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Männer die auf Ziegen starren

atog28

Ok. Ich muss was über mein Ziegendeck schreiben. Unter dem 32 Decks Artikel kommentierte KMB mit einigen Tipps zu dem Deck und klar – es ist einfach faszinierend, mit einer der am meisten überstarken (overpowered auf deutsch…) Karten überhaupt zu spielen: das Goat-Token!

Goat Token

Goat Token
(sieht schon böse aus…)

Hier ist zunächst mal das Deck in der aktuellen Fassung. Mich stören auch einige Sachen an dem Deck – es ist Zeit für ein Update.

Bisherige Deckliste

Das Deck hatte ich erst mal nicht so gut durchdacht – aber trotzdem waren die Karten aus gewissen Gründen im Deck. Den Rumpf des Decks bilden Springjack Pasture, Springjack Shepherd und Trading Post. Dies sind die einzigen Karten, die Ziegentoken erzeugen. Allerdings sind die drei Karten thematisch nicht kombiniert. Jede dieser Karten hat eine andere Ausrichtung und im Wesentlichen kann man noch festhalten, dass das Land und das Artefakt Chump-Blocker herstellen. Für jede der Karten kann man jetzt das Deck ausrichten. Entweder als Artefakt-Deck für Trading Post (dafür habe ich schon das Atog-Deck) oder als „Chroma“-Deck, bei dem weisse Manasymbole zählen. Chroma, das ist der alte Name von Devotion…

Inspiriert von Nobilis of War, den ich vor kurzem wegsortiert habe, dachte ich, es wäre eine gute Idee diesen für die angreifenden Ziegentoken zu nutzen. Schliesslich hat der Spirit auch noch fünf weisse Manasymbole. Von da aus ist es ein kleiner Schritt, Balefire Liege zu spielen sowie noch ein Master Warcraft als Finisher zu nutzen. Aber in einem Spiel hat sich gezeigt, dass die Balefire Lieges viel zu dominant sind und vom eigentlichen Thema des Decks ablenken.

In diesem Spiel hatte mein Gegner eine Bounce-Kreatur (Man-o‘-War glaube ich) und ich versuchte immer wieder den Balefire Liege auf dem Tisch liegen zu lassen; eine Bounce-Kreatur sollte aber auch nicht das Problem werden, wenn Springjack Shepherd gebounct werden sollte, dann kann ich nur noch mehr Token machen. Damit holt sich das Deck eine Schwäche, die es nicht braucht. Es steht also fest, dass das Deck eine andere Zusammensetzung braucht. Denn in dieser Form zeigt das Deck nicht sein Thema, sondern spielt etwas ganz anderes.

Auf dem Weg zur neuen Deckliste

Daher habe ich mich sehr über den Kommentar unter dem 32-Decks-Artikel gefreut, in dem KMB auf dieses Deck einging und einige Vorschläge hat:

Ich hatte eine Idee fürs Goat-Deck: Wirf alle Kreaturen bis auf den Schäfer raus und packe stattdessen die teilweise sehr nützlichen farbigen Artefakte aus dem Alara-Block rein (Scourglass („Zeit isch Goat!“; okay, Zeit kills Goat aber trotzdem); Scepter of Dominance – des Schäfers Stab; das rekursive Disenchant-Teil), da die so nett mit dem Trading Post synergieren. Als Win Condition müsste Contested War Zone herhalten, was aber offensichtlich schon ein Sieg in sich ist, gerade wenn man mit mehr als einem Gegner spielt. Die Goats dürften genug im Weg rumstehen, damit das nicht nach hinten losgeht.

Fellwar Stone könnte durch Mind Stone oder gar Mycosynth Wellspring ersetzt werden.

Auch die Manabasis wirkt uninspiriert. Mistveil Plains, Emeria (das Schäfer-Quartett hat eine hervorragende Versicherung), sowie ein zwei Fetchlands bringen mehr Utility ins Deck.

Und, dass du die Sheep-Karte (Paarhufer ist Paarhufer) „Charge across the Araba“ nicht spielst, ist unverzeihlich 😉

Zunächst zur Manabasis: die Fellwar Stone sind wirklich sehr uninspiriert. In einem einfarbigen Deck bringen sie einfach gar nichts, da wäre Mind Stone sehr viel besser, aber auch die Borderposts (Fieldmist Borderpost zum Beispiel) brächten zumindest ein weisses Manasymbol mit. Aber dafür sind sie schwieriger auszuspielen und Borderposts eignen sich in diesem Deck nicht zur Manabeschleunigung.

Geradezu genial an dem Kommentar sind die Scepter of Dominance. Da jeder Schäfer nicht komplett ist, wenn er nicht einen Stab hat, passen sie thematisch ins Deck, haben weisse Manasymbole und passen auch nicht in so viele andere Decks (sprich: ich habe sie in der Kartenkiste rumliegen). Leider habe ich nur zwei davon, aber die Idee, die Manasymbole nicht aus Kreaturen zu gewinnen, ist eine bestechend gute. Denn Kreaturen sind zu einfach zu beseitigen und lenken vom Thema des Decks zu stark ab.

Das Scourglass ist in der Zusammensetzung zwar sinnvoll, finde ich aber nicht so schön um es vier mal zu spielen. Ich fürchte auch, dass es nicht nur schlecht in der Kurve liegt sondern auch zu viel Kartennachteil in den eigenen Reihen erzeugt. Dafür passt es thematisch sowohl zum Artefakt-Thema des Trading Posts wie auch zum Chroma-Thema des Schäfers. Aber es gibt auch noch andere farbige Artefakte.

Godsend und Spear of Heliod kann ich jeweils einmal spielen. Diese Artefakte bringen auch weisse Manasymbole mit und verstärken die Ziegen zum Angriff oder Block. Godsend kann vermutlich mehr beim Blocken, wobei ein wesentlicher Nachteil der Ziegen ist, dass sie trotz phonetischer Ähnlichkeit zum Wort Fliegen genau das nicht können. Ein nicht zu unterschätzender Nachteil.

Devotion
Wenn aber nun Devotion das neue Chroma ist, dann lohnt sich auch ein Blick auf die weissen Devotion-Karten.

Evangel of Heliod weist überraschende Ähnlichkeit mit dem Schäfer auf, was seine Fähigkeit, Tokens ins Spiel zu bringen angeht. Leider sind es keine Ziegen, sondern fertig ausgebildete Soldatentokens. Können wir in einem Ziegendeck also nicht gebrauchen.

Heliod, God of the Sun lenkt auch wieder vom Thema ab, wäre aber eine sekundäre Strategie. Ich denke es kann nicht schaden, diesen statt der bisherigen alternativen Win-Strategien (Altar Golem) auszuprobieren.

Mehr Manasymbole
Auf der Suche nach Permanents mit vielen weissen Manasymbolen bin ich auf weitere Karten aufmerksam geworden. Eine der interessantesten Optionen ist False Dawn als Möglichkeit, das Deck mehrfarbig zu machen und trotzdem den Chroma-Wert auf Maximum zu setzen. Aber von dieser Möglichkeit will ich keinen Gebrauch machen. Das Deck bleibt langweiligerweise monoweiss.

Opal Guardian besitzt die maximal möglichen weissen Manasymbole in seiner Manakosten-Klasse und löst, wie so manch andere Gargoyle-Karte, den Nachteil keine Flieger zu haben. Die Auslösung ist wiederum vom Gegner abhängig und ist als Antwort zu einem kleineren Flieger, den man blocken möchte (z.B. Hypnotic Specter) insofern ungeeignet. In dieser Situation würde er den Gegner eher davon abhalten, weitere Kreaturen zu spielen, was aber von dem Ziegendeck nicht mit so viel Druck beantwortet wird, dass es relevant wäre. Der Gegner könnte mit einem Specter das Spiel vermutlich locker nach Hause fahren. Daran ändert Opal Guardian nichts.

Jihad als Mass-Pump-Effekt hätte ich gerne im Deck, aber ich finde keins in meiner Sammlung. Es gibt ähnliche Karten dazu, die sich ebenfalls gut eignen. Divine Sacrament ist auch eine davon, aber leider besitze ich auch diese nicht. Daher muss ich wohl auf gebräuchlichere Karten zurück greifen.

Was dem Deck bisher auch noch fehlt, ist Removal. Abgesehen von Scourglass gibt es auch Gründe für gezieltere Fähigkeiten. Dabei finde ich Aura of Silence und Prison Term besonders interessant, denn es geht auch dabei um Permanents. Sprüche haben später keine Manakosten auf dem Tisch und weiss ist bei Removal sehr gut darin, Dinge nur weg zu sperren. Eine Fähigkeit, die für dieses Deck zufällig besser geeignet ist als Fähigkeiten die auf Sprüche limitiert sind.

Bisher hatte ich auch immer das Glück, einen Schäfer auf der Hand zu haben. Wenn das Deck aber konstanter über den Kithkin gewinnen will und weniger oft über Balefire Lieges, dann ist es vielleicht auch besser, den Schäfer konstanter finden zu können. Kithkin Harbinger funktioniert dafür, leider keine wirklich starke Karte, aber weisse Tutoren sind vielleicht noch seltener als rote.

Neue Deckliste

Nach ein paar Änderungen, die eventuell besser durchdacht waren als die der anfänglichen Liste sieht die aktuelle Version deutlich zerklüfteter aus. Es gibt eine Menge einzelner Karten, ohne dass es eine Toolbox darstellt. Ich nehme diese Diversifikation zunächst in Kauf. In ein paar Spielen wird sich zeigen, wie es mit dem Deck weiter gehen soll.

7 Kommentare

  1. El Wan-Ga meint:

    Hallo Atog,

    vielleicht kann der Schäfer eine Flöte brauchen (Citanul Flute), die ihn findet, ist allerdings sehr kostenintensiv. Weiterhin könnte man eine Stopfkanone als Flak umrüsten, das wäre dann ein „mit Ziegen auf Spatzen schießen“.
    Ansonsten ist es eine Wohltat mal wieder von dir zu lesen.

    Viele Grüße
    Thomas

  2. KMB meint:

    Die Frage ist ja immer, was will das Deck eigentlich erreichen? Für eine Horde 0/1er bietet sich hier das Platinum Angel Mantra „Ich verliere nicht, aber ihr gewinnt auch nicht“ an. Dies vorausgesagt, tendiere ich beim Deck eher dazu, dass man eine Weile vor sich hindümpelt (quasi seine Ziegen im Zaum hält), um dann eventuell (nicht wirklich Bedingung) mit einer Paarhufer-Stampede über den Tisch zu rauschen (deswegen die erwähnte War Zone, bzw der Sweep-Spell).

    Vom Typ her, haben wir einen Chroma/Artefakt Hybrid, was man sicherlich seltener sehen/lesen wird und die Tatsache, dass es diverse one-ofs gibt, ist auch eher beabsichtigt und sorgt für unterhaltsamere weil abwechslungreichere Spiele. Die handvolle Sammlung an zufälligen Artefakten sollte nicht viel vom eigentlich Deck-Komzept ablenken und sorgt dafür, dass immer neue Kombinationen aus dem Deck kommen können. Die letztliche Wahl der Artefakte kann an den jeweiligen Spieler-Typ angepasst werden aber mir gefällt die unten gelistete, binnen 5 Minuten ergoogelte Kombination. Wie nice muss es sein, dem Gegner mit der Doom Cannon Goats ins Gesicht zu ballern? Wie Mana-intensiv ist eigentlich Doom Cannon?

    Hier mal eine Deck-Skizze:

    „Farmos“ aka „Ziegen endZeit sZenario“
    18 Plains
    1 Emeria, the Sky Ruin
    1 Mistveil Plains
    4 Springjack Pasture
    1 Contested War Zone

    2 Mind Stone
    4 Mycosynth Wellspring

    2 Skullclamp
    1 Elixir of Immortality
    1 Clock of Omens
    1 Voltaic Key
    1 Blasting Station
    1 Doom Cannon
    1 Erratic Portal
    1 Rishadan Pawnshop
    1 Relic of Progenitus

    1 Dispeller’s Capsule
    1 Norn’s Annex
    2 Scepter of Dominance
    2 Scourglass
    1 Spear of Heliod

    3 Prison Term
    1 Privileged Position

    4 Trading Post

    4 Springjack Shepherd

    Ich habe stets Mehrspieler-Situationen vorausgesetzt, weil das mehr nach dem Gusto deiner Spielgruppe sein sollte.

    PS: Ich überlas die letzte Zeile beim Scourglass, würde es aber dennoch zocken, da es eigentlich nur die Schäfer und seine Ziegen grillt, die Artefakte aber unangetastet lässt.

    PPS: Aura of Silence dürfte dir keine Freu(n)de bereiten…

  3. atog28 meint:

    Die Idee mit der Stopfkanone finde ich gut. Es sollte etwas mehr Direct Damage auf den Gegner sein können. Mortarpod ist vielleicht noch besser… jetzt bin ich ganz knapp davor, an Goblin Bombardement zu denken. Die Kanone passt thematisch und farblich wohl besser.

    Inzwischen habe ich auch zwei Testspiele gemacht. In einem hatte ich Emeria, Mind Stone und Trading Post, was jede Runde eine Extrakarte und acht weitere Ziegentoken erzeugte. Emeria, oder ein Weg es zu spielen muss öfter rein.

    Das Platinum-Angel-Mantra wird von Fliegern schon unterbrochen, das mit dem nicht verlieren ist eine wackelige Sache.

    Scourglass hatte ich in den Testspielen nicht gespielt als ich es gezogen hatte, da es mich mehr behindert hätte und ich hatte die 5 Mana nicht frei gehabt. Wenn ich aber keine Kreaturen im Spiel gehabt hätte, wäre das durchaus sinnvoll.

  4. KMB meint:

    DOOOOOM CAAAANNOOOOON!!! Gibt dir zum einen Gelegenheit über deine Mapper-Karriere zu erzählen und – nur bedingt wichtiger 🙂 – sie schießt bei Bedarf auch auf Spieler und macht gleich drei statt einem Schaden. Für den Ping pro Goat eignet sich Blasting Station, die auch bei generischen Dudes triggert und im Duo sogar eine Mini-Kombo mit der Clock of Omens darstellt.

    Scourglass-Alternative: Humility. Für Schäden am eigenen Leib kann natürlich keine Haftung übernommen werden.

    Für die besonderen Länder eignen sich ein, zwei Kopien von Expedition Map. Wenn davon zwei, kann meines Erachtens sogar eine Pasture geschnitten werden, dann hast du auch Platz für die War Zone und die Mistveil Plains.

    Zur Aggressivität: Einzelne fliegende Angreifer solltest du recht einfach wegtappen können (das Playset Scepter sollte beim MKM bestimmt für unter Postkartenporto zu haben sein). Bodentruppen rennen in die langsam aber stetig wachsenden Ziegenherden, die dadurch entsprechend langsamer wachsen. Kleinere Einheiten können auch über die Lifegain-Fähigkeit des Tradeposts ausgeglichen werden. Vielleicht findet sich auch irgendwo eine kostenfreier Zuran Orb-Verschnitt für Kreaturen, wie dieser komische Hexenkessel aus M14 oder so, der dann im Tandem mit dem TP für einen gesunden Lebenspunktestand sorgen kann.

    PS: Huhu Thomas!

  5. atog28 meint:

    An Expedition Map hatte ich auch überlegt. Diese Emeria-Combo war einfach zu gut.

    Leider habe ich keine Doom Cannon und keine weiteren Scepter mehr. Mkm kommt für mich nicht in Frage. Wenn jemand was zu vertauschen hat, immer her mit den Angeboten. 🙂

    Und Scourglass ist bestimmt besser als Humility. Das ist kein Deck, dass solch hochgradige Karten spielen will, es ist ein Fun-Deck und bei Humility gibt es immer Vorurteile…

  6. JM meint:

    Wie wäre es denn noch mit

    Skull Catapult ? Ist ein wenig günstiger zu casten und aktivieren?

    Kein Goat aber eine nette weiße Devotion Kreatur ist der Boros Reckoner, sozusagen der Fürst der Goats ^^

    Als weitere Utility Land wäre Nykthos, Shrine to Nyx nicht verkehrt oder? Falls du 1-2 Maps spielen solltest.

    Weitere Removal welches auch Flieger trift wäre der gute Oring auch wenn er nicht soviel Devotion erreicht.

    Orim’s Prayer ist im MP eigentlich auch ganz nett und wird wohl nicht in vielen anderen Decks auftauchen 😉

    Eventuell einen alten weißen Ajani für dauerhaften Pump und mehr weiße Manasymbole ?

  7. atog28 meint:

    Danke für deine Vorschläge. Der alte Ajani ist echt keine schlechte Idee, ist auch noch ein zusätzlicher Massenpump-Effekt.

    Nykthos ist mir viel zu wertvoll für dieses Fun-Deck. Nicht falsch verstehen, aber ich habe so viele Casual-Decks, dass ich nicht jedes mit so vielen Money-Rares wie möglich pimpen kann. Was ich hier „rumfliegen“ habe darf gerne rein, aber das gehört leider nicht dazu.

    Ich werde das Deck erst mal so testen wie es jetzt ist und später noch mal darauf zurück kommen. Bei Orim’s Prayer dachte ich noch an Patron of the Kitsune, da er auch dann triggert, wenn die Ziegen losrennen. Aber das alles in 60 Karten zu quetschen dürfte schon schwierig werden. 🙂

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