Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

Couchmagic

Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

Finde im Blog:

Neugeschriebenes RSS Feed

Kommentiertes RSS Feed

Gruppiertes

MetaInfo

April 2024
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  

Social Media

Its a fistful of hate

atog28

I associate / when I think about the future / stay young forever!

Ich glaube, ich muss die CD noch mal raussuchen, wegen eines sehr hartnäckigen Ohrwurms, der mich seit dem Morgen begleitet. Gleichzeitig aber auch ein prima Motto dieses zufälligen Blogeintrags und eine kleine Aufgabe für Euch, den entsprechenden Song zu googeln. Ist eigentlich schon eindeutig genug, das ganze…

Themen heute: neue Regeln · Timing · Computer · Casualdecks – in zufälliger Reihenfolge


Computer
Was ich schon länger schreiben wollte, aber nirgendwo thematisch unterbrachte: ich habe einen neuen Computer. Pünktlich zur Entlassung aus dem Krankenhaus meinte mein alter Rechner, oder vielmehr dessen Hochleistungsnetzteil (ich setze bei Eigenbauten immer auf besonders gute Netzteile, weil die einfach leiser sind und viele Probleme, die man nie findet, einfach an schlechten Netzteilen liegen), seinen Geist aufgeben zu müssen. Gut, es ist ja auch schon alt. Wie ich an anderer Stelle schon schrieb – er muss von Ende 2001 gewesen sein.

Es ist nun relativ einfach, ein neues Netzteil zu kaufen, oder ein noch herumliegendes (zum Beispiel diese, die mit den Computergehäusen kamen und die ich auf dem Speicher versteckte) einzubauen – aber nach allen Tuningmassnahmen dieses ehemals 1700er AMD-Rechners, dessen Leistung mich in den WOW-Hauptstädten ohnehin verzweifeln liess, musste nun der grosse Schritt eines neuen Rechners gemacht werden.

Ich kaufte einen Rechner beim Computerhändler meines Vetrauens, und dieses Mal hatte er ein Angebot eines Fertigrechners im Schaufenster, das ich sofort mitnehmen konnte. Ein Acer Veriton mit 2x3Mhz Intel CPU, 4GB Hauptspeicher und einer 320er Festplatte und 9800 GT Nvidia-Grafikkarte für 499,- EUR. Ich wollte eigentlich mehr ausgeben, aber das war schon die Leistungsgruppe, die ich mir vorstellte. Da kein Betriebssystem dabei sein sollte, noch das Windows Vista Home und ein paar andere Kleinigkeiten (die WLAN-Karte, Office und sowas) dazugepackt, was den Preis auf die angedachten 700 EUR anhob, und zu Hause dann die Überraschung.

Es war doch ein Betriebssystem dabei. Eine Linux-Version von KDE, ich müsste jetzt nachgucken, welcher Ableger, weil es nicht das KDE selbst ist. Ich hatte schon einmal Linux auf dem Rechner, also probierte ich die neuen Funktionen aus; das Mounten des überraschenderweise vorhandenen DVD-RW-Laufwerks (ich fand es nicht in der Produkbeschreibung) funktionierte inzwischen viel besser als früher, als man den Kernels noch beibringen musste, wie sie mit CDs umzugehen haben.

Als ich aber versuchte, die WLAN-Karte zu installieren (entsprechende Treiber waren in einem Ordner auf der beigelegten CD), fruchtete das nicht, so dass ich mit Linux nicht ins Internet kam. Das war dann doch das KO-Kriterium. Also platt gemacht und Vista drauf – beim Partitionieren dann auch die Entdeckung, dass man für die Vorinstallation nur 80 GB der Festplatte benutzt hatte. Trotzdem bleibt Linux für mich ein Spielsystem, mit dem ich nicht täglich arbeiten möchte. Werde ich eventuell auf einen anderen Rechner mal draufwerfen.

Inzwischen habe ich die wesentliche Software auch wieder installiert und nach circa sieben Jahren Mailsammelns wieder einen Cut gemacht und mein Mailprogramm neu installiert statt es zu kopieren, wie ich es in den vergangenen Installationen tat. Eudora 5.2 läuft übrigens immer noch unter Vista. Neuere Versionen zicken da ein bisschen herum, weil sie irgendwelche Dateioperationen durchführen wollen, die auch mit Administratorrechten immer eine zweite Bestätigung erfordern, aber 5.2 ist da pflegeleicht. Dabei entfielen auch gleich die Spamfilter, die ich nun komplett neu aufbaue – da waren ein paar sehr alte Filterregeln dabei.

Derzeit ist mir der Rechner nur noch zu laut, daran muss ich noch arbeiten – und er meldet, dass eine wt_pf.exe nicht mehr gefunden wird, weiss der Teufel, was das wieder für ein Installationsrest ist.

Casualdecks
Gestern im Sailor’s Pub hatte ich meine neuen Decks dabei, die ich noch vor meiner Operation gebastelt habe und die es kaum erwarten konnten, in Aktion gespielt zu werden. Einiges muss ich aus heutiger Sicht noch verbessern. Kleines Brainstorming gefällig:

Rattendeck
In einer Preconstructed-Schachtel fand ich den Rest eines Decks, in dem die Jitte drin war. Natürlich ohne Jitte. Der Rest waren komische Rattenkarten aus dem Kamigawablock. Ich schnappte mir 60 Hüllen und tütete die Karten ein, die ich spielbar fand und schmiss den Rest auf einen Haufen. Dann kamen noch schwarze rattenaffine Karten dazu und fertig war das „Rattendeck“. Zum Beispiel wollte ich schon seit Monaten den Rat Catcher und Merrow Gnawer in ein Deck packen. Das ist jetzt realisiert und in den 2ups mit Marion funktionierte das ganz gut.

Zebradeck
Als ich gerade die Kamigawakarten herausgeholt hatte, erfüllte ich mir noch den Traum eines Zubera-Decks. Dabei ist auffallend, dass die Zuberas eine kleine Truppe sind. Zunächst wollte ich das mit Changelings verstärken, aber da gibt es nichts interessantes (ausser dem Mothdust Changeling natürlich). Denn Zuberas sind öfter rot oder blau als die anderen Farben, und in diesen Farben gibt es kaum Changelings, deren Taktik gut zu den Zuberas passt. Also beliess ich es bei den Sprits. Das Deck muss aber noch enorm umgebaut werden.

Hellbent-Deck
Ein Deck, dass sich um eine Fähigkeit rankt und versucht, ob man die leere Hand wirklich gut nutzen kann. Entstanden ist es beim Durchsuchen der Boxen, als ich zuviele Bottled Cloister fand und mich fragte, ob eine einseitige Howling Mine das einzige ist, das man damit verbinden kann. Bisher hat das Deck aber underperformt und steht schon wieder auf der Abschussliste.

Monoblaues Cantrip-Deck
Ein Nachbau eines Decks, mit dem ich schon einmal zu Beginn des Ice Age Blocks experimentiert hatte. Es enthielt über 100 Karten (davon aber unter 30% Land) und überwiegend Cantrip-Effekte. Enervate, Force Void und sowas. Dazu hatte es eine Krabbenengine aus Homarid Spawning Bed und Sunken Ruins. Im Prinzip war es ein Mono-blaues Tokendeck. Das neue Deck featured weniger Token, dafür die Combo aus U: Tap target green permanent und dem Painter’s Servant. Bislang hat es immer noch zu wenig Mana um wirklich ausgewogen zu sein. Potential ist aber da.

Neue Regeln
Zunächst wollte ich mich ja in diesem Abschnitt auch darüber auslassen, wie sehr ich die Leute nicht verstehe, die unreflektiert oder -differenziert irgendwas dahin spammen. Dann aber las ich über den Meyers-Briggs Personality Type Indicator und habe gelernt: diese Leute sind alle Fs. Und ich bin T. Als T sehe ich Fs anders und muss einfach akzeptieren, dass die erst mal fühlen und dann denken. Also brauche ich mich nicht über die GerMagic-Kommentatoren aufregen. Es sind halt Fs.

Aber es gibt doch so einiges, was sich mit neuen Regeln ändern wird. Die Pyroclasm-Geschichte ist nach aufgereihten Kreaturen, die vor dem geistigen Auge Schlange stehen um dem Behemoth eine reinzuhauen, sehr komisch diese Geschichte, ja schon ein alter Hut. Am Mittwoch kam es beim Matchup zwischen dem Zubera- und dem Rattendeck zu folgender Konstellation:

Marion auf zwei Leben hatte mit dem Rattendeck ein Genju of the Spires (glaube ich – jedenfalls das schwarze) auf einem Sumpf. Ich hatte den 3/3 Zubera im Spiel, der drei Schaden macht, wenn er stirbt und vier Schaden erhalten hat.
Unter alten Regeln ist das optimale Play folgendes: das Genju aktivieren und damit den Zubera blocken. Dann vor dem Damage auf 3/3 pumpen, Damage über den Stack gehen lassen und darauf mit einem weiteren Pump antworten.
Ergebnis: das Genju-Land überlebt, der Zubera ist tot und verursacht keinen weiteren Schaden aus seiner triggered ability.

Mit neuen Regeln funktioniert das nicht – entweder, man entscheidet sich dafür, das Genju auf vier zu pumpen, bevor der Schaden eintritt – aber das wäre quasi Selbstmord, oder, und das wird dann damit automatisch das „optimale“ Play, man pumpt das Genju nur auf 3 und lässt es dann mit dem Zubera zusammen sterben.

Ich gebe gerne zu, dass sich diese Situation nicht oft ergeben wird, aber dass man eine angreifende Kreatur so chumpen muss, dass beide Kreaturen auf dem Tisch bleiben, gab es schon öfter. Als Ergebnis lässt sich vielleicht festhalten, dass vor allem pumpbare Kreaturen, deren Kampfwerte X/Y sind, mit Y>X, zukünftig besser werden, als Kreaturen mit Kampfwerten Y/Y. Sprich: eine 0/1 mit B:+1/+1 wird in diesen Fällen flexibler sein als eine Kreatur die 1/1 ist und B:+1/+1 hat.

Auch wenn man im ersten Moment noch denkt: hey, das wird mit den neuen Regeln nicht mehr funktionieren – und dann direkt „fühlt“, das ist aber schlecht; beim Nachdenken finde ich es interessant, dass man so die auf der Blaupause schlechtere Kreatur (die 0/1 mit Shade) ein minimales Stück interessanter macht.

Timing
Eine weitere Sache nehme ich vom Mittwoch mit, und verbinde die Ãœberschrift „Timing“ damit. Die Situation, die ich meine, spielte sich folgendermassen ab. Mein neues Hellbent-Deck hatte ich ausgepackt und bei der Gelegenheit muss ich festhalten, dass ich einige Decks schon um Mechaniken gebaut habe. Tatsächlich habe ich zu Ice Age-Zeiten mal ein Deck um Cantrips gebaut, dass ich inzwischen wieder neu zusammengesetzt habe, werde bei Gelegenheit davon berichten. Viele Mechaniken eignen sich gut für Deckkonzepte, sogar Shroud oder Trample. Aber Hellbent, obwohl man ein Deck speziell drum herum bauen muss scheint einfach so ein Blindgänger zu sein, dass man es besser lässt.
Jedenfalls hatte ich zwei Ensnaring Bridge und ein Copy Artifact im Spiel, das ebenfalls eine Brücke kopierte. Ja, ich mag meine Brücken gut abgesichert. Daneben lag noch das Oath of Scolars, eine sehr schöne Karte, wenn man mal Hellbent ist, aber auch die macht diese Mechanik nicht wirklich spielbar; und natürlich die üblichen Jagged Poppets und Hellbent-Ratten.

Wie schlecht mein Deck wirklich ist, wurde mir darum vor Augen geführt, da Tom im gegnerischen Team auch ein Hellbent-Deck pilotierte, das aber viel besser ausgestattet war. Eventuell war es auch ein RB-Squee-Deck und Hellbent war nur zufällig drin. Er verfügte über eine Jaya Ballard, Task Mage, die natürlich alle blauen Permanents bei mir beschiessen konnte. Schliesslich kam der Zug, in dem Ingo alle Kreaturen verlieren sollte (er hatte da mehr am Start als ich) und ich meine Brücken verlieren sollte. Ich war entsprechend überrascht, wie das funktioniert und erkannte es, als Tom einen Malfegor ansagte. Ka-Zesch, fünf Karten discarded, also mussten wir jeder fünf Kreaturen verlieren. Nice one.

Dann aktivierte Tom noch die Jaya Ballard um Copy Artifact zu zerstören. An dieser Stelle war ich nicht einverstanden. Mit leerer Hand lässt sich das nicht an, die Jaya will schon vollständig bezahlt werden. Also kann er sie nicht nutzen, wenn er den Malfegor uns fünf Kreaturen nehmen lässt.

Ich dachte eigentlich, dass Tom dann die beabsichtige Form von: „ok, dann verliert ihr eben nur 4 Kreaturen jeder“ vorschlägt, aber das kam nicht. Stattdessen akzeptierte er den Spielstatus so und nahm in der folgenden Upkeep einen Squee auf die Hand um damit das Copy Artifact zu zerstören (Christians Artifactremoval kümmerte sich um die beiden Originale in der Zwischenzeit).

So, warum erzähle ich das. Und was denke ich darüber. Ich weiss es nicht. Ich hätte hier einfach vermutet, dass wir das beabsichtigte Play durchführen, auch wenn es technisch unsauber ist. Aber Tom war damit zufrieden, das Spiel mit dem REL eines Turniers durchzuführen und den Spielstatus des resolvten Malfegor-Effekts zu akzeptieren.
Ich glaube, das ist eine sehr gute Eigenschaft.

Bonus-Abschnitt: Das 1700er-Mysterium
Wenn man sich auf dem Hof umhört, der zu der Site gehört, an der die regelmässigen Turniere stattfinden, oder beim Grand Prix die Locals unterhält, dann gehört es zum „guten Ton“, ein 1700er Rating zu haben. Gut, einige Leute haben ein höheres Rating und manche nicht, aber wenn man sich ein bisschen umhört, dann gibt es 1600er, 1700er und 1800er. Peter Jahn schrieb etwas über MODO, was auch diese Annahme benutzt.

Abschliessend noch etwas zum Nachdenken. Wenn wir ein ELO-Rating benutzen, bei dem der Gegner das Rating verliert, was ich dazubekomme wenn ich gewinne, und es gibt ein Startrating von 1600, dann gibt es für jeden 1700er auch statistisch einen 1500er und für jeden 1800er einen 1400er.

Habt ihr die schon mal irgendwo auf dem Hof gesprochen?… Wo sind die?

PS:
Fette Props an Tormod, der während des Juni jeden Tag einen Walkthrough in Couchmagic einstellte. JEDEN TAG!

2.PS:
Neue Tagline. SimonG-inspiriert.

3. PS:
Teardrop wird von den Telefonanbietern unterdrückt. Wir drücken die Daumen, dass das mit dem Anschluss bald klappt!

12 Kommentare

  1. bertl meint:

    die 1400er haben aufgehört zu spielen, bevor sie auf 1400 waren.

  2. Alex meint:

    Mal ne doofe Frage: Wieso sollte Jaya Ballard das Copy Artifact zerstören können?
    Copy Artifact kopiert die Bridge, die farblos ist… folglich ist Copy Artifact auch farblos.

    War da zeitgleich ein Painter im Spiel oder habt ihr einfach falsch gespielt und es ist niemandem aufgefallen?

  3. elanmorin meint:

    Für jeden 1800er einen 1400er? Das ist ein Trugschluss.
    Für jeden 1700er vier 1575er und für jeden 1800er drei 1533er triffts da wohl (tendenziell!) eher. Und wenn man dann noch bedenkt, daß unter den Sub-1600ern viele sind, die nur wenige Turniere spiel(t)en, wird klar, daß der Schnitt unter den aktiven Turnierspielern eher deutlich über 1600 anzusiedeln ist.

  4. atog28 meint:

    @Alex: danke, wir haben es wie Fork gespielt („except Fork remains red“) aber faktisch ist Copy Artifact nur selten ein blaues Permanent wenn es einmal im Spiel ist.

  5. Ragnarok meint:

    Zubera-Deck: Mirror Entity plus Second Sunrise 🙂

  6. atog28 meint:

    thx, Second Sunrise habe ich ohnehin unendlich rumliegen 🙂

  7. Schizzo1985 (aka Alex) meint:

    dann schick mir mal 4 stück zu, dann kann ich endlich mein Eier Deck aufm Legacy Event ausprobieren^^

  8. Schizzo1985 meint:

    oder bist du zufällig Samstag beim Prerelease in Essen beim Long?

  9. atog28 meint:

    Nö, aber wenn man Eier hat, muss man doch keine weissen Mimimi-Karten zoggn! ^^

  10. Schizzo1985 meint:

    muss nicht, aber kann. das 59 mountain + fireball deck hat mich einfach zu häufig enttäuscht, daher muss mal was neues her 😉

  11. atog28 meint:

    Wasn mit Banefire… statt Feuerball…

  12. Schizzo1985 meint:

    Mit nem Banefire kann ich aber im Multiplayer nicht mehrere Gegner gleichzeitig anzielen. Geschweige denn Kreaturen. Außerdem würde das Banefire das Budget dieses Decks bei weitem übersteigen.

Kommentieren...

Hinweis: Moderation der Kommentare ist aktiviert und kann den Kommentar verzögern. Du brauchst deinen Kommentar nur einmal zu übermitteln. Die Felder mit Sternchen bitte immer füllen. Mit Absenden des Kommentars erklärst du dich mit den Hinweisen im Impressum einverstanden.

© 2009 by Couchmagic | Impressum | Powered by Wordpress


In Couchmagic anmelden

Die auf dieser Seite dargestellten Informationen geben nur die Meinung des jeweiligen Autors wieder und entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der mit dem Autor in Verbindung zu bringenden Gruppierungen (wie zum Beispiel Arbeitgeber, Familienmitglieder, Vereine).


Opfert mehr Artefakte!

Wizards of the Coast, Magic: The Gathering, and their logos are trademarks of Wizards of the Coast LLC in the United States and other countries.
©1993- Wizards a subsidiary of Hasbro, Inc. All Rights Reserved.


This website is not affiliated with, endorsed, sponsored, or specifically approved by Wizards of the Coast LLC. This website may use the trademarks and other intellectual property of Wizards of the Coast LLC, which is permitted under Wizards' Fan Site Policy. For example, MAGIC: THE GATHERING is a trademark of Wizards of the Coast. For more information about Wizards of the Coast or any of Wizards' trademarks or other intellectual property, please visit their website at www.wizards.com