Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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SnakeEyes

atog28

Snake Eyes ist ein Begriff aus der Welt der Würfelspiele und bezeichnet einen Wurf mit zwei sechsseitigen Würfeln, bei dem beide Würfel auf der 1 landen. Ich glaubte lange Zeit, jede Fläche hätte eine „Dropchance“ von 17,5% – aber irgendwie addiert sich das auf 105%. Der richtige Wert liegt bei 16,6% und eine Periode ist wohl auch noch dabei. Taschenrechner bedienen kann alles.

Damit liegt der Erwartungswert von Snake Eyes bei 16,6 x 16,6 Prozent, also bei 2,7%. Wieder mit unendlich häufiger Sieben hinter dem Komma. Für diese Warscheinlichkeit hat man tatsächlich einen eigenen Begriff genommen?

Aber auch Snowmen, American Airlines oder Anna Kurnikowa bekamen Namen, und dabei würde es um Poker-Hände beim Texas Hold’em gehen, wenn man die Namen den Spielbedeutungen zuordnet. Bei einem 52er Blatt liegt deren Warscheinlichkeit bei 1/52 x 1/51, daher im Bereich von 0,45 Prozent (0,6% AK) – und dabei habe ich aufgerundet. Wesentlich weniger also, als Snake Eyes zu würfeln.

Wie komme ich drauf?

Ach ja… Sechserpasch

Da waren wir am Sonntag morgen, um Two-Headed Giant Release der Zehnten Edition zu spielen.

PlayerA

6 Mountain
10 Swamp
1 Immerändernde Weite

1 Todeszeichen

1 Betäubung
1 Skrupelloser Dieb
1 Gierige Ratten

1 Phyrexianischer Wüterich
1 Borgadanischer Feuerunhold
2 Meucheln
1 Meistermeuchler
1 Zyklop vom Blutfelsen
2 Leiden lassen
1 Zerfledderte Legion
1 Mysteriöse Lehren
1 Verschwenderischer Feuerkundler

1 Muse des Feuertanzes
1 Totengräber
1 Hügelriese
1 Unnachgiebiger Ansturm
1 Ketos‘ Zauberbuch

1 Flammenkegel
1 Seelenmahlzeit
1 Essenzentzug

    sideboard

Verseuchte Verbindung
Versteckter Schrecken
Dämmerungsbold
2 Furcht
2 Gedankenzersetzung
Keine Ruhe für die Toten
Seelenlose Zombies
Kummer
Teuflischer Lehrmeister
Todespakt
Thrullchirurg
Vampirfledermäuse

Anaba-Leibwächter
Betäubung
Blitzelementar
Goblin-Himmelsräuber
2 Goblinkunde
Hügelriese
Lavaaxt
2 Schmetterschlag
Viashino-Sandspäher

Unterwegs stellten wir allerdings fest, dass ausser „Gelsenkirchen-Buer“ niemand genauere Daten recherchierte, wo wir eigentlich hin mussten. An der Post in Buer fanden wir einen Stadtplan (allerdings keine Telefonbücher), da uns keine der Strassen bekannt erschien, brachte uns das nicht sonderlich weit. Früher hätte man an der Post im Telefonhäuschen ein Telefonbuch gefunden und damit die Adresse gehabt. Aber ein Navi hätte man nicht gehabt. Heute ist es umgekehrt. Navi am Start aber keine Adresse – das gleiche Ergebnis.

Auch Versuche, mit dem Handy auf ein Telefonbuch oder die Seite des Ladens zuzugreifen, schlugen fehl (man sieht leicht, warum)…

Chrissi erinnerte an das Polizeipräsidium die Strasse rauf, dort war man Freund und Helfer. Wir fanden den Sankt-Urbanus-Platz kurze Zeit später. Das Sechserpasch liegt schräg gegenüber einer Kirche, in der der Gottesdienst kurz nach unserem Eintreffen beendet war und die Gläubigen auf dem Platz auf zottelige Magic-Freaks in schwarzen Slayer T-Shirts trafen.

Wir warteten weniger erschrocken auf den Beginn unserer Veranstaltung und das ausgeteilte Produkt. Beim Sechserpasch erfolgte im Gegensatz zur Spielzeit ein Wechseln des Pools, was ohne Starter (aka Tournament Pack) pragmatisch durch das Verpacken der Karten mittels des Registration Sheets erfolgte. Witzige Zeitgenossen brachten noch Verzierungen in Form von Gummibändern (ohne Schleife) an.

Marion und ich bekamen einen soliden, aber eigentlich unspektakulären Pool, den das Team „Double Feature“ nicht nach Alphabet sortiert hatte. Nicht mal doppelte Karten waren zusammen sortiert. Aber genug geheult.

Blau war wieder die schwächste Farbe (und heute habe ich den kompletten Pool aufgeschrieben) und wurde zunächst zur Seite gelegt. Schwarz bestach alleine durch 27 Karten, bei weitem der grösste Anteil am Pool und musste eine Hauptfarbe werden, weil darin diverse spielbare Karten (beim ersten Auslegen waren es zehn) zu finden waren. Die Hauptfarbe für das andere Deck sollte grün werden. Darin überzeugte die Kartenqualität (im Gegensatz zur Quantität wie bei den schwarzen), insbesondere der enthaltene Overrun.

Grün alleine war aber nicht spielbar, dazu hatten wir zu wenig Karten, selbst mit den Artefakten zusammen hätte es zu viele Länder gebraucht, um einfarbig zu spielen. Ausserdem lockten in weiss zwei Umarmungen von Serra (das einzige, was besser ist als eine Umarmung sind mehrere Umarmungen). Marion fand ausserdem einige Flieger für ihr G/W Deck und obwohl es anfangs so aussah, als würden wir weiss in das grüne Deck nur splashen, war eine hohe Anzahl von Karten spielbar. Aus den Erfahrungen vom Samstag schlossen wir, dass den Verstärkungskarten eine grössere Rolle zuzuordnen sei, als wir da noch dachten. Daher wurde das Deck darauf ausgelegt, was die Kreaturen in Verbindung mit Serra’s Umarmung oder Overrun wären.

Nur so ist zu erklären, warum der Elfische Berserker, eigentlich keine Karte, die man gerne spielt, im Deck landete. Sein Bushido (momentmal, haben sie da doch eine Block-Ability ins Core Set geschummelt?) macht zusammen mit der Umarmung einen 3/3 Flieger, der schwer zu blocken ist und zum Tausch mindestens eine Uncommon erfordert (Luftelementar, Serra oder ähnliches).

Das schwarze Deck bekam zwischenzeitlich noch einige rote Karten. Die in diesem Pool waren nicht so überzeugend wie am Tag zuvor, es fehlte deutlich an Durchschlagskraft, aber mit Cone of Flame hatten wir einen deutlichen Spoiler des Formats (AP: Environments) und von Format. Dann überlegten wir, wessen Deck das Keto’s Zauberbuch besser gebrauchen kann, und ob wir den Relentless Assault spielen sollten oder nicht. Beide Karten wanderten in das schwarz/rote Deck, das mit elf Kreaturen sehr spruchlastig geriet.

B

9 Forest
6 Plains
1 Immerändernde Weite
1 Gestrüppland

1 Sonnenschwanz-Falke
2 Elfenberserker
1 Llanowarelfen

2 Harschforst-Dryaden
1 Wucherndes Wachstum
1 Grizzlybären
1 Naturalisieren
1 Jugendlicher Ritter

1 Benalischer Ritter
1 Stadtpfadfinder
1 Phyrexianische Gruft

1 Avior-Wolkenjäger
2 Serras Umarmung
1 Himmeljäger-Patrouille
1 Schleichender Schimmel
1 Wütende Wildebeests

1 Gekrümmter Wurm
1 Ãœberrennen
1 Waldbasilisk

1 Molimo, Maro-Hexer

    Sideboard

Drachenklaue
Das Auge des Kraken
Zauberbuch

Wald-Hellseherei
Grizzlybären
Kneifkäfer
2 Natürliche Quelle
Schleichender Tiger
Wolkenwaldläufer

Belebende Dosis
Ehrwürdiger Mönch
Feldmarschall
Heilige Stärke
Herz aus Licht
Himmlischer Segen
3 Mauer der Engel
Pfeilhagel
Schatzsucher
Standhafte Wache
2 Verband

2 Abbrechen
Avior-Luftleser
Bumerang
Lumengridaufseher
Marionettenkönig
Pfeilschwanzkrebs
Plündernde Meermänner
Rückruf
Seelenvernichtung
Spiegelmantel
Tiefseemonster
Wassermangel
Wurzelwasser-Kampftruppe

Man beachte, dass Overrun nur den eigenen Kreaturen den Bonus verleiht und Relentless Assault beiden Spielern eine neue Kampfphase schenkt. Mit einigen Karten im schwarzen Deck war ich nicht ganz zufrieden. Stun und Skrupelloser Dieb haben es nur aufgrund ihrer Manakosten von 2 ins Deck geschafft. Der 3-Mana Slot war so hoffnungslos überbelegt, dass ich zwar von der Qualität lieber noch 3- oder 4-Mana Karten hätte spielen wollen, aber dies die Manakurve zu sehr belastet hätte.

Ich hatte mal ein Limited-Deck beim Draften, dass nur 3-Mana Karten spielte. Allerdings war das noch zu Rav-Rav-Glp Zeiten, und ich wollte in der Izzet-Gilde das Transmuten der Mauer optimieren. Der Schuss ging nach hinten los und ich blieb auf vier oder fünf Mana, konnte aber trotzdem nur einen Spruch pro Runde spielen. Es ist auch logisch, dass 3-Mana Karten gegnerischen 5-Mana Karten dann unterlegen sind. Darum sorgt man sich schliesslich um eine Manakurve und spricht nicht von einem Manaklotz.

Aber dieses schwarz/rote Deck hatte drei Cantrips (inkl. Stun), und diese dienten auch der Verbesserung der Manaverteilung. Daher brachte Keto’s Zauberbuch in diesem Deck mehr Sinn, auch wenn es natürlich in keinem Spiel auf den Tisch kam. Beachtenswert sind ausserdem die drei Finisher im fünf-Mana bereich. Alle Sprüche lassen zu, drei, vier oder sechs Schaden direkt auf den Gegner zu schiessen. Wir werden später noch darauf zurückkommen.

Runde 1 – Bye
Was für ein witziger Teamname. Ach ja. Im Gegensatz zur Spielzeit nahm man im Sechserpasch alle elf Teams mit Teamnamen auf. Wir nutzten die Zeit, um uns einen Ãœberblick über die Bueraner Innenstadt zu verschaffen, dann um einen Ãœberblick über die Pools der anderen Spieler zu bekommen. Scouting halt… 🙂

Ãœbrigens spielte man hier mit 30 Lebenspunkten (so viel hatte sich rumgesprochen), aber das beginnende Team durfte auch noch eine Karte ziehen. Ausserdem gab es fünf Extraturns nach Zeitablauf statt der geregelten drei. Da es vom Headjudge so angesagt wurde…

1-0

Runde 2 – Fight Club
Orti und Co (sorry, Namen vergessen) spielen in der zweiten Runde gegen uns und anfangs tauschen wir ein paar Psycho-Tricks aus. Ich nehme das Deck meines Gegenübers hoch und frage ihn „41 Karten?“. Er ist verwundert und sagt: „Nee, eigentlich 42.“

Allgemeines Gemische – dann ziehen wir sieben und Orti ist verblüfft. Hat er doch eine Karte auf der Hand, die eigentlich sein Teampartner im Deck haben sollte. Na, dann hat er ja doch nur 41 Karten…

Er fragt noch, ob sie damit verloren hätten, aber da es keine Decklisten gibt und damit ein Deckumbau zwischen den Runden legal war, haben wir die Situation ohne Judge gelöst – Orti nimmt seinen freien Mulligan und sie beginnen mit einer Forestwalk-Dryade.

Kein grosses Problem für uns, haben wir einen Skrupellosen Dieb und Civic Wayfinder (Llanowar Elf in der ersten Runde) als Antwort.

Aber sie legen Heilige Stärke, Unheilige Stärke und Baumwurzeldings auf die Dryade, damit ist sie 6/5 und unblockbar. Nicht schlecht in der dritten Runde eine 5-turn Clock auf dem Tisch zu haben im 2HG. Als sie nächste Runde durch einen Combat Trick noch +4/0 bekommt ändert es an der Uhr nichts, aber wir sind nur noch auf 14, als ich glücklicherweise ein Meucheln bekomme.

Marion hat inzwischen noch einen Krummen Hund Wurm gelegt und das gegnerische Team auf 17 gehauen. Orti greift mit seinem Wildgreif an, wir gehen in unsere Runde.

Ich ziehe Relentless Assault, Marion zieht Overrun. Sie spielt Overrun und alleine das reicht schon zum Sieg, da sie mit 2 Toughness zum Aufhalten lethalen Schadens genau 17 nehmen würden. Wäre der Wildgreif zu Hause geblieben, hätte es der Assault noch gemacht.

2-0

Runde 3 – Fallen Angels
Erneut versuchen wir die psychologischen Tricks, aber sie haben halt die besseren. Als ich frage, warum sie „Fallen Angels“ heissen meint mein Gegenüber (Namen, so strong…) dass sie so auch schon in der Bundesliga hiessen, als Magic noch eine hatte… nice.

Sie beginnen und haben mit Grizzly und Youthful Knight auch die ersten Kreaturen, bis Marion ihren Civic Wayfinder mit einem Serra’s Blessing umarmt. „Angreifen lohnt nicht“ resümieren die Fallen Angels danach, ein gutes Indiz, dass keine Combat Tricks vorhanden sind und auch keine geblufft werden.

In den nächsten Runden greift Marion mit dem 4/4 Flieger an, ein Luftelement ihres Gegners erledigen wir mit Essenzenzug und Ping vom Tom. Zwischendurch spielt sie noch einen Overrun, das bringt die Fallen Angels von 20 auf 12. Schliesslich bekommt Marion noch Stampeding Wildebeests auf den Tisch (mit dem Llanowar Elf eine geringe Upkeep) und legt darauf die zweite Serra’s Umarmung. Allerdings hat das gegnerische Team nun genug Tricks gesammelt um den Flieger eine Runde zu beschäftigen (weiss gar nicht mehr wie)

Ausserdem sammeln sie Enorme Baloth und Verdant Force auf dem Tisch. Als sie mit einem Pyroclasm fast unser gesamtes Board abräumen (der Elf, der Upkeep für die super Wildebeets spielen sollte, ging damit ja auch), warten sie noch eine Runde mit dem Angriff, obwohl wir auch nur bei 19 sind. Ich ziehe eine Seelenmahlzeit, checke kurz, dass die Gegner bei 2 Leben sind und sage „Mahlzeit!“.

3-0

Runde 4 – Double Feature
Michael und Sonja sind diejenigen mit der Alphabetschwäche, die unseren Pool registrierten. Sie gewinnen den Würfelwurf (na klar…) und nach Marions Angriff mit dem Elf stallt das Board ein bisschen durch ihren Youthful Knight und den Swampwalkenden Käfer. Letztgenannter bekommt Unheilige Stärke und entwickelt sich, wie es Insekten nun mal können, zu einer Plage.

Marion beschleunigt in Molimo und zusammen mit ihrer 2/1 Forestwalk Dryade und dem Skrupellosen Dieb racen wir den Swampwalker. Es stellen sich reichlich Chumpblocker für den auf 7/7 gewachsenen Molimo in den Weg und der Käfer hat nun auch einen Whispersilk Cloak sowie eine zweite Unheilige Stärke, was insofern ärgerlich ist, dass ich beide Assassinate auf der Hand halte, sie aber weder auf den Käfer noch auf die Blocker spielen kann.

In der vorletzten Runde zieht das gegnerische Team noch einen Terror auf 3 Leben für den Molimo, spielt genug Blocker für die nicht-Trampler und wir gehen auf 2. Marion zieht… Land und ich ziehe… Land. Schade. Eine Cone of Flame wäre nett gewesen. 🙂

3-1

Runde 5 – Oldies but Goldies
Frank und Peter kenne ich ja schon seit langer Zeit aus dem Litfass und auch sie haben das Glück des Würfels und beginnen.

Auf beiden Seiten beginnen Elfische Berserker, Peter wirkt allerdings leicht screwed und bleibt auf vier Ländern hängen. Ich kann mit der roten Muse trotzdem drei Schaden machen, da Frank schon viele Handkarten losgeworden ist (mag auch an meinen Ratten gelegen haben).

Marion stattete einen Elfish Berserker und einen Grizzly jeweils mit einer Umarmung von Serra aus (der Grizzly hat es verstanden und wurde ein Serra Angel, der Elfish Berserker wieder mal nur, wenn er geblockt wurde). Das brachte den Oldies but Goldies einige Probleme.

Peter hatte inzwischen den blauen 3/2 Flieger, Frank legte eine Spinne und Peter suchte ein Ziel für seine eigene Serra’s Umarmung. „Ja, wir haben nämlich auch sowas!“. Nach Diskussion, worauf man es spielt entschieden sie sich für die Giant Spider. Leider hielt ich noch ein Todeszeichen auf der Hand und entsorgte die Spinne bevor sie einmal blocken konnte.

Eventuell hätte der Flieger uns gegenracen können, denn der Grizzly fing sich zwischendurch ein Pazifismus und durfte nicht blocken. Sie waren bei 15 und wir bei 19 Leben und wir hätten 3, sie 5 Schaden gemacht. Hm.
Marion hatte aber beide Enchantment-Removal in diesem Spiel und konnte den Pazifistischen Bär damit wieder zum Angreifen überreden.

Als die „Oldies but Goldies“ schliesslich bei 9 Leben waren, griffen wir mit allem an, sie gingen auf 4 und ein Soul Feast machte die letzten 4 Schaden.

4-1

Damit landeten wir hinter Double Feature auf dem zweiten Platz, die wir auch besiegt hätten können, wenn wir nur häufiger auch mit dem Elf angegriffen hätten. Den Cone of Flame zog ich in den vier Spielen nie, auch das Zauberbuch blieb verschollen. Schade.

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