Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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atog28

Was ist das für ein scheiss Titel? Ok, Gegenfrage: was braucht man nicht? Mehr zu dem, was man nicht braucht, eventuell später in diesem Beitrag. Ob’s allerdings verständlicher wird, darf bezweifelt werden. Ihr solltet mich kennen…

Heute waren Marion und ich auf dem Morningtide-Prerelease im Düsseldorfer Drachental wie auch 35 andere. So wurden sechs Runden angesetzt, was mit zuvor durchgeführter Pool Registrierung und Swap eine langwierige Sache zu werden versprach.

Kollege Seanchui verbloggte schon alles was ihn betraf und unser erstes Zusammenkommen war fünf Minuten vor Ablauf der Deckbauzeit als ich noch an einigen Entscheidungen überlegte. Aber zunächst zur grundsätzlichen Entscheidung. Ich knalle euch mein Deck und Pool vor die Augen, danach wird erklärt:

Den Pool machte Robert, der mir gegenüber sass, auf und kommentierte jede Karte mit „ist die cool“, meist verbunden mit einem „guck mal“ und unter-die-Nase-halten meinerseits (also unter meine Nase). Armin stellte belustigt fest, dass unsere Meinung von „gut“ abwichen und schliesslich wollte ich die Störungen durch ein einfaches „Nein“ unterbinden.

Genauso gut kannst du versuchen, eine Fee zu erschlagen – Redewendung der Flammensippe für „das ist unmöglich“

Die Karte, die er nun gerade unter meine Nase hielt war die Fechter Clique. Statt dass es aber damit aufhörte, begann Robert die Karte nun mehr und mehr zu verteidigen und ich machte mir wiederum einen Spass daraus, sie noch schlechter zu reden. Der Pool, den ich registrieren musste, hatte derer zwei, was mich tatsächlich verunsicherte.

Als der Pooltausch stattfand, bekam ich Roberts Pool, was mich in der Wahl der Karten beschleunigte, schliesslich hatte ich sie… oder vielmehr hatte meine Nase bereits einen Blick auf die meisten Karten geworfen. Wenn ihr den obigen, bereits zum Deck verdichteten Pool betrachtet, wird euch sicherlich auch auffallen: der Man spielt einfach mal mono-Blau. Ok, mit Splash für ein bisschen weiss. 18 blaue und 4 weisse Karten. Entsprechend verwirrt war ich bei der Kommunikation zwischen den Runden, als Uwe meinte, er spiele zweifarbig mit kleinem Splash und ich spontan sagte: „Ich auch.“

Natürlich habe ich überlegt, die dritte Farbe (aka „rot“) zu spielen oder das weiss weiter auszubauen (besonders die Plover Knights weinten im Sideboard). Trotz wehementer Ratschläge, die Grollgröhler zu spielen, befand ich das restliche rot für nicht so gut. Grün ging allerdings mangels Synergie zuerst in die Schachtel zurück. Als ich den Pool gerade aufschrieb, fand ich rot etwas besser und ein Krieger-Deck wäre mit rot und grün durchaus spielbar. Eventuell habe ich also das Deck falsch gebaut, ein noch aggressiveres Krieger Deck hätte bestimmt auch gute Chancen gehabt, hatte für meinen Geschmack aber zu wenig Removal oder Combat Tricks.

Ich habs eher mit den Optionen, und blau bot mit gefühlten zwanzig Karten den tiefsten Kartenpool. Als ich die Karten auslegte, die ich spielbar fand, landete ich bereits bei ca. 14. Die Frage war nur: wird weiss oder schwarz hinzugefügt.

Schwarz hatte wenig Feen, und auch keine guten (mit gut als Element der Menge aus Dreamspoiler Witches, Oona’s Prowler) sondern nur Füller. Diese hatte ich aber auch in Blau noch zur Verfügung. Weiss bot sich mit zwei Changelings an (den Vigilance sollte ich anfangs super, später nur noch gut finden) und mit der Möglichkeit auf Universalremoval in Ringform.

Schliesslich die letzten Entscheidungen. Den 5/5 Riesen tauschte ich in letzter Minute noch gegen Aquitects Will (was gut war) und den letzten 1/1er packte ich auch noch rein und liess das 4/3 Elemental im Sideboard, da mein 4-mana Slot überfüllt und am Anfang nichts spielbares in der Kurve lag. Mit dem Deck war ich eher unzufrieden. Keine Bombe, kein Removal, sieht man vom Ring und den Bounce-Sprüchen ab, nur zwei Fatties in den Splash-Farben und kein gutes Merfolk. Erst wollte ich einen Judge, Drowner, Rejarray oder wenigstens einen Angler (oh, habe ich den vermisst) eintauschen, aber keiner wollte tauschen.

Mist.

VIER F***** ONE-DROPS – was spiele ich hier? OMG!

Dann fertigte ich noch eine Liste der Kreaturtypen an, etwas, dass ich in diesem Block absolut empfehlenswert finde. Dabei entstand folgende Aufstellung:

Changeling IIII
Merfolk IIIII II
Fee IIIII
Rogue IIIII
Elemental III
Soldat II
Wizard II
Späher I

Wenn es also um den Kreaturtypenabhängigen Kartenzieher oder die Tür geht, weiss ich, dass Merfolk im Vakuum die beste Wahl ist, Feen und Rogues nehmen sich nicht viel – bilden aber eine gemeinsame Menge. Ich sollte später feststellen, dass, wenn man Ferne Melodie auf der Hand hat, die drei Kreaturen im Spiel ein Elemental, ein Merfolk Späher und ein Fee Räuber sind…

Runde 1 – Jo Schuster BG Elfen
Ich beginne das Spiel und habe in der zweiten Runde den Dieb, der für 3 mühlen kann, aber nur wenn Jo mit der neuen Mishra angreift. Er ist screwed und tut mir den Gefallen, so racen wir aneinander vorbei bis ich einen Wegmacher bekomme. Jo rettet sich kurz mit Primal Command und gibt dann auf. 1-0

Fazit: der Dieb ist eine exzellente Limited-Karte. Ich habe Jo in der ersten Aktivierung seine Bombe (Wren’s Run Packmaster) und ein non-Elf Removal gestohlen – auch wenn der Dieb statistisch gesehen keine Auswirkung auf das Deck hat, wenn zufällig entfernt wird. Recht schnell (allerdings so schnell wie Lebenspunkte) verliert der Gegner auch sein Deck, was speziell dann von Vorteil ist, wenn er die Attacken irgendwann in einen beiderseitigen Stall ummünzen könnte.

In der zweiten Runde spiele ich drei 1/1 Kreaturen gegen einen auf 2 Ländern sitzen bleibenden Gegner. Der Gedankendieb mühlt Jo das dritte Land (Zitat: „dafür könnte ich dich schlagen!“) und verlängert den Screw, auf 7 Leben findet sein Boggart Harbinger eine Fodder Launch auf meine inzwischen dickere Kreatur, aber er muss sich nächste Runde geschlagen geben. In diesem Spiel zog ich zwei Removal, den Whelm noch zum bereits gehaltenen Ring, so dass Jo fast nie Blocker hatte. 2-0

1-0 (2-0)

Am Nachbartisch machte Michael nach Mulligan auf 5 in der dritten Runde Doran nur auf Basic Lands gegen einen staunenden Gegner.

Runde 2 – Kai G Elfen
Auch Kai spielte fast einfarbig und hatte mein Deck, nur auf Elfen übersetzt. Im ersten Spiel gehen wir in einen beidseitigen Stall. Ich sehe viele anti-Flieger Karten bei Kai. Eigentlich alle bis auf Cloudthresher, die es im Format gibt. Den Elfen Archer der so gross ist wie Elfen im Spiel, Cloudcrown Oak und den neuen 2/2er, der auf Flieger schiesst, wenn man Elfen spielt.

Glücklicherweise habe ich kaum Flieger, sondern bodenständiges Merfolk und Changelings die nur fliegen, wenn sie einer wirft. Der Stall besteht aus fünf Elfen und drei Wolf-Token bei Kai und zwei 1/1 Merfolks und das 3/3 Merfolk bei mir – allerdings durch eine Tür mit inzwischen 4 Marken auf Epische Grössenordnung gepumpt. Irgendwann gesellt sich ein Changeling Hero hinzu und Kai gibt auf. 10/10 Lifelink wäre auch schlecht zu racen… 1-0

Fazit: die Tür ist eine wahnsinns-Karte. Anfangs (also am Morgen) dachte ich noch, die könne nur sehr wenig, aber das Gegenteil ist der Fall. Es ist keine Bombe, immerhin macht sie keinen guten Topdeck und alleine auch noch nichts, aber es ist erstaunlich wie gut schon ein +1/+1 Effekt in diesem Block ist. Das spricht übrigens mehr für Reinforcement-Karten. Dumm an der Tür ist, dass sie mit 4 Mana so spät kommt, dass man es sich nicht leisten kann, extra Kreaturen zurück zu halten und den ausgelassenen Drop in der nächsten Runde nicht kompensiert sondern nur wenn sie zwei Marken bekommen kann.

In der zweiten Runde racen Kai und ich uns sehr schnell. Er kommt für 8 mit zwei Kriegern (so ein Baum und ein Token mit dem Warrior-Equipment) vorbei und ich mit Changeling, Schlüsselfee und Fechter Clique. Da ich noch einen Whelm zur Absicherung habe (nutze es aber gegen seinen finalen Blocker), gewinnen die Feen dank Vorsprung am Beginn des Spiels. 2-0

Es ist erstaunlich, wie stark 1/1er im Sealed sind, ich dachte, die würden nur Füller spielen.

2-0 (4-0)

Runde 3 – Vitus UW Aggro
Vitus ist leidenschaftlicher WOW Spieler und wurde zwangsrekrutiert, am Prerelease mitzuspielen (obwohl er auch bei Lorwyn dabei war). Entsprechend der mir bekannt erfolgreichen Taktik bei Wow ist sein Deck auf Weenie Strategie ausgelegt.
Im ersten Spiel beginnt er kleine Männchen hinzulegen (ich notierte hier Bannerträger und Fechter Clique als wesentliche Schadensquellen) und ich mache in etwa dasselbe, nur dass ich auf 8 Leben einen Changeling Hero rekrutiere, in den anzugreifen sich Vitus nicht mehr traut (er pumpte seine Kreaturen zuvor mit Reinforce, und die Verstärkungen gingen langsam zur Neige) und dessen Lifegain er nicht racen kann. Währenddessen höre ich mir Beschimpfungen des Ressourcensystems an. 1-0

Auch die zweite Runde beginnt er mit etwas, das ich als „Gülle“ notiert habe, aber der auf Wunsch fliegende Ritter ist nicht übel. Wieder findet er kaum Land und ich erfahre, dass er trotz Weenie-Taktik 17 Länder spielt und er im ersten Spiel gerne einen weissen Command gespielt hätte, aber das sechste Land nicht kam. 2-0

Jede Wette, in WOW hätte man den Command als sechste Ressource gelegt und dann keinen Spruch mehr gehabt.

3-0 (6-0)

Runde 4 – Jan RGgw Control
Schwierig zu sagen, was Jan spielte aber im Wesentlichen war es wohl ein zweifarbiges Deck in das noch zwei Farben hineingesplasht wurden. Weiss für Oblivion Ring und in rot gab es Thundering Shaman, Chandra Nalaar und weitere Riesen. Dies wusste ich allerdings hier noch nicht sondern beobachtete es erst im Finalspiel, das Jan gewann und noch zweiter wurde (gratz zum T-Shirt!)

Das erste Spiel sah zunächst gut aus für mich. Jan nahm, wie in jedem einzelnen Spiel gegen mich, einen Mulligan auf 6 und ich konnte mit schnellen Fliegern Jan’s Lebenszähler auf 10 reduzieren, obwohl es Cloudcrown Oak und die auf Flieger schiessenden Elfen gab. Entsprechend war mein Pulver verschossen, als er dann Chandra legte und es meinen Fliegern heimzahlte – bei einem all-in Gegenangriff starb dann bei mir alles und eine Runde später sollte ich meinen Oblivion Ring ziehen. Hätte ich mal gewartet…
Jan legte einen Riesen-Warrior der in einem Schwung 10 Schaden durchbringen konnte, allerdings nur zweimal… 0-1

Die zweite Runde gab es bei mir die perfekte Feenkurve ab Runde zwei (Douser, Fencer, Wegmacher, Gedankendieb) und er machte nicht einen Schaden zurück. 1-1

Im dritten Spiel brachte ich einen Changeling Hero mit Steambed Aquitects durch (hatte ihm mit dem Spruch ein Island verpasst). Dagegen konnten seine Ausdünner und Krieger nicht anrennen. Nettes Detail an diesem Spiel: durch Champion auf den Wegmacher konnte ich seinen Krieger auf die Bibliothek bouncen. 1-2

4-0 (8-1)

Runde 5 – Michael Doran aggro
Erinnert ihr euch an Runde 1? Da sass Michael neben mir und legte nach Mulligan auf 5 dem Gegner geschmeidig in Runde drei einen Doran vor die Nase. Nach der Runde überhörte ich, dass jemand ihn fragte, warum seine Mirror Entity im Sideboard sei. Nun – nehmen wir an, er habe sie nicht gebraucht, dann kommt das der Wirklichkeit schon sehr nahe.

Im ersten Spiel beginnt Michael mit Swamp und Forest – und dem Druiden der gegen Lebenspunkte auch grünes Mana macht. Fahlboden Druide, falls ihr einen Brief beschriften müsst. Neben fünf Ländern auf der Starthand finden sich noch mehr auf seinem Deck und einige Combat Tricks später (seinerseits, der Druide bleibt die einzige Kreatur) habe ich ihn umgeflogen. 1-0

Nach diesem Flood zeigt Michael mal was in seinem Deck steckt. Nach einem Mulligan halte ich eine langsame Hand und werde von Avian Changeling und oben genanntem Druiden in Tateinheit mit Elvish Harbinger und Mirror Entity zu Klump geprügelt. Mirror Entity darf ich sogar entsorgen und das Spiel in meine Richtung kippen, aber Pilferers bringen die Entity wieder zurück. Ja, sein Pool war SO gut. 1-1

Im dritten Spiel darf ich beginnen und halte eine traurige zwei-Land-„und ab drei geht die Action los“-Hand. Erste Runde den Mühl-Wizard, ziehe ich Gedankendieb nach und mühle ihm damit einiges, da ihm auch das dritte Land fehlt. Als es kommt, zeigt er Doran, aber ich habe inzwischen die Fechter Clique, die ihm die letzten 10 Lebenspunkte in drei Runden nehmen sollte (greift er mit Doran an, inklusive des Diebs in zwei – also keine Option). Als er dann die Mirror Entity daneben legt, ist immer noch nichts fliegend. 2-1

5-0 (10-2)

Fazit: Lorwyns Bomben fliegen nicht.

Ich stehe als einziger nach dieser Runde 5-0 und bin gespannt, gegen wen ich in der letzten Runde gepairt werde. Zur Auswahl stehen eigentlich nur noch Tobias oder Simon G. und auf ein Finale mit Simon würde ich mich sehr freuen. Zu meiner Überraschung wird es dann folgendes:

Finale – Tobias RG Aggro
Bei den Farben bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Simons Bruder überlegt am vorgeschlagenen Draw, möchte dann aber spielen. Im ersten Spiel hat er nach Mulligan on-the-play einen Kithkin Daggerdare, der in meine Spionin rennt (diese fliegende 2/2er ist nicht besonders, aber immerhin fliegend und flash). Danach findet er keine weitere Kreatur, wenn ich mich recht erinnere. 1-0

Wir drawen dann doch noch (ich will schliesslich nur das T-Shirt, der Rest ist mir egal) und im zweiten Spiel nimmt Tobias wieder Mulligan und lässt sich vom Dieb, der jedesmal drei Länder frisst vermöbeln, während er manascrewed ist (ich wusste ja warum). Landdestruction – nein – Landprevention. Evil wäre stolz auf mich…

5-0-1 (12-2)

Ich gewinne knapp vor denen mit 15 Punkten, Simon gewinnt die letzte Runde und wird Vierter, Marion leider nur weiter hinten, aber sie bekommt den Trostpreis für die beste Frau (obwohl ich vermute, dieser Booster wurde von meiner Platzierung abgezwackt) und die Preiskurve ist flach bis zum 12. Platz herunter.

Marion und ich fahren noch in die Altstadt um zunächst festzustellen, dass das geplante Ziel „Schnitzelhuber“ heute von einem Fussball- und Motorradclub belagert wird. Ähnliche Situation bei Maredo, aber gegenüber die Dönerbude bietet noch Sitzplätze und, was nach dem längeren Prerelease wichtiger ist, einen schnellen Zugang zu Nahrung.

So gestärkt geht es in die Cocktailbar, wo Magic-Strategien angewandt werden wollen. Erst den Hurricane, dann den Bird…

5 Kommentare

  1. EvilBernd meint:

    Nice One und Gratulation!!
    Auch wenn ich nur bedingt Ahnung habe, was genau du gezockt hast – diese deutschen Kartennamen…

    Es gibt in Düdo einen netten Mexikaner, über den ich mal gestolpert bin – der Haken: ihr solltet mich nicht fragen, wo der ist 🙂

    Achja: „Auf FNMs und Prereleases wird nicht gedrawed!! [The Frisör]“ und Christoph würde folgendes abnicken „Lorwyns Bomben fliegen nicht.“ Diese Fliegerei ist imo ein Grund für den 2/2 Reach-Elf.

  2. Uwe meint:

    …Glückwunsch! So kanns gehen, aber bei „wehementer“ muss ich als Germanist dann doch eingreifen: schreibs doch bitte mit „v“ *lach*…

  3. todesglupsch meint:

    Gratz,

    ich denke der Dieb ist im Sealed eher ein Füller und will nur dann wirklich gespielt werden wenn seine Kraturentypen Relevanz haben und das mühlen ist vor allem im Sealed in der Regel weitestgehend irrelevant, denn zum einen sollte man im Sealed kaum über 1/3 Chance kommen den zu triggern und den soliden Mühlplan hat man auch selten dazu, so dass man dadurch kaum gewinnt. Die Argumentation man würde irgendwelche guten Karten mühlen ist sinnlos, denn man kann ihm auch einfach genauso gut schlechte Karten mühlen und dafür sorgen, dass der Gegner dann eher die Karten zieht die er haben will (oder auch mal die guten Karten mühlt und er gy-rekursion hat am start hat). Einzig, die Tatsache dass man ein wenig vom gegnerischen Deck sieht kann nützlich sein, ist dann aber auch kein Grund ihn über nem 2/1 2er Drop zu spielen der vielleicht noch eine Boardrelevantefähigkeit haben könnte.
    „Als es kommt, zeigt er Doran, aber ich habe inzwischen die Fechter Clique, die ihm die letzten 10 Lebenspunkte in drei Runden nehmen sollte“
    Sollte die Clique nicht 4-5 Runden brauchen, wenn Doran liegt? Und auch der Dieb macht nur einen, so dass er vielleicht doch mal überlegen kann anzugreifen.

    für den germanist über mir:
    bei meinem post kannst du dich richtig austoben 🙂

  4. atog28 meint:

    Füller?! LOL. Also… der Dieb ist 2/2 und dein Text deutet auf ein vorschnelles Urteil hin. BTW sind die Karten entfernt, gy-recursion gehte nix! Spiel ihn mal, er ist wirklich, auch im Ltd, SO gut und wenn man ihn mit Drowner zusammen bekommt, kann ich mir sogar einen 3-Runden Mühlplan mit Commerce vorstellen. Würde ihn wohl IMMER über Deepthread Merrow spielen^^

    @Clique: es war noch ein weiterer Flieger beteiligt – ich versäumte das korrekt darzustellen, weiss es aber auch nicht mehr besser.

    @Germanist: ich sehe harte Zeiten auf mich zukommen, nehme aber alles in Kauf (gross, klein?) um Uwe zum kommentieren (gross, klein?) zu kriegen! 🙂

  5. Seanchui meint:

    So im Nachhinein betrachtet tut es mir ja schon leid, mitten in Deine Deckbau-Entscheidungen geplatzt zu sein ;-). Aber ich war einfach schon nach 10 Minuten fertig… kann man ja an den Ergebnissen ablesen ;-).

    Gratz zum Sieg und bis zum nächsten Mal
    Seanchui

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