Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Spiel 2007 – Tag 2

atog28

Sorry für die lange Ladezeit. Für begrenzte Zeit gibt es Fotos von der Spiel im Sidebar (rechts unten).

Heute gibts relativ wenig Magicbezogenen Content, nur mal so zu Beginn, damit sich nachher keiner ärgert. Den gibt es dafür morgen wieder, weil wir uns locker für den 11 Uhr Draft „beim Eucken“ angemeldet haben. Echt, der Eucken? Ich hab gestern schon überlegt, aber es hat nicht wirklich „klick“ gemacht. Dazu später mehr.

Nach dem Duschen – immerhin treffen wir uns mit Manfred, einem Arbeitskollegen meiner Gattin – fahren wir das Parkhaus an, weil der P&R Parkplatz leider schon lange voll ist. Eine Horde Rentner verteilt billig bedruckte Zettel statt Tauben Brotkrumen zuzuwerfen. „So sind sie wenigstens weg von der Strasse.“

Wir treffen uns mit Manfred am vereinbarten Treffpunkt und stürmen Halle 5. In dieser Halle sind neben den Invitationals auch die Jungs (und vor allem Mädels) von Upper Deck die, so überhöre ich in den Gängen, den Kiddies Lust machen sollen, YGO auszuprobieren. Sie können es natürlich schon alle, aber bei den „Kiddies“ kommt es an, sich das Spiel von einer blonden Studentin erklären zu lassen.

Ich meine, Manfred könnte sich mal Magic erklären lassen. Abgeklärt, dass es da bestimmt auch blonde Studentinnen geben wird…

Nach einem kurzen Ausflug zum Invitational, wo noch nichts los ist – nur Erwin hängt wie ein Schluck Wasser über der Theke und ist schräg so gross (oder klein) wie Mark Rosewater. Hätte ich Jemandem den Satz von Pythagoras erklären wollen (dieses a²+b² Ding), ich würde dieses Foto nehmen.

Nur mal eben kurz in die Halle 6 (Magic und Stuff), um noch die drei Gaddok Teeg zu holen, die der Chrissi gestern noch für 10 EUR das Stück gefunden hat, aber ich hatte keine Lust mehr. Auf dem Weg dahin schlendern wir am Stand eines Würfelanbieters (Foto) vorbei, bei dem Marion gestern schon einen Blister 16mm Würfel für 3 EUR holte. Ich schaue nochmal durch und finde noch einen weiteren. Auch Manfred denkt sich „der Trend zum Zweitwürfel hält an“. Weissheit aus Rollenspielertagen: You can never have enough dice.

Ich darf noch etwas durch die Ordner der holländischen Einzelkartenverkäufer grabbeln und die beiden düsen zum Stand von Universal Cards, die einige Spiele vorstellen, darunter RoboRally. Sollte man mal gespielt haben, eines der weiteren Highlights, die von Richard Garfield entworfen wurden.

Aus den Ordnern grabbelte ich Karten für 31 Ohren (siehe nebenstehender Sidebar, der mehr für die Kontrolle meiner Budgetierung gedacht ist als für euch zum gucken, aber was soll man machen? Log in to see the sidebar? Auch albern!) und verkaufte denen noch Life from the Loam, Doubling Season und Shield of the Pariah. Vor allem letztere Karte habe ich noch nicht zu irgendeinem sinnvollen Spiel bewegen können. Nach zwei Jahren casual-Enttäuschung überlasse ich diese Erfahrung nun lieber anderen.

Und warscheinlich gibt es die Mega-Combo und ich bin bloss zu blöd sie zu finden. Egal, ich hab 50 Cent. Nicht im CD-Player sondern in der Tasche. Macht bei sechs Schilden auch schon drei Euro. Morgen werden die anderen sechs mitgenommen.

Ich finde die beiden beim RoboRally spielen und verabschiede mich nur schnell, um Gaddok Teeg zu finden. Der erste Stand hatte sie bei 9 EUR und nicht mehr im Ordner. Der nächste will 12 haben, die will ich aber nicht zahlen. Im Mittelgang gibt es einen, der hat sie für 11, aber nur noch einen und handeln wird dadurch etwas schwer. Der verkaufende Brite („multiply all prices by 1.5“) der immer viel zu teuer ist, hat sie auch für 12. Hätte ich Pfund (also nicht um die Hüfte sondern in der Tasche), ich würde sie hier kaufen. Der nächste Stand bietet sie für 11,90 an, auch nicht weniger als 12. Ich gebe auf. Ich schaue nochmal beim rare/uncommon-sortierenden trashT vorbei und melde uns gegenüber für den Samstäglichen Draft an, aber Kessels Preis liegt mit 15 jenseits von gut und böse.

Wer weiss, eventuell lese ich diesen Abschnitt in zwei Monaten und beisse mir auf die Unterlippe, dass ich sie nicht alle einfach gekauft habe. So wie mit den Jitten für 4 EUR damals…

Mit Marion und Manfred (alles was mit M beginnt, ist gut) gehts ohne Teeg also in Richtung der Brettspielhallen. Am Rand zum Freigelände sehe ich den Stand vom Trader, also da nochmal geguckt – und sie haben den tatsächlich für 10 EUR im Ordner. Nur noch deutsche sind da, aber drei weniger, als ich gehe. Endlich sind sie mein. Mein Schatz!

Hallo in Halle 11, der Halle von Schmidt Spiele, Ravensburger und Amigo – auch hier die gleiche Aufteilung wie jedes Jahr, nur der Stand mit den frischen Brezeln ist nicht mehr da und Amigo ist kleiner geworden. Wir laufen in die Ecke zu 2F Spiele, wo auch Friedemann Friese seine mit F beginnenden Spiele verkauft. Manfred sichert sich (auch) die Kraftwerkserweiterung zu Funkenschlag. Wir scannen die Spielbox nach den interessanten Messeneuheiten und setzen uns zu einer Runde Gangster an den nebenstehenden Amigostand. Heiko, den ich in meinem Teeg-Wahn traf, meinte das sei ein gutes Spiel.

Wir versuchen eine Blonde im roten T-Shift (Staff) zum Spieleerklären zu bewegen, aber Manfred muss mit einem leicht erkälteten Mitarbeiter seine Vorstellungen optisch nicht umgesetzt finden. Dafür erklärt er das Spiel knackig und prägnant. Wir spielen eine von drei Wertungsrunden um einen Eindruck zu bekommen und es ist wirklich gut. Ein Mehrheitenspiel mit interessanter Umsetzung und begrenzter Planbarkeit. Ich versuche meine Gangster in Little Italy und South Side abzusichern, aber meine Männer werden immer in Manfreds oder Marions Kofferraum in den Hafen verfrachtet und dort „abgelegt“. Foto.

Unser Weg führt uns dann wieder durch die Halle 5, hier ist der Brezelstand also, und während Marion noch das 4in1 bei Kaufhof Galleria holt (11 EUR), streunere ich zum Invitational Stand rüber und werfe einen Blick auf einen ganz in Rosa gehaltenen Stand dazwischen. Hier werden in einer Green Box Mädchen fotografiert (diesmal nicht von einem Mann mit Quirl im Gesicht) und dann auf einem Pferd oder vor einem ähnlichen Hintergrund (mit Kitty sehe ich auch noch) eingesetzt. Diese Karte wird dann ausgedruckt und von einem Mitglied einer bekannten Popgruppe unterschrieben. Die Logik der Aktion durchschaue ich nicht, aber die Hostessen wären was für Manfred… stelle mir sein Foto vor einem Kitty-Hintergrund vor…

Im Invitational läuft gerade irgendwas mit Lorwyn Karten (der Winston Draft, wie ich später in der Coverage herausfinde) und ich gucke ein bisschen Craig Jones und Tiago Chan über die Schulter. Chan hält ein Island und ein Removal, während er seinen Cloudthresher einfach nur seitwärts dreht und den Professor mit zwei Merfolks mühlt. Dieser chumpblockt einfach nur vor sich hin. Chan mühlt wieder – hält dann die Hand beschwichtigend vor – er mühlt bei sich selbst: Island. Dann führt er es bei Jones fort. Er zieht dann einen Spruch. Der Mann hat’s drauf. Und dabei ist er aus Portugal und nicht aus Frankreich. (Und am Ende des Tages auf Platz 1. Ich würd’s ihm gönnen… Foto).

Wir treffen Eric, der zwar auch Casual Magic spielt, aber eindeutig den Brettspielen zugetan ist. Während er sich nicht vorstellen könnte, für einen Magic Grand Prix weiter als bis zur Mülltonne zu laufen, ist er neulich beim Treffen der Brettspielwelt gewesen, was sich für mich genau so anhörte wie ein GP.

Nach reichlich Laberei wurde mir langweilig. Wenn man Eric seine Einkaufsliste abarbeitend zuhört, könnte man sich auch Limitedanalysen vom Pischner geben… aber inhaltlich interessant sind beide allemal. Meine Gedanken schweifen wieder ab. Während ich das hier schreibe überlege ich ob ich Konzentrationsschwächen habe. Irgendwie muss ich doch einen Couchmagic-Kugelschreiber (ich verteile sie seit kurzem als Werbegeschenke) in die Invitationals schummeln können.

Leider ist kein deutschsprachiger Teilnehmer am Start, ausser Henke, der für das Coverage Team arbeitet (aber, wie zu oft, leider in der unerwähnten Rubrik bleibt) und Falko Görres. Ich überlege zunächst, Chan oder Jones den Stift zukommen zu lassen. Dann aber ist die brilliante Idee: ich gebe ihn an Erwin. Schliesslich sind wir sowas wie Kollegen (mein krankes Hirn!). Ja. Erwin kriegt den Stift. „Hey, fine that you represent the readers choice. Here, have this pen from my casual german magic blog.“

Als ich mir das fein ausdenke, zieht Erwin mit seiner Videokamera in Richtung Halle 4 mit einem Franzosen im Schlepptau davon. „Zût!“ Aber ich habe meinen Spass, als ich Falko meinen Stift aufdränge. Er lacht, eventuell über mein peinliches Auftreten, und steckt den Stift in die Tasche. Schliesslich liegen so geschätzte 50 Kugelschreiber auf der Theke.

Wir sagen Eric Ade und gehen zur Halle 4, in der Flohmarkt und Schnäppchenstände stehen. Auch der eine oder andere kleine Verlag, bis hin zum einzelnen Spieledesigner hat hier sein Lager aufgeschlagen. Aber der Schnäppchenstand hat nichts für uns und so laufen wir durch die LARP Ecke in der Halle 6 bis zum bekanntesten polnischen Spiel auf der Messe. Neuroshima Hex.

Dabei handelt es sich um ein rundes Hexraster von 19 Feldern, auf denen man gezogene Einheiten platziert. Ziel ist es, die gegnerische Basis (ähnlich dem König beim Schach) zu zerballern, die mit 20 Lebenspunkten beginnt. Das alles in relativ begrenztem Raum stattfindet ist wohl noch zusätzlich ein taktisches Element (ausserdem behält man die Ãœbersicht). Bis zu vier Spieler können teilnehmen und jede „Farbe“ hat ihre Eigenheiten. 25 EUR werden hierfür aufgerufen und auf der Spiel gibt es noch eine fünfte Farbe dazu. Wir überlegen, das morgen oder am Sonntag mitzunehmen; man sieht es hier und da, scheint der Renner zu sein.
Anfangs hatten sie keine Stühle mitgebracht und man setzte sich auf die Spielstapel, aber das Problem ist inzwischen gelöst.

Ein weiteres Spiel, dass wir uns noch zeigen lassen, ist Colosseum auf dem Stand von Days of Wonder. Eine Familie aus Franken oder Wüttemberg will es auch gerade spielen und so steigen wir mit Vater und Sohn ein.
Colosseum wird in fünf Runden gespielt, in jeder finden fünf Phasen statt. Jede Phase darf man eine (oder mehrere) Aktionen machen. Bauen, Ressourcen ersteigern, Ressourcen tauschen, einsetzen und Bürokratie werden wiederholt, dann gewinnt derjenige mit den meisten Siegpunkten. Das Spiel ist ganz nett und Manfred tendiert nun mehr zum Colosseum als zum Gangster, denn ein Spiel soll seine Sammlung ergänzen. Im weiteren Verlauf der Diskussion stellen wir aber konzeptionelle Mängel bei Colosseum fest. Obwohl es ein sehr schönes Spiel ist, besteht die Gefahr, dass es sich, ähnlich zu Säulen der Erde, stark auf die letzte Runde fokkusiert. Dabei sind Figuren, die die Punkte stark beeinflussen können, oft in einer Ecke zusammen gedrängt gewesen und vermutlich kann man mit Wissen um die „besseren“ Aufträge auf diese gezielt hinarbeiten. Sprich: das Spiel bekommt eine Schräglage, wenn es Personen unterschiedlichen Wissensstands spielen. Dieser Heimvorteil muss nicht schlecht sein, aber diese drei Punkte zusammen liessen uns dann lieber für Gangster stimmen. Bei Kaufhof Galleria für 21 EUR.

Schliesslich lässt sich Manfred noch Magic erklären. Diesmal ist es natürlich auch nicht mehr am Amigo Stand, dafür prominenter vor dem Eingang Ost. Die Hostessen sind auch hier leider weder blond noch wissen sie wirklich, was sie da erklären. Kurzer Hintergrund: ich lasse mir jedes Jahr Magic erklären (auf Witze, es habe nichts genutzt bin ich bestens vorbereitet) und sammelte Erfahrungen mit den – zumeist weiblichen – Hostessen die Magic erklären sollen.

Nur selten kennen sie das Spiel überhaupt, ich vermute auch, dass sie aus der Model Ecke gecastet werden und es ohnehin nur als Job sehen; aber einen stupiden Plan herunterzubeten, hilft beim Einstieg nun mal gar nicht weiter. Auch unser Mäuschen war eine Vertreterin dieser Gattung, die nur von „Olga“, der von vor zwei Jahren übertroffen wurde. Olga hat uns damals Duelmasters im Kasernenton gezeigt. Und wo der Hammer hängt aunomma.

So tut es mir nicht mal leid, dass ich Manfred warscheinlich mehr über Zugstruktur und strategische Möglichkeiten mit dem Suntail Hawk erzählte, als es das „du spielst jetzt Ebene, dann den Sonnenwindfalken“ Erklärungen können. Man muss Magic so erklären, dass man die Möglichkeiten sieht und nicht die Plays vorgeben ohne Manakosten oder Kartendesign (wo steht was) zu erklären.

Ich rege mich da eigentlich jedes Jahr aufs Neue drüber auf, aber einmal wurde ich überrascht, als wir auf die Freundin eines Magicspielers trafen, die uns den Stapel sogar vor dem Demospiel mischen lies. Muss es nicht langweilig sein, acht Stunden lang immer das gleiche Spiel zu durchleben? Vielleicht denkt man mal drüber nach, ob man damit nicht die Hostessen abschreckt (ich muss noch eine finden, die es zweimal gemacht hat).

Noch einige Details im Listenstil:
– Giveaway zu Zooloretto geholt (aber das nicht gespielt, hatten wir schon vorher)
– Starcraft Boardgame weggehen sehen (wie warme Semmeln), ist online aber 25 EUR billiger!
– der Sohn hat bei Colosseum gecheatet wie ein Profi
– für gestern was vergessen aufzuschreiben, und es heute schon wieder vergessen
– für morgen zwei Lorwyn Drafts vorgenommen
– Tongiaki für 7 EUR mitgenommen (allgames4you)
– Dog Eat Dog wollte ich immer verkaufen, aber jetzt haben wir’s gespielt und nun behalte ich meine (signiere) Ausgabe. Auf der Messe für 35 EUR gesehen.
– mehr Pariah’s Shields abstossen
– ein neues Kartenspiel überflutet die Messe, irgendwas mit „all-in“
– Rails for Europe (Erweiterung zu Railroad Tycoon) ist noch nicht fertig. Auf den Newsletter gesetzt
– das PC-Programm zum Magiclernen an Manfred vermittelt. Ist bestimmt besser…
– Die Erweiterung zu St. Petersburg ist auch nicht fertig. Kein Newsletter im Angebot, aber Ametyst sieht nett aus, wie Caylus.

Morgen gibt es also wieder mehr Magic-inhalt, ich hoffe, ich kann euch dann wieder mehr Content bieten. Eins noch: mein Riesendeck sieht inzwischen so aus. Mehr Karten hab ich noch nicht gefunden – dabei hab ich gestern abend extra noch mit dem gatherer (ratet mal was down war) nach Riesen im Standard gesucht. Für rot gibt es da wirklich keinen Grund. Zwar gibts den Wrath-Riesen, aber der ist zu teuer und dessen Effekt passt nun einfach nicht ins Konzept.

Ich habe das Gefühl, noch irgendwas übersehen zu haben. Vielleicht das Relic, das Riesen mit sechs Mana in Runde 4 möglich machen würde. Aber wem nützt das?

Wird Manfred noch eine blonde (oder rothaarige) Schönheit treffen? Werde ich das fehlende Puzzleteil für das Riesendeck finden? Ist es wirklich Eucken? Schalten Sie morgen wieder ein, wenn es heisst „Spiel 2007 – Tag 3„!

Ein Kommentar

  1. Teardrop meint:

    Kithkin Greatheart
    Blind-Spot Giant
    Thundercloud Shaman
    Stinkdrinker Daredevil

    Bitte, bitte!

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