Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Grünofant

atog28

Token Highlander

In diesem Eintrag geht es um ein weiteres Deck, dass ich verbessern möchte, und das vermutlich jeder schon in dieser oder einer ähnlichen Form hatte. Der Titel dieses Blogs und auch der des Decks soll an eine der Langnese Eissorten 1976 erinnern, weil es eine Karte im Deck gibt, die gesetzt ist und die ich nicht verändern will. Dazu später aber mehr.

Inspiriert zu diesem Artikel bin ich durch das Feedback zum Eintrag über Die besten grünen Karten in dem es um mein grünes 350′ Highlander ging. Ursprünglich geht dieser Artikeltyp aber zurück zum Rafiq-EDH, dass unter dem Titel b wie bant zu finden ist. b. hatte mir dankenswerterweise seine Rafiq-Liste zugeschickt und darin haben wir die Decks verglichen. So ähnlich machen wir das heute auch: wir gucken uns ein Deck an – allerdings habe ich keine Liste zum Vergleichen.

Ist aber nicht schlimm.

Auch bei einem Token-Highlander geht das, weil dieses Deck bestimmt auch jeder und seine drei Omas am Start hat.

Grünofant – das ist ein Tribut an die Idee, dass ich meine Decks mit fantasievolleren Namen ausstatten will. Nicht mehr nur „GW Token Highlander“, sondern einen sprechenden Namen. Da kam ich eben auf Grünofant, weil die „poster card“ in diesem Deck, damit meine ich die Karte, die ich nicht verändern will, folgende ist:


Elephant Ambush

Das ist vom Bild her meine Lieblingskarte, weil sich der Elefant ninjamässig hinter dem Baum versteckt. Leider ist es kein ausreichend grosser Baum – oder der Elefant überschätzt seine Stealth-Skills. 🙂
Durch die Grüntöne ist das Bild wunderbar umgesetzt. Ich muss einfach immer wieder darüber lachen.
Das die Karte spieltechnisch einem Call of the Herd unterlegen ist, ist mir klar. Aber es muss eben auch ein Deck geben, in dem ich Elephant Ambush auf der Hand haben kann um dieses geile Bild zu sehen.

Ich habe mal aufgeschrieben, wie das Deck derzeit aussieht:

Magic kommt langsam in die Jahre, in denen selbst 100 Karten nicht mehr ausreichen, um die besten Optionen für ein Deck zu spielen. Auch wenn ich sie vielleicht noch nicht gefunden habe, aber es gibt in jedem Fall mehr Karten für ein Tokendeck, als Platz in der Deckliste.

Was passt zu Grün: Schwarz oder Weiss?
Aus der Deckevolution des derzeitigen Stands könnt ihr erkennen, dass das Deck ursprünglich auch schwarze Karten gespielt hat. Diese werden auch schmerzlich vermisst und es ist gut nachvollziehbar, dass man diese Strategie mit schwarz kombiniert (da wäre dann archetypmässig die Trennung zwischen dem GW-Tokendeck und dem GB-Tokendeck zu finden). Schwarz kann mit Grave Pact und ähnlichen Karten einen ganz anderen Ansatz versuchen als die GW-Swarmtechnik. Um diese soll es im weiteren Verlauf gehen.

Die GW-Variante
In dem Deck sind neben den üblichen Karten für Manaproduktion, Winoptions und Interaktion (Removal) struktuelle Unterschiede bei den Winoptions. Herkömmlicherweise ist das ein grosser Spruch, den der Gegner nicht mehr mit seinen Interaktionskarten behandeln kann und damit gewinnt man dann. Bei Tokenproduzenten ist das tendentiell auch so, nur dass die Token über virtuelle Karten angreifen und die Gegner Interaktionskarten brauchen, die ebenfalls auf dieser Ebene wirken. Will sagen: es fordert ein Massenremoval, um viele Token zu zerstören, während eine einzelne Kreatur auch mit einem Spotremoval (Doom Blade) erschlagen werden kann.

Ãœberrennen ohne Overrun
Zusätzlich dazu gibt es Karten, die nur dann gut sind, wenn man bereits mehrere Kreaturen auf dem Tisch hat. Tendentiell gehen diese in die Richtung „Win More!“ da sich auch ohne deren Verwendung gewinnen liesse. Diese Karten dienen aber dazu, die eigene Position abzusichern. Viele Beispiele dafür (Overrun, Congregate) werden wir finden und das ist im Grunde genommen auch der Kartentyp, von dem ich nach meiner Meinung schon zu viele Karten spiele.

Schliesslich befinden sich auch Manabeschleunigung, Carddraw und Removal im Deck. Zusätzlich zur Kartenliste möchte ich die Karten nach dieser Kategorisierung besprechen, wenn wir uns darauf einigen können:

    Die Kategorien

  • Tokengeneratoren
  • Absicherung
  • Manabeschleunigung
  • Carddraw
  • Removal

Die Reihenfolge finde ich ausserdem recht passend, da sie meiner Meinung nach die Wertigkeit innerhalb dieses Highlanders wiedergibt (wobei „Absicherung“ irgendwie alles ist, was sich nicht in eine andere Kategorie klassifizieren lässt).

Tokengeneratoren (20)

Wie bei einer schnellen Durchsicht meiner Liste auffällt, habe ich wenig Karten, die Token kontinuierlich erzeugen. Die meisten Effekte, die Token erzeugen, tun dies schlagartig und meistens ist die Anzahl durch das verfügbare Mana einstellbar. Dies halte ich für eine interessante Eigenschaft, denn auf kontinuierliche Tokenproduzenten (z.B. Imperious Perfect) verzichte ich fast völlig.

Damit wird Manabeschleunigung (s.u.) wichtiger und ausserdem erhöht es meiner Meinung nach die Varianz. Denn der Effekt eines Spruchs wie White Sun’s Zenith ist weniger vorhersagbar, wenn man nicht die Spielsituation kennt. Ausserdem hängt es vom verfügbaren Mana ab – dafür aber weniger von der verfügbaren Zeit. Wer mag, kann an dieser Stelle die Idee eines „magischen Dreiecks“ der Effekte von Magickarten zu einem ganzen Artikel aufblasen. Da viele der Supportkarten in der Kategorie Absicherung für mehr Zeit sorgen, ist es nicht nachvollziehbar, was ich mit dieser Zeit verbringen soll.
Das führt zur Langeweile.

Soviel vorab zur Bewertung der Tokengeneratoren und der verfolgten Strategie. Dies ist kein schlechtes Deck, manches Mal kann man mit zwei Buisnesskarten das Spiel entscheiden Рaber es gibt Ungereimtheiten, die ich beim Spielen bemerke und hier (zur Diskussion) darauf zeigen m̦chte.

kontinuierliche Entwicklung

Rhys the Redeemed
Gerade der billigste Tokenproduzent widerlegt die eben getätigte Aussage und kann Token über mehrere Runden erzeugen. Gleichzeitig wäre er der General, wenn das Deck EDH-tauglich zu machen wäre. Die Fähigkeit zum Verdoppeln der Token ist so irrsinnig, dass, wenn man sie einmal einsetzen kann, das Spiel schon dadurch deutlich kippt. Denn wer den Rhys liegen lassen muss, kämpft auch gegen die Tokenhorden meistens nur endlich („meistens“, da Rhys in der Verteidigungsposition nicht ganz so gut ist).

Spawning Pit
Teilt sich ihre Funktion mit dem Support, weil sie ja keine Token aus sich selbst erzeugt (ausser Doubling Season ist im Spiel). Dafür war sie bisher immer auch in den Tokendecks, die ich bei anderen beobachtet habe, eine wertvolle Hilfe gegen Control Magic-Effekte oder Removal.

Selesnya Guildmage
Kann in diesem Deck mit beiden Funktionen etwas anfangen.

Luminarch Ascension
Gegen langsame Decks alleingenommen schon eine Wincondition für sich. Manche roten oder schwarzen Aggrodecks lassen sich auch lange genug aufhalten. Im 2HG noch stärker, da der Partner mitblocken kann.
Insgesamt aber eher eine langsame Karte, da sie erst Marken aufbauen muss.

Master of the Wild Hunt
Auch ein bisschen „Removal“, aber hauptsächlich ist er Tokenproduzent.

Ant Queen
Hero of Bladehold
Elspeth Tirel
Mykoloth
Schon fast bei den „One-Shots“ einzustufen, da diese Karten nie lange genug liegen bleiben, um mehrere Effekte auszulösen.

One-Shots

Spectral Procession
Ein Ãœberbleibsel aus der Zeit, in der die Karte im Standard gespielt wurde. Inzwischen finde ich sie fast nicht mehr stark genug, was aber unsinnig ist, weil die fliegenden Token schon etwas besonderes sind.
Jetzt fühle ich mich gedrängt, Worte über Sacred Mesa verlieren zu müssen – am Ende sollte ich diesem Drang aber nicht nachgegeben haben.

Gelatinous Genesis
Martial Coup
White Sun’s Zenith
Wolfbriar Elemental
Typische Vertreter der Partei für spontanes Spriessen. Diese Sprüche sind um so besser, je mehr Mana zur Verfügung steht.

Sprout Swarm
War im Limited stark, in diesem Deck ist er für seine Manaanforderungen vielleicht zu langsam.

Elephant Ambush
Muss wie eingangs gesagt, unbedingt gespielt werden.

Mitotic Slime
Lustige Karte mit Sac-Effekten (leider gibt es davon hier weniger). Kann auch gut aggressive Decks aufhalten, wenn man noch die Zeit dafür hat.

Cloudgoat Ranger
Fünf Mana und sechs Power auf vier Kreaturen – unglaublich gut.

Thelonite Hermit
So ähnlich.

Thopter Assembly
Auch wieder etwas langsamer, das Tokenproduzieren funktioniert nur mit etwas Übung. Dafür aber gutes Rekursionsziel.

Nomads‘ Assembly
Steht auf der Kippe zwischen Absicherung und Tokenproduktion, da es oft ärgerlich ist, wenn man Nomad’s Assembly ohne Kreaturen nachzieht.

Absicherung (23)


Beim Support finden sich auch wieder Karten unterschiedlicher Oberthemen. Fangen wir mit dem Lifegain mal an.

Lebenspunkte sind heilig

Soul Warden
Claws of Gix
Essence Warden
Suture Priest
Congregate
Blunt the Assault
Drei Männchen nach Soul Warden-Art, dazu zwei Congregate-Sprüche, das sieht nach Redundanz aus. Mit diesen Sprüchen bin ich auch zufrieden. Allerdings flog ein viertes Männchen neulich aus dem Deck (Auriok Champion) und auch über die Claws of Gix bin ich nicht ganz zufrieden. Ihr Opfer-Effekt wird nicht benötigt und macht in diesem Deck sprichwörtlich („Claws of Gix… kann nix!“) nix.

Auf Pump

Rancor
Wenn ich so darüber nachdenke, wie ich Rancor beschreiben soll… nun, warum sollte man einen Pumpspruch für eine einzelne Kreatur in einem Deck wie diesem haben? Nur, um damit zufällig grosse Mykoloths trampeln zu lassen? Ein verschwendeter Slot und sicher kein Grund, eine Combo mit Claws of Gix zu bilden.

Mirror Entity
Ganz klarer Gamewinner, auch schon mal ohne weitere Tokens.

Ajani Goldmane
Hier wegen der +1/+1-Fähigkeit auf alle an Bord. Der Rest ist schmückendes Beiwerk.

Marshal’s Anthem
Auch die verbesserte Form der Glorious Anthem. Die Reanimation ist recht zufällig, mag ich aber immer mal wieder mitnehmen. Das Deck hat ohnehin schon viel Mana (oder sollte es haben).

Garruk Wildsprecher
Perfekte Karte, macht Manafixing, Tokens und Pumpt. Müsste halt nur noch Kartenziehen können.

Overwhelming Stampede
Bezeichnend, dass man kein Overrun mehr spielen will. Dieser ist von den Manakosten her flexibler und meistens gibt es ein dickeres Männchen und viele kleine.

Eldrazi Monument
Für mehr Flieger und weniger Anfälligkeit.

Tolsimir Wolfblood
Zum Pumpen der Kreaturen an Bord, kann aber auch mal ein Token machen (wurde dabei aber bisher nicht beobachtet). Nebenberuf: fängt sich Removal.

Mach was mit deinen Token

Chord of Calling
Damit kann man sich eine andere Kreatur raussuchen. Memo to self: noch eine im Deck haben, die sich lohnt zu finden…

Fresh Meat
Anti-Wrath für Arme (d.h. wenn kein Eldrazi Monument da ist).

Mirrorweave
Die Karte, die das Deck nicht-EDH-fähig macht. So gut, dass ich sie nicht cutten will (könnte man nicht auch Angus Mackenzie als General nehmen, um die mit abzudecken?). Funktional so ähnlich wie Overwhelming Stampede, manches mal aber auch als Nebel einsetzbar.

Glare of Subdual
Damit tappe ich die anderen Kreaturen. Auch fast ein Removal, aber braucht eben ein paar Token, damit sie funktioniert.

Algae Gharial
Inzwischen gibt es einen Baum mit Hexproof, der das hier besser kann. Und überhaupt frage ich mich, ob ich den brauche.

Helm of Possession
Wenn es mal eine gegnerische Kreatur sein darf. Diese Karte gibt es leider noch nicht mit neuem Design.

Asceticism
Eine weitere Support-Karte, die nichts macht, wenn man keine Kreaturen kontrolliert. Ob ihr Effekt dafür gerechtfertigt ist, bleibt zunächst noch offen.

Doubling Season
Ein Muss im Tokendeck. An dieser Stelle fehlt noch Parallel Lives.

Manabeschleunigung (7)


Joraga Treespeaker
Beschleunigt besser von 3 auf 5 als von 1 auf 3. Da das Deck viele 4-Drops spielt, ist das wichtiger, auf mindestens vier Mana zu kommen.

Sol Ring
Selesnya Signet
Darksteel Ingot
Cultivate
Klassiker.

Sakura-Tribe Elder
Noch aus der Zeit, in der das Deck auch schwarz war. Inzwischen nicht mehr so naheliegend.

Awakening Zone
Mischung aus Tokenproduktion und Manabeschleunigung, ist zwar eher für das Mana gedacht, aber da ich zu oft keine Kreaturen auf dem Spielfeld habe, bietet die Awakening Zone vielleicht genau das passende Puzzle-Stück. Bisher habe ich noch keine Erfahrung damit gesammelt.

Carddraw (5)

Fecundity
Diese Karte ist so eindeutig für die Tokenstrategie gebaut.

Mentor of the Meek
Angeblich ist das die neue Fecundity, bei der man die Karten zieht und das Token behalten kann.

Harmonize
Slate of Ancestry
Klassiker.

Skullmulcher
Odd-Man-Out, meistens aber auch der Notnagel, der die Karten ziehen muss.

Removal (7)

Path to Exile
Swords to Plowshares
Oblivion Ring
Ein bisschen Spotremoval muss sein. Path to Exile lässt sich ja auch als eigene Manabeschleunigung spielen.

Aura Shards
Seed Spark
Francturing Gust (vielleicht auch manchmal eher unter Lifegain)
Austere Command
Die weiteren Sprüche sind hauptsächlich gegen Verzauberungen und Artefakte. Das Deck geht davon aus, dass sich alles, was Kreatur ist, schon blocken lassen wird. Ausserdem gibt es notfalls noch zwei Massremoval in Austere Command und Martial Coup (jedoch nur mit einfachem „Zerstören“).

Weitere Ausblicke

Der aktuelle Stand des Decks ist noch als vor dem Erscheinen von Innistrad zu sehen. Dieses Set beinhaltet einiges, was diesem Deck wieder weiterhelfen kann. Ausserdem haben wir beim Durchsehen schon viele Karten gefunden, die ich als fragwürdig einstufe. Diese sind:

Aus diesen Karten könnte etwas anderes werden. Gibt es eurer Meinung nach noch weitere fragwürdige Karten oder welche Karten habt ihr im GW-Tokendeck gespielt, die besonders gut waren?

Alternativen

Twilight Drover
Eine Karte, die so ähnlich ist wie Spawning Pit, habe ich zuletzt im Juni 2010 herausgenommen. Diese erscheint mir aber als so wichtig für Tokenstrategien, dass sie wieder ins Deck kommen sollte. Meinungen?

Hour of Reckoning
Ein speziell für Tokendecks gebautes Massenremoval. Ich finde diese Funktion aber nicht so wichtig, also die Kreaturen wegzubekommen. Trotzdem sehe ich sie immer mal wieder und auch wenn man damit nur ein oder zwei Kreaturen beim Gegner abräumt, haben die Token danach freie Bahn.

4 Kommentare

  1. DerFrisör meint:

    einer deiner besten Artikel! Ich mag das Deck sehr, weil es mich an eine alte Freundin erinnert die immer solche Decks in unseren Multiplayercasualrunden gespielt hat. Das GW Frauendeck ist ein legetimes Multiplayer / Casualdeck und du hast es super umgesetzt. Ich hoffe du bist wegen meines Decktitels nicht beleidigt.^^

    Noch mehr fette Probs für die Eiskarte!

    Ich war damals Idötz und hatte das Eis schon lange verdrängt, aber ich bin mir nun sicher das ich es viel viel viel lieber mochte als brauner Bär!

    BTW, spielt Ihr eigentlich noch Mittwochs Casual/Multiplayer im Litfaß? ODer war das die Kenipe die zu ist wovon mir Mr. Henky erzählte?

    Anyway, beste Magicunterhaltng die ich seid langem gelesen habe!

  2. Andre meint:

    Schöner Artikel!
    Ich spiele selber schon seit Jahren ein Highlander Token-Deck und habe mit der Farbkombination GWr die besten Erfahrungen gemacht.

    Unsere Decks unterscheiden sich doch deutlich, da du im niedrigen Manabereich (1-3) nicht soo viele Karten hast. Mein Deck ist aber auch mehr auf Duelle ausgelegt. Wenn ich die Zeit finde und du interesse hast, kann ich ja mal die Liste posten.

  3. atog28 meint:

    @Frisör: nein, im Litfass war zwischenzeitlich eine Insolvenz und nach einem Umzug ins Sailor’s Pub (atog) / Panoptikum (TobiH) spielt unsere Gruppe inzwischen im privaten Rahmen.

    @Andre: Danke. Ja, deine Liste würde mich mal interessieren (und die von anderen übrigens auch) und vor allem, wie es als Highlander schneller ist bzw. eine günstigere Manakurve hat und dann auch noch rot splasht.

  4. zerc meint:

    hi andere kannst du al deine liste von deinem gwr token high posten !?

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