen Stellen.

Geschenkmaximierung
Der schwächste Beitrag zuerst, erschien die Phrase „erfundener Turnierbericht“ bei gesacct auf MTGBlogs. Aber genug kriminelle Energie hatte wohl niemand um das umzusetzen – obwohl – vielleicht gibt es eine Auflösung.

OMG – Ich habe mit dem Changeling geschlafen
Mein Beitrag mit der Phrase „Lieblingstier“ drehte sich um einen Draftwalkthrough (erschienen auf Couchdraft), in dem ich scheinbar mehr Amoeboid Changelings bekam als irgendwas anderes. Pah – wann bekommt man schon mal fünf gleiche Commons? Sicherlich nie gute!

CASUAL Riesen Deck
Der dritte Teil war die schwierigste Aktion, da ich einen Beitrag auf eine seriöse Seite schummeln wollte. Magicuniverse hatte genug Spass dran, meinen Text zum Thema „Verknüpfungen“ aufzunehmen. Ãœbrigens erkennbar an der orangenen Schreibweise der Phrasen. Echt cool.

Ein Land… keep!
So war es ein leichtes, den vierten Teil zum Thema „Verrückt, das alles“ auf meinem Heim- und Hofblog Couchmagic einzustellen. Ach ja, ihr lest ihn gerade, also hier kein Grund auf den Link zu klicken.

Danke für eure Aufmerksamkeit und Evil danke ich zum zweiten Platz (den Ersten macht er schliesslich selbst, verdientermassen – und Pischi hat nicht annähernd genug Einträge veröffentlicht, um überhaupt qualifiziert zu sein – ausser, er hätte wieder als Horst Niemüller…).

Verrückt, das alles

Aber zurück zum Titelhelden, der gelassen die Ein-Land-Hand hält. Egal; auch „On-the-Play“.

Um die Geschichte zu erzählen, muss ich etwas weiter ausholen. Begonnen hat das ganze vor einiger Zeit, es war genau… gestern. Und der Held, von dem ich erzähle, ist ein guter Bekannter von mir. So fangen alle Geschichten beim Psychologen an.

Am Donnerstag abend trafen sich zwölf Freiwillige in den heiligen Hallen in Essen-Werden (dabei denke ich immer an „gegessen werden“, weiss nicht wie’s euch da geht). Die einen nennen es Garage und für die anderen ist es die Turnierlocation vom Phoenixhort.

Nun kann es in Garagen im Winter recht kalt und ungemütlich sein, aber davon will ich nicht erzählen. Schliesslich stand das grosse Standard-Turnier im Mittelpunkt, von schwarzewolke auf das Perfekteste organisiert und endlich habe ich auch ein paar Gesichter vor Augen, wenn ich Marcs Blog lese.

Durch die Einkommensteuererklärung, die noch vor Jahresende abgegeben werden muss (ich slowplaye die leider immer wieder) war ich etwas in Zeitnot und konnte daher kein „gutes Deck“ mehr bauen. Daher versuchte ich es mit meinem Spassdeck, denn das CASUAL Riesen Deck war schon fertig – getestet sowieso denn ich spiele es online recht häufig. Auf Grund der fehlenden Konstanz zwar nur im Testraum, aber Erfahrung habe ich schon gesammelt.

Die Onlineversion pimpte ich noch, in dem ich Horizon Canopy reinpumpte, das Deck sah dann wie folgt aus (und nicht etwa so wie im Artikel „first turn kill in standard“ das wohl immer noch gerne gelesen wird, wie die Zugriffszahlen zeigen).

Die Änderung mit den online etwa 6 tix teuren Non-Basic-Lands machte sich positiv bemerkbar. Wie gedacht stört das Zahlen eines Lebenspunktes nie, das Kartenziehen ist aber eine grosse Hilfe.

Die erste Runde spielte ich gegen Julian „Angel of Darkness“ D, der inzwischen erwachsener wirkt und dies auch mit seinem BG Elfen Deck dokumentiert. Ich gehe in beiden Spielen flooded – ziehe in einem sogar über die Hälfte meiner Länder, also elf, und zeige dann nach einem Street Wraith ein zwölftes Land. So kann man nicht gewinnen.

Alex spielt in Runde zwei gegen mich, widmet sich aber eher der neben ihm stehenden Gasheizung (erwähnte ich etwas von Kälte in winterlichen Garagen?) und muss sich im ersten Spiel zwei 5/5 first strikenden Riesen geschlagen geben, obwohl sein Nath (Elfen waren wohl sehr beliebt, schwarzewolke verlieh drei Garruks an drei verschiedene Spieler) noch als Blocker zur Verfügung stand. Dann aber schlägt wieder der Managott zu und in einem der nächsten beiden Spiele schaffe ich es immerhin auf zehn Länder zu kommen. 21 Länder sind einfach zu viel. Im anderen Spiel kann Alex einfach besser spielen. Also starte ich 0-2 in ein Turnier mit vier Runden.

Witzigerweise, aber das wird uns sicherlich noch an geeigneter Stelle unter die Nase gebunden, rockte Evil mit einem Landdestruction Deck (weissrandige Mountains, wie immer) und Markus hatte ein ungewöhnliches Lifedeck mit Crip Swaps und Prophery Nodes, das auch ungeschlagen war (weil es die erste Runde gewann und kein Gegner früh genug aufgeben wollte um ein drittes Spiel spielen zu können).

Keires in der dritten Runde wurde schnell weggeputzt, da ich endlich eine ein-Land-Hand halten und zwei Giants end of turn reinbringen konnte. Patrick hatte ein Suspend-Deck, dass so aussah, als wollte es erst nach der vierten Runde mitspielen. Ich gewann diese Partie also.

Mein Highlight war, in der Finalrunde gegen den grossen, allmächtigen und ehrwürdigen Marc O. aus E. himself spielen zu können. Das dritte Elfen Deck. Auch hier hielt ich eine ein-Land-Hand und konnte in einen Pact cyclen, so dass zwei Riesen (einer davon mit dem Vornamen „Jötun“) in die rote Zone gingen. Im zweiten Spiel sah ich dann Deathtouch-Elfen bei ihm und bekam nur Field Marshalls. Wir tauschten in etwa folgende Konversation nach dem Block eines der beiden Field Marshalls durch Wren’s Run Vanquisher:

„Deathtouch“
„First Strike“
„Aber trotzdem Deathtouch“
„Aber erst First Strike“
„Dann aber Deathtouch“
„Nein, First Strike“

Was zumindest in der Situation komisch war…

mit 2-2 landete ich dann im stabilen Mittelfeld. Die Ergebnisse des Turniers hier aus dem Kopf (und weil schwarzewolke keinen Bock drauf hatte, das zu verbloggen – Punkte und Tiebreaker, wo sinnvoll, in Klammern):

1 Evilbernd (12)
2 Irresberger, Felix (10)
3 Tekülve, Jan (9)
4 Neumann, Markus (7)
5 Geppert, Miles (6 - 66,67)
6 Tack, Sebastian (6 - 47,91)
7 atog28 (6 - 33,33)
8 Wegner, Alexander (4 - 66,67)
9 Angel of Darkness (4 - 54,16)
10 Keires (3 - 58,33)
11 Marc O. aus E. (3 - 54,16)
12 Geppert, Kai (0)

So gewann Evil nicht nur mit seinem ausgefeilten LD Deck das ganze Event, sondern durch seine Steuertipps (der Mann kann alles) auch noch meine Aufmerksamkeit. Vielen Dank nochmal, bin mal gespannt ob es so durchgeht wie ich’s jetzt abgegeben habe.

Jetzt aber zu etwas vollkommen anderem…

FNM Drachental 29.12.07

Es sah ganz danach aus, dass jeder „Regular“ dem Karsten noch einen Besuch nach Weihnachten gönnen wollte. Alle bekannten Gesichter tauchten auf, Heiko und Gunnar verschwanden allerdings wieder und Jörg vermissten wir, als wir sieben Lorwyn Booster mehr brauchten (ich hatte leider in der Eile – tiz Steuererklärung… – keine dabei) und so wurden es einige deutsche Booster im Draft – ich habe die Namen in der Deckliste später nur übersetzt wo mir der englische Name geläufig ist.

Rechts von mir sass neben Daniel, der seinen ersten Draft bestritt, Uwe und Christian. Zu meiner Linken gab ich an Tobias und Armin weiter. Der Firstpick war schnell ausgemacht. Ein Shriekmaw erinnerte mich an „Asian Draft Number Sixtyseven“. Um nicht wieder in die Falle zu tappen griff ich zu. Daniel schob mir, an seiner Freundin vorbei, einen Changeling Berserker zu und ich bekam auch noch irgendwie Warren Pilferers. Ich wähnte mich sicher in Goblin RB.

Dann aber kam kein schwarz mehr und ich griff nach einigen blauen Karten, die irgendwie keine Liebe zu bekommen schienen. Faerie Harbinger, Boggart Sprite-Chaser, Aethersnipe, so ging der Draft weiter. Am Ende des ersten Boosters dachte ich an UR Faeries.

Im zweiten Pick lächelte mich ein Cloudthresher an, aber ich musste ihn weitergeben und Lash Out meiner Sammlung hinzufügen. Man schob mir Nameless Inversion, für die ich neben Shriekmaw sicherlich einen Splash-Platz finden würde, und reichlich Aethersnipes. Auch Smokebraider wollte man mir geben und angesichts des weitergeschobenen Cloudthreshers nahm ich sie lieber raus, an dieser Stelle eher als Hatepick, allerdings gab es Synergie mit den beiden Aethersnipes und Shriekmaw.

Tobias gab mir auch noch ein spätes Mulldrifter, der warscheinlich aus Martins Booster stammte. Auch Martin draftete zum ersten Mal, hatte aber wohl Guile drüber genommen und hatte nachher ein rein-blaues Deck. Julian stellte fest, dass es sich dabei um Wafo-Tapa’s Deck handelte: „Er hat einfach Sonic Boom gedraftet“.

Bei mir ging es weiter mit Merfolk und ich nahm drei Booster in Folge Drowner, Silvergill Douser und Streambed Aquitects, die mein Deck mit einer blauen Basis ausstatteten. Dann kamen aber auch spät im zweiten Booster noch Smokebraider und mir gefielen auch späte Faultgrinder, warscheinlich würde ich ein Deck draus bauen können. Am Ende des zweiten Boosters war ich immer noch UR, diesmal aber in einem anderen Stamm: Elementals. Den Cloudthresher weiterzugeben ist im Nachhinein schade, aber es war an der Stelle die bessere Entscheidung.

Den dritten Booster schildere ich daher nicht so eingehend, ich nahm einfach alles, wo Elemental draufstand. Fünfter Pick war Horde of Notions, zwei Booster später zeigte sich noch eine und ich spekulierte darauf, die nochmal um den (Siebener-)Tisch zu zirkeln und nahm lieber einen Flamekin Brawler. Der Plan ging auf – sie kam als 14. Pick nochmal (mit Whirlpool Whelm).

Am anderen Tisch hatte sich Robert von allen ungehindert als einziger ein Merfolkdeck mit allem (und scharf) zusammendraften können. Ich fand mein Elemental Deck mindestens genauso krank:

Christian B. bewies in der ersten Runde Würde (da er ruhig blieb), als er in beiden Spielen nach Mulligan auf 6 manascrewed war. Im ersten Spiel von sich aus, im zweiten durch vierte und fünfte Runde Faultgrinder. 1-0

MichaeL hatte in der zweiten Runde ein ähnliches Spiel mit mir. Im ersten Spiel bleibe ich auf drei Mana hängen und ziehe keinen Smokebraider, aber auch kein Land mehr. Mehr als Evoke von Aethersnipe und Mulldrifter kann ich gegen seine Elfen nicht machen. Im zweiten Spiel (er beginnt mit Wren’s Run Vanquisher/Fire-Belly Changeling) habe ich zwei Islands und zwei Smokebraider, ziehe aber keinen Mountain und in der letztmöglichen Runde das Vivid Crag. Casino Royale! 1-1

Dritte Runde – Uwe hatte ich schon von meinen fünf Smokebraidern erzählt, und da er meinen Elemental-Pinger nicht wegbekommt, kann ich seine Goblins (alle 1 toughness) leicht abschiessen. Im zweiten Spiel habe ich in der vierten Runde vier Smokebraider und ziehe Aethersnipe, Whirlpool Whelm und Aethersnipe nach, um ihm immer den Torchrunner zu bouncen. Zumindest für eine Anektote gut. 2-1

Im Finale gegen Kai verliere ich im ersten Spiel als er nach aggressivem Start meinerseits (endlich Horde of Notions auf dem Tisch) mit einem geflashten Briarhorn genau meinen Changeling Berserker und Horde per Elfish Eulogist (gepumpt durch Perfect und Briarhorn) totblocken kann und damit die Initiative auf sechs Leben dreht. Ich ziehe drei Länder nach, er zeigt noch Elfen Token und Vigor, Eyeblight’s Ending auf meinen Pitcher – weg bin ich.
Aber im zweiten Spiel gibts wieder Smokebraider und damit über Mulldrifter Nachschub. Kai’s Riesen werden gebounct und dann mit Shirekmaw gekillt. Dasselbe im dritten Spiel, nur dass Shirekmaw mit Sower of Temptations ersetzt wird. 3-1

Der Sower hat nicht viel gemacht – hatte oft zu wenig blaues Mana. Warscheinlich wäre Broken Ambitions die passendere, wenn auch schwächere Karte gewesen um das Deck rund zu machen. Sehr häufig habe ich auch mit dem Draftdeck die Ein-Land-Hand gehalten, wenn zwei Smokebraider dabei waren. Die Beschleunigung des „Doppel-Fertile-Ground“ ist einfach zu gross. Warscheinlich sind 17 Länder sogar zu viel. In einem längeren Turnier hätte ich wohl nur 7 Mountains und Broken Ambitions stattdessen spielen wollen.

Gespielt hat es sich wie das CASUAL Riesen Deck. Dritte Runde den 4/4 Riesen gelegt – schade, dass man im Standard keine fünf Smokebraider spielen darf…

Auf dem vierten Platz (nach Robert, Christian und Tobias, der im Finale schon wieder glücklich gegen MichaeL gewann – wie schon so oft…) staube ich noch die zufällige FNM Karte ab und werde dieses Deck wohl längere Zeit im Gedächnis behalten.

Denn wann bekommt man schon mal fünf gleiche Commons? Sicherlich nie gute…

8 Kommentare

  1. The Pirate meint:

    Oh yes, tis Draft…und sag nochmal, ich würde deine Artikel btw.nicht lesen. Ich vermisse übrigens den Pischner-Edit.

    P.S: Der Sonic-Boom-Mann hatte nicht nur gefühlte 20 Counter zu seiner Guile, sondern Cryptic Command aunomma…

  2. Michael Lauter meint:

    Tja, dieser Packmaster aber auch 🙁 Kann der Mann nicht 4/4 sein, dann wär er immer noch gut genug, und ich hätte ihn locker gehandelt.
    Echt nettes Deck, ich hab ja in den Spielen nachher auch gesehen, wie’s läuft, wenn es läuft ;), aber ist der Ingot Chewer nicht doch etwas übertrieben trotz Elementalthema? Da hätte ich die Pilferers vorgezogen.

  3. atog28 meint:

    Das sagst du doch nur, weil du deinen Deathrender spielen wolltest… 😉

  4. Rodikar meint:

    Hallo!
    Ergebnisse und Decklisten zum Essener Turnier findest du unter http://www.mtg-essen.de. Und ich spiele kein komisches weißes Lifedeck sondern Mono White Control und da sind die Nodes zusätzliche removals, die auch mal einen Gofy erwischen :-). UndCrib swaps sind meine einzige Möglichkeit Manlands zu handeln.
    Und was kann ich dafür, wenn meine Gegner nie aufgeben wollen, obwohl ich bei gefühlten 120 Life bin?

  5. schwarzewolke meint:

    Lust hätte ich schon gehabt was dazu zu blogen ,nur ich habe momentan kein Inet daheim 🙁

  6. Seanchui meint:

    Nett geschriebene Berichte und endlich find ich auch mal ein paar Links gen Essen. Bedankt.

  7. Keires meint:

    Meinen Namen schreibe ich jetzt nicht nochmal extra wer den Blog gelesen hat weiß ihn nach dem Kommentar.

    Mein Suspenddeck will nich erst in der vierten Runde anfangen.
    eigentlich sollte schon in Runde zwei der erste TimeBúg oder Epochocrasit liegen Runde drei dan Jhoira und dann aber Runde vier sollten dann eigentlich meine anderen Kreaturen Suspendet sein. Aber naja wies immer kommt klappt dann mal was nich
    da hält man die Hand mit zwei Mana und wartet dann bis Turn fünf aufs dritte.

    Ps: Atog bitte merk dir den Namen Keires für spätere Blogeinträge(wäre nett; Danke)

  8. Angel of Darkness meint:

    lol wie patrick sich aufregt ^^nice artikel übrigens

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