Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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La petite mort

atog28

Iserlohn Standard 7.12.2008
Ok, das mit dem koreanischen Titel hat also ’nicht‘ geklappt… 🙂

An diesem Wochenende waren wir in Rheda. Das ist, wie ich inzwischen weiss, die korrektere Bezeichnung. Das muss man wohl erklären. Für den aussenstehenden sieht es zunächst so aus, als würde man von der A2 in Rheda-Wiedenbrück abfahren (übrigens für jemanden, der aus dem Ruhrgebiet entsprechend verwöhnt ist, erstaunlich wenig Autobahnabfahren für Rheda-Wiedenbrück. Bundesautobahn – was will man machen). Aber dann schon an der Kreuzung die Frage: Links nach Rheda, oder rechts nach Wiedenbrück? Eine Frage, die man schlechter beantworten kann, wenn man dachte, das wäre eine Stadt. Oha.

Dieses Fettnäpfchen umschifften wir geschickt mit der Wahl zum alphabetisch zuerstgenannten Ort. Einen kurzen Abstecher zum Schloss Rheda, an dem man sich nette Inspirationen für eventuell noch anzulegende Gartenanlagen besorgen kann. Schön, mit so einer Orangerie am Rand und einem geometrisch angelegtem Weg mit zentraler Statue. Vielleicht etwas schade, dass sich die Nachahmung auf 290qm-Grundstücken etwas verliert…

Nach der Umrundung (oder dessen Ansatz, denn die Hirschjagd erforderte ihren Tribut an die Umrundbarkeit durch ein abgezäuntes Areal von der Grösse mehrerer Tennisplätze) machten wir uns auf den Weg zu Teardrops Geburtstagsparty. Da wir bereits während der Vorbereitungen auftauchen durften, wurde ein bisschen Standard geübt. Auch nach meinem Debakel mit dem Elemental-Deck bei der vorherigen Testsession vom Mittwoch im Litfass lies ich lieber die Finger davon. Dafür überzeugte mich EvilBernd zu einer Doran-Liste, zumal er mit einer etwas älteren Version sehr überzeugende Plays machen konnte. Also baute ich noch schnell Doran und testete quasi am Küchentisch.

Ist das lange her, dass ich mal am Küchentisch Magic gespielt habe. *smirk*

Mit den Bäumen war ich ganz glücklich, die monorote Liste für Marion war auch ganz brauchbar. Daniel (ja, der sich zum PTQ in Hannover das Q’nT lieh) tauchte auch auf und vermöbelte mich beinahe mit der Elemental-Liste, musste sich mit der überlegenden Board-Position dann aber gegen das Profane Command geschlagen geben. Ein letztes Argument für die Bäume. Teardrop war sich allerdings noch unsicher, welches Deck am Sonntag in Iserlohn pilotiert werden wollte, und um es vorweg zu nehmen: da ich ihm auf der Fahrt noch einen Tipp gab, fühle ich mich irgendwie mitschuldig mitverantwortlich.

Der Abend wurde sehr schön, obwohl wir ausser Daniel die anwesenden Ostwestfahlen noch nicht kannten, war es erstaunlich, wieviele gemeinsame Themen wir gefunden haben. DSA und Poker waren dabei sicherlich die, die mir noch im Gedächnis blieben. Immerhin schaffte ich es in den vergangenen Jahren, meine Einstellung zu DSA zu zivilisieren. Erkenntnis des Tages: ich bin eben eher von einem System fasziniert als von einem Flavor, das muss ich einfach berücksichtigen. Als Thore von einem System erzählte, dass 3d6 benutzt, von denen die nach Farben sortierten Würfel angeben, ob man die Probe geschafft hat, und ein Würfel angibt, wieviel Qualität dabei war – das fand ich faszinierend.


Am nächsten Morgen ging es dann los nach Iserlohn. Wir brauchten doch länger zum auschecken, und fuhren dann mit tiefgründigster Diskussion über die A2. Lara (Thomas‘ Verlobte, schon seit vier Jahren – die am Partyabend erhobene Behauptung, eine längere als die zwölfmonatige Frist sei unüblich, lässt sich mit Wikipedia nicht bestätigen) wollte das Elspeth-Deck spielen. Eine genaue Liste kann ich nicht liefern, aber von den Testspielen vermute ich eine Ähnlichkeit zu Martin’s Liste („Danke, Wizards!) bei seinem zuvorigen Iserlohn-Trip.

Wie schon gesagt, wollte ich die Bäume und Marion die monorote Liste (die auf der Herausnahme von Beacons aus der Beacon-Liste basierte) spielen. Teardrop war entsprechend unglücklich. Monogrün, Feen oder … äh… naja, es gab wohl noch ein Kithkin-Deck. Ich riet ihm, zu den Feen zu greifen. Leider stand er damit schneller 0-3, als ich gucken konnte. Burning Bernd erzählte mir später, er hätte mehr Kithkin erwartet, aber es wären erstaunlich wenig am Start gewesen. Manchmal ist das echt lustig…

Martin war schon an der Site, während wir noch durch Hagen fuhren (fragt nicht!), aber wenig später kamen wir an. Nun also endlich meine versprochene Baum-Liste.

Kleine Änderungen: ich spielte Oblivion Ring statt Shriekmaw im Board. Eine sehr sinnvolle Änderung, da ich sie gegen die Planeswalker boarden wollte. Das tat ich auch – nur, um sie dann nicht zu ziehen. Zwei sind wohl doch zu wenig. Stillmoon Cavalier habe ich allerdings nicht gebraucht, denn es gab ja keine Kithkin. Naja – wir sprachen darüber…

Aber auch DrLamda gab sich wieder die Ehre auf dem Jahresendturnier, bei dem der Nikolaus, dessen Mütze vermutlich auch ein weisses Sparkassen-Logo ziert, Geschenke hinterlassen hatte, die in der Voranmeldungstombola ausgelobt wurden. Bei soviel „Lob“ – meins an DrLamda für die Deckwahl seines im Blog vorgestellten Jund-Token-Deck.

Zu meiner Liste. Die Order of Whiteclay ist eine sehr gute Addition in das Deck, die mir ein Spiel auf Basis des Kartenvorteils gewinnen konnte. Sie macht den Doran quasi untötbar (mit der Ausnahme von Condemn und Unmake) und die Kampfmathematik sehr einfach, wenn Doran zur Not reanimiert werden kann. In der Praxis machte sich das nur gegen Feen bemerkbar, wobei das auch nur einmal vorkam.

Mit den zwei Mirror Entity war ich nicht so begeistert. Zwar konnte ich auch hier ein Spiel über einen Massenangriff und „pump den fünften Angreifer gegen die vier Blocker in Höhe deiner Lebenspunkte“ gewinnen, aber Profane Command hätte es doch genauso gemacht. Oder Oblivion Ring. Wahrscheinlich würde ich die volle Packung O-Ring spielen, zwei main statt der Entity und zwei im Board. Für eine erfolgreiche Aktivierung hat das Deck a) zu wenig Mana und b) keine Zeit im Gameplan, zumal die Tiere nach Aktivierung auch erst mal grösser werden müssen – wenn man dritte Runde Doran legt, will man die Entity nicht für drei aktivieren…
Immerhin sorgte die Entity durch ihre Anhänglichkeit zu meinen Handkarten (es gab so viel bessere Optionen, den dritten Zug zu verbringen, als mit ihrem Ausspielen), dass ich die nachgezogenen Karten ungetappt oder billiger ins Spiel legen konnte, weil sie ja ein Changeling ist, der mir das alles ermöglicht. Trotzdem holte mich diese Form des Mulligans in den längeren Spielen ein (und glaubt nicht, dass ich da mehr Mana hatte, dann waren es eben entsprechend weniger Tiere).

Runde 1 – Sascha Stein – Nico’s Wilde Tiere

Jeder wünscht sich, einem Deck mal einen Namen zu geben. Nico Bohny hat es wohl geschafft. Sogar in Manuel Bucher’s SCG-Premium-Artikel wird auf ihn verwiesen. Ich muss zugeben, dass ich dieses Deck zwar gelesen hatte, und auch weiss, dass es auf Token basiert, aber komplett verdrängt habe, welche Karten gespielt werden. A pro pos Lesen. Sascha meinte, über ihn wäre neulich mal was geschrieben worden… stimmt, habe ich auch gelesen…

Ich gewann den Würfelwurf (wie so oft an diesem Tag) und konnte mit Bird und 2nd Turn Doran in die Offensive gehen. Saschas Tidehollow Sculler, die sich als Drillige entpuppen, nehmen mir Eyeblight’s Ending, Llanowar Elves und den Doran.bak von der Hand. Da er noch zwei Mutavault und zwei Kitchen Finks legt, wird es noch mal spannend. Dank meiner Mirror Entity kann ein Bird für 5 schlagen gehen (hier wäre O-Ring so gut gewesen). In einer Situation kann er mir (auf 14 Leben) durch einen Angriff 12 oder 13 Schaden machen (habe das nicht so genau ausgerechnet), spielt es aber safe und blockt mit Cloudgoat Ranger meine Mirror Entity tot und in einem Gegenangriff kann ich per nachgezogenem Eyeblight’s Ending zwei Scullers endlich entsorgen. Als ich ein drittes Removal finde, ist das knappe Spiel entschieden.

Die zweite Partie wird nicht knapp. Dritte Runde Spectral Possession setzt mich unter Druck (ich schreibe immer Possession, keine Ahnung, wie die Karte wirklich heisst. Irgendwie anders halt). Erst drei Angriffe später stelle ich fest, dass Sascha keinen Sumpf gefunden hat, als er mault, nur schwarze Sprüche auf der Hand zu haben. Gegen meine Kitchen Finks und Treetop Village (eine gute Karte gegen das Deck, dank Trample) muss er durch Color-Screw zusammenschieben, denn das schwarzgebende Painland kommt einfach zu spät.

1-0

Runde 2 – Marcel Bonk – ?

Ich habe komplett vergessen, was Marcel gespielt hat. Irgendwas mit weiss war es, da Condem auf meine Treetop Village das einzige Erkennungsmerkmal auf meiner Lebenspunkteleiste war. Könnte also Quick’n Toast gewesen sein. Im ersten Spiel setzen ihn Wren’s Run Vanquisher und Colossus unter Druck. Beim Boarden zum zweiten Spiel hilft mein Nebenmann (Daniel) dem Marcel weiter durch „Oh, du spielst Doran?“ und ich denke mir „Ja danke, darum habe ich kein weiss gezeigt, damit Marcel gegen Elfen boardet“, schliesslich macht Marcel es aber richtig. Auf der anderen Seite zieht Thomas‘ Gegner zuviele Karten und Thomas lässt ihn einfach eine Karte zurücklegen.
Im zweiten Spiel könnte ich schnell starten, bekomme aber nur Treetop Villages und kein weisses Mana für den 2nd Turn Doran, also bleibt es im ganzen Spiel über bei keinem Doran (schiebe nach meinem sechsten Landdrop zusammen, als Marcel schon vier Extrakarten gezogen hatte) und im dritten Spiel kann ich dann den Goddraw bekommen und 2nd Turn Doran, 3rd Turn Colossus bringen Marcel auf 2 Leben, als er drei Länder kontrolliert. Mein Landdrop wird Treetop Village, so dass er sich auch mit Wrath nicht retten könnte.

2-0

Beim Zurückboarden fällt mir ein mit „Bosk“ beschrifteter Forest auf. Hm, vielleicht eine gute Idee, mal zum Jens zu gehen, und das Land zu kaufen. Wie peinlich, gut, dass keiner was gemerkt hat… Hey, Sebastian bestand immerhin auf fünf Elspeth…

Runde 3 – Felix – Merfolk

In jedem von Felix‘ Decks muss wohl der Riverguide sein. Diese Erkenntnis trifft mich im zweiten Spiel. Wie in den Matches zuvor hilft es, den Würfelwurf zu beginnen und im ersten Spiel in der dritten Runde mit Doran und Bird anzugreifen. Obwohl mich meine Länder fünf Leben kosten, kann ich das Rennen gewinnen.

Im zweiten Spiel nötigt der genannte Riverguide den Tausch gegen einen Profane Command, und während ich zwei Wren’s Run Vanquisher und zwei Colossus kontrolliere, sieht es auf Felix‘ Seite ebenfalls recht voll aus. Dieses Mal gewinnt Felix.

Im dritten Spiel bleibe ich auf wenig Ländern, so dass Doran in der dritten Runde alleine angreifen geht, weil ich noch Kitchen Finks spielen will. Die machen dann auch das Spiel.

3-0

Runde 4 – Bernd Brendemühl – Na was wohl

Ich habe bisher noch nicht gegen ‚Burning‘ Bernd gewonnen, obwohl.. doch, ich glaube einmal in Dülmen, schon sehr lange her mit einem Deck, dass Loxodon Hierach gespielt hat. Müsste ich recherchieren. Ich gewinne den Würfelwurf und stelle Bernds erste Figure mit einem Command ab, da ich keinen Doran habe, aber er hat noch eine, der ich einen Colossus entgegen stelle. Dann folgt endlos viel Burn auf meine Kreaturen, und als ich bei 11 bin, noch entsprechend viel Burn für mich. Woher das gekommen ist, bleibt mir ein Rätsel. Ich würde nie so viel Buissness ziehen.

Also beginne ich auch das zweite Spiel. Zwei Wren’s Run Vanquisher und Order of Whiteclay sorgen für Druck (und untötbare Vanquisher, sehr nett). Mirror Entity sorgt in diesem Spiel wieder nur als Vanquish-Enabler. Bernd zieht nur Müll und stirbt.

Im dritten Spiel beginnt Bernd, ich habe eine Siebener-Hand ohne Land, die sechs Karten haben Fetid Heath, Manaelfen, aber eben kein weiteres Land und auf die Elfen bauen kann ich so schon doppelt nicht, die fünf Karten sind Treetop Village, Bird, Elfen und Mirror Entity (keine Ahnung, warum ich die nicht rausgenommen habe). Entsprechend gewinnt Bernd das Spiel, denn seine Hand ist ok. Aber auf vier Karten will ich doch nicht runter gehen, dann wäre ich genauso tot gewesen.

3-1

Runde 5 – Fabian – GB Elfen

Ich gewinne den Würfelwurf (Gott liebt mich) und gewinne in der ersten Partie dank Profane Command für Fear. Im zweiten Spiel bekomme ich keinen Druck auf den Tisch. Ich habe vier Länder – drei davon Treetop Village, die mich Tempomässig zu weit zurücksetzen und meinen ansonsten in der 2. Runde gelegten Doran auf Runde vier verzögern, wo er nur noch Blocker spielt. Fabian macht derweil Bitterblossom-Tokens und überrennt mich mit Garruk.
In diesem Spiel habe ich noch einen Fehler gemacht, mit Doran in einen Colossus anzugreifen und ihn so nur gegen einen Feentoken zu tauschen. Ansonsten hätte ich nicht den Ersatz-Doran gelegt, sondern meinen eigenen Colossus, für den ich im ganzen Spiel sonst keine Möglichkeit mehr fand. Allerdings fraglich, ob es mich das Spiel gekostet hat, da Fabian durch diesen Angriff auch eine Runde später mit Garruk töten konnte.
Im dritten Spiel ging es lange hin und her (ich ich bedauere, von vier Wilt-Leaf Lieges nur einen zu sehen), eigentlich habe ich Fabian fast tot (Angriff auf 2, er kontrolliert auch Bitterblossom), aber er hat genau Kitchen Finks und Profane Command, um sich wieder auf sieben zu katapultieren und mich dann mit Garruk zu überrennen, da ich natürlich mit Land und Random-Spruch nichts vernünftiges nachgezogen habe.

3-2

Runde 6 – Carsten – Feen

Ich concede gegen den 3-0-2 stehenden Carsten. Wir zocken es noch aus und er hat überhaupt keine Chance (allerdings auch kein Bitterblossom in Runde zwei). Ein Spiel dominiert der Doran in der zweiten Runde, das andere die Order of Whiteclay, die einfach alles wiederholt, was Infest oder Agony Warp nicht übersteht.

3-3

Was gibt es noch zu berichten… Marion erspielt sich auch ein 3-3 in ihrem ersten Constructed-Turnier. Es wird doch.
Lara hat Pech und knappe Spiele, die letztlich zu einem 1-5 führen. Während der fünften Runde sitzt Carsten dem Gegner gegenüber, den Teardrop in der zweiten Runde hatte, und wieder hat er eine Karte zuviel. Eventuell unabsichtlich (denn Thomas hatte den Judge ja nicht gerufen) gibt es hierfür nur ein Warning.

Gewonnen hat die ganze Kiste dann der Martin, der damit „zwei von zwei“ Turniere gewonnen hat. Wenn man sich erst mal dran gewöhnt hat, ist das wohl ganz selbstverständlich. Ich präsentiere euch seine Liste, die es in Kürze ja sicherlich auch im Deckcheck und bei IS-Magic geben wird.

Dann geht’s noch in den Weidenhof (da wir den vom Jens beschriebenen Italiener nicht finden), da Lara und Thomas mit Top8-Teilnehmer Sascha zurückfahren und die Zeit todschlagen müssen.

Ich merke mir vor, beim nächsten Turnier in Dülmen auch zu kommen. Martin wird auch wieder da sein. Irgendwer muss ja schliesslich gewinnen.

5 Kommentare

  1. Belcadrach meint:

    Vielleicht sollten wir Martin immer die Decks bauen lassen?

  2. atog28 meint:

    Das blöde ist nur, dass die ‚Erfolge‘ von Jörg im letzten Monat und Lara dieses Mal beweisen, dass es eher daran liegt, dass Martin die Decks spielt, fürchte ich…

  3. Belcadrach meint:

    Ich fürchte auch, dass Martin einfach ein sehr sehr guter Spieler ist. Vielleicht muss er uns mehr coachen 🙂

  4. atog28 meint:

    Dafür! 🙂

    Ach ja, man sollte noch erwähnen, dass mir Carsten und Lisa-Marie aus Iserlohn gefehlt haben (man kennt sie aus dem Fantasy Warehouse).

  5. Seanchui meint:

    schöner Beitrag, hab ich gern gelesen. Eigentlich schade, dass aus sowas nicht direkt ein Artikel wird 😉

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