Jahresrutschblick 3/2008
März
1 – Als FNM Karte im März wurde Eternal Witness zurückgebracht.
4 – Für einen kurzen Augenblick rückte das Inselidyll Tokelau in den Fokus der Magicgemeinde. Was für ein Traum…
15 – Doppel Grand Prix Wochenende. Wien und Philadelphia finden gleichzeitig statt. In Wien gewinnt Mateusz Kopec und in Philadelphia Gerard Fabiano. Der Atog humpelt zu Hause rum und hört Rainhard Fendrichs „Haben Sie Wien schon bei Nacht gesehen?“.
24 – MaRo berichtet in dem „ur“-alten Stil über den kommenden „Block“, Shadowmoor. Duellist-Leser erinnern sich an „A 1 Mana creature that is a 12/12. And it tramples, too.“ Da die Karten inzwischen bekannt sind, ist es um so lustiger, geradezu saukomisch.
– The word „indestructible“—on a common
– A blue sorcery with the text „Take an extra turn after this one“ and a mana cost of 3
– A creature that’s the third black-bordered creature to have its keyword ability
– A rare cycle built around one of my favorite words (although the word itself only actually shows up in print on one of the five cards; cursed templaters!)
– A black sorcery that has three targets and creates six counters
– A rare white sorcery with just four words in its rules text
– A card that gives protection from something never granted before—and not to a permanent
– The expression „+20/+20 until end of turn“
– And the introduction of „Q“; never has something so simple been so brain melting (one more hint: Q’s a thing, but not a keyword mechanic)
31 – Im Standard-Event der Villa Rü erlebt ein Deck seine Taufe, dem ich im Laufe des Jahrs die Treue halte. „Die Schlösser der Loire“ feat. MdCh bekam seinen Namen nach den Islands, die ursprünglich mit den Schlössern beschriftet waren. Ich glaube, das hat meine Gegner genervt, dass ich meinen Basic Lands Namen gab.
28 – Der Atog ist slightly pissed und stellt sich den Kommentaren des Herrn Kreil.
28 – In „Topdecked“ erscheint der letzte Blogeintrag von Marc O. aus E. „Bis zum nächsten Mal“.