atog28Die Nachricht, also die Nachricht, die die Magicwelt in den letzten Tagen wirklich bewegt und die eventuell auf den News-Seiten etwas zu kurz kam, ist dennoch wesentlich und die Tragweite noch nicht jedem klar. Dabei erreicht sie Ausmasse dessen, was ausreicht, um damit aufzuhören. Es ist dieses „Oh nein, damit konnte niemand rechnen und nun ausgerechnet das!“. Habt ihr diese kurze Notiz gelesen? Pischi twittert.
Die Queen so: „Shocking“.
Mal sehen, ob Twitter nun an seiner Zeichenbegrenzung arbeiten muss…
Ich habe ein paar Karten heute auf dem goyf gesehen und wollte sie kommentieren. Da die Kommentare aber dort niemand sähe, bringe ich die News hierhin. (Mehr…)
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atog28Als ich am letzten Samstag wieder mein Merfolk-Deck spielte, kam es zu einer Situation, in der ich erneut über die Bedeutung von Mühleffekten nachdachte. Damit wir die gleiche Basis bekommen, schildere ich zunächst die Spielsituation.
Ich spiele gegen UB Rogues mit den Schlössern der Loire (siehe für Deck- oder Turnierdetails meinen vorherigen Blogeintrag) und es ist das zweite Spiel. UB Rogues beginnt und legt ein getapptes Land, dass UB erzeugen kann. Ich spiele Island, Mothdust Changeling. Sie enttappt, legt Swamp und gibt ab. Ich spiele eine zweite Insel greife an. Sie zieht eine Karte, spielt nichts und gibt wieder ab. Ich spiele eine dritte Insel und Grimoire Thief. Am Ende des Zuges spielt sie Doom Blade auf den Grimoire Thief. Darauf antworte ich mit der Aktivierung des Mothdust Changelings und tappe den Grimoire Thief. Dieser entfernt zwei Doom Blades und ein Island. (Mehr…)
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atog28Am Wochenende war es wieder soweit: Magic stand auf dem Plan. Ein wichtiges Event am Samstag, dass für das kommende Event (Link) vorbereiten sollte, kündigte sich an. Bei der Tribal-Liga geht es darum, mit einem speziell vorbereiteten Deck anzutreten – einem Tribal-Deck. Ich dachte, dafür bräuchte ich nicht grossartig irgendwas zu ändern, schliesslich fielen mir auf Anhieb mehrere Decks ein, die sich eignen könnten. Das Ninja-Deck, Treefolks oder Feen. Von Goblins oder Elfen halte ich ebensowenig wie Uwe. Diese Tribes wären verpönt. Ansonsten aber war alles spielbar, hauptsache, man würde es auf 60 Karten und 20 Karten eines Kreaturtyps (inklusive Changeling) schaffen.
Aus gegebenem Anlass erst mal ein Hinweis in eigener Sache: die „Weiter lesen“ Buttons, die ihr an dieser Stelle bisher gesehen habt, sehen neuerdings etwas anders aus, also lasst euch davon nicht abhalten. (Mehr…)
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atog28Heute bin ich über einen Webfehler gestolpert – bei einem Kleidungsstück. Dabei sind wir fast soweit, einen Webfehler gedanklich automatisch eher mit dem Thema „Internet“ zu verbinden; eher jedenfalls, als mit der Webkunst. Obwohl auch dieser Begriff wieder nach Internet aussieht. Mist!
Tatsächlich haben die Themen Weberei und Internet mehr miteinander gemeinsam, wenn man sich die Geschichte der Fadenspinner ansieht. Im 18. Jahrhundert war diese Industrie quasi das, was heute gestern die New Economy ist war. Industrielle Herstellung von Kleidungsstücken stand auf der Agenda vieler in dieser Zeit gegründeter Betriebe.
Ein Beispiel hierfür ist die Manufaktur Cromford, bei der es – sagen wir es ohne Vorwurf – eine Ãœbertragung von Technologie zwischen Grossbritannien und Deutschland gab. In der Firmenhistorie liest sich das so, als hätte man den Javascript-Quellcode kopiert. Heute wird das alles in asiatischen Ländern gefertigt.
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atog28Der Alex braucht einen Blog. An ein „Hallo“ mag ich mich nicht mit Sicherheit erinnern, aber wenn das erste ist, dass ich irgendwas von vor zwei Wochen nicht verbloggt hätte und es sich so anhört, als ob eine Schadensersatz- oder Aufwandsentschädigungsklage anhängig sei, dann braucht Alex seinen eigenen Blog. Ich schlage MTGBlogs vor.
Darin könnten wir dann lesen, dass er sofort seine Karten zusammen schiebt und aufgibt, wenn jemand so eine Dreistigkeit wie einen Eldrazi auf den Tisch legt (memo to self: noch viel mehr Mothdust Changelings spielen!). In der Art überhörte ich gestern die Diskussion am Nebentisch.
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