Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Spiel 2008 – Tag 4

atog28

Im Hintergrund läuft der MagicSocks Podcast und vorhin habe ich ein paar Drafts gemacht, um mich auf heute abend beim Danny vorzubereiten. Aber dieses bestiaire-Tool müsste man mal überarbeiten. Schon mehrfach konnte die Prozentzahl am Ende mich ebensowenig überzeugen wie die Decks, die über 160% bekamen und nur aus Müll bestanden. Anyway…

Am Sonntag gings dann noch einmal über die Spiel, bis sie für ein Jahr die Tore schliessen sollte.

Wir fuhren erst später los, was natürlich nichts mit der Uhrumstellung zu tun hatte. Vom Chrissi nahmen wir die Dauerkarte mit, denn er wollte lieber mit der Familie zum Gasometer. Aber wir verabredeten uns mit einem befreundeten Päarchen, mit denen wir auch Spieleabende machen, für später am Tag.

Bis zum Mittag liefen wir nur hier- und dorthin. Am Chaotic-Stand war alles belegt, also keine Möglichkeit zum Battlen mit Peeler – also gings zum b2b-Stand, und nach etwas Real-Life-Chat wollten wir uns noch ein Spiel ansehen. Da kam die SMS, dass die beiden, mit denen wir uns treffen, losgefahren sind. Wir schlugen uns also wieder zum Ausgang und betraten die Hallen wenig später wieder zu viert.

Nach Schlenderei durch die Menschenmassen (ich bevorzuge allerdings das „am Rand vorbei“ – oder „Abkürzungen über den Hof“, aber die beiden kennen die Spiel-Konfiguration noch nicht. Schliesslich ist es mehr oder weniger jedes Jahr dasselbe und man muss sich nur die Änderungen merken. So, wie es dieses Jahr keinen Drafttisch am MKM-Stand gibt. Und, dass ich bis zum Chat beim B2B nicht mal wusste, dass Luis wieder auf der Messe war! Sie hatten sich irgendwo zwischen gebrauchten Brettspielen versteckt. Oder halt neue Märkte erschlossen…

Exkurs: als ich den Stand dann irgendwann mal gefunden hatte (dank seiner konkreten Richtungsangaben) wurde ich da auch noch gedisst, so geht es nicht! Man wäre sehr ärgerlich, da ich mal den TCG-Scout beworben hätte… Oh, was es auch dieses Jahr bei der Spiel nicht gab, war wohl die Halle mit den Kindergartenspielen!) Take that!

Wo war ich? Ach ja, wir schlichen zu viert dann also zum Pegasus-Stand und fanden einen kleinen, wackeligen Tisch mit vier kleinen, wackeligen Hockern. Nebenan musizierten vier kleine, wackere Männchen irgendeine Art von Mittelalter-Folk, so dass wir die Spielbeschreibungen zwischen ihnen und dem lautstark Munchkin-Quest erklärenden Amerikaner von unserem eher zurückhaltenden Spielerklärer kaum verstehen konnten.

Wir spielten Die Sterne stehen richtig noch einmal komplett und mein Urteil muss ich revidieren: gut, dass wir es gespielt haben, es ist kein sonderlich gutes Spiel. Zwar nicht schlecht – aber mit Schwächen. Als Strategiespiel angepriesen, kann es keins sein, denn man kann keine zwei Züge im Voraus denken. Dafür verändert sich das Spielbrett bei jedem Zug zu stark, oder man müsste so viele Optionen durchrechnen, dass man eher einen Go-Simulator schreiben könnte. So bleibt es dabei: wenn man drankommt, denkt man seine Optionen durch und die werden mit zunehmender Spieldauer mehr, so dass sich die anderen drei zunehmend langweilen.

Das zweite Spiel war David&Goliath. Ein älteres Kartenstichspiel in Metallbox. Uns überzeugten die Regeln, aber nicht, dass man das neu kaufen müsste. Das könnte man genausogut mit Karten aus Sticheln spielen.

Noch ein drittes Spiel drängte man uns auf den zunehmend zum Ärgernis mutierenden Hockern auf. Circus Maximus aka Scalpus Maximus wäre bestimmt witziger gewesen, wenn wir es etwas flashiger präsentiert bekommen hätten. Wir spielten es einmal durch aber es zündete nicht.

Es trennten sich unsere Wege, denn die beiden wollten noch etwas bummeln und wir noch was spielen. Bei uns wurde es Im Schutze der Burg, bei dem eine (noch immer) motivierte Lydia uns vom Gang auf die Standfläche lotste. So muss das sein! „Hier noch zwei Plätze – habt ihr nicht Lust, mitzuspielen?!“

Das Burgspiel hatte ich vorher schon an einem Tisch liegen sehen (ich glaube, am Stand in Halle neun, die immer noch Big Kini verkaufen und erst dann ein neues Spiel präsentieren, wenn aber auch das letzte der Atoll-Spiele verkauft wurde) und es sah etwas wie Caylus aus. So ähnlich spielt es sich auch, mit einem Schuss Carcassonne.

Dass Lydia Carcassonne nicht kennt, hielt ich erst für einen Scherz. So wie man am Yugi-Stand kein Magic und am MKM-Stand kein TCG-Scout kennt. Diese Richtung von Scherz – aber sie kannte es wohl echt nicht. Scored! Wir zockten das Spiel nach ihrer Erklärung mit einem schwulen Päarchen (von denen der eine mir mit konstantem Gegiggele auf den Keks ging) und liessen die beiden weit abgeschlagen. Das Spiel ist ganz nett, aber nichts wirklich zündendes.

Dann wieder zu zweit konnte ich gegen Peeler batteln und er zeigte mir, warum dieses Demospiel von Chaotic so schlecht war. Man topdeckt einfach Karten und wer darin besser ist, gewinnt. Es gibt keine Taktik oder Strategie, und wenn wir mal ehrlich sind, wurde so auch Magic auf der Spiel in den letzten Jahren beworben – hauptsächlich noch unter der Amigo-Flagge. Auf dieser Messe konnte man zu Magic nur festhalten, dass es tot ist. Denn es gab keinen Stand, der sich um Magic als Spiel gekümmert hat.

Sicher waren eine Halle voll von Ständen vertreten, bei denen Einzelkarten gehandelt wurden, aber das bringt Magic nicht nach vorne. Genauso würde man von Kaufhof sagen, dass es Spielvorstellungen macht, aber das ist ja nicht der Fall. Die ganzen Händler wollen ihre Ware verkaufen. Was dazu fehlt, ist, dass es einen Stand gibt, an dem das Spiel vorgestellt wird.

Ich prangere an, dass Magic auf der Spiel nicht vorgestellt wurde! Das ist der grösste Fehler, der in den letzten Jahren der Marketingabteilung von Hasbro (der ich in meiner Unwissenheit die Verantwortung zudichte) gemacht hat. Magic muss in jedem Jahr auf der Spiel vertreten sein, wenn man die Serie weiter verkaufen will. Letztlich lebt man davon, Erweiterungen für ein Spiel zu verkaufen, dass vor 15 Jahren entwickelt wurde.

Mein Konzept hierzu sähe so aus, dass man jeweils die neue Erweiterung als Thema nimmt – diesmal also Shards of Alara – und Magic nur als zweites Thema. Denn viele Leute schreckt es ab, wenn sie das Spiel schon einmal unter den Portal-Regeln gezeigt bekommen haben. Man muss also mehr auf die Thematik eingehen und auch die neuen Fähigkeiten den Spielern beibringen (aber nur diese). Im Endeffekt spielt man also auf der Spiel 2008 mit den 40-Karten Intro-Packs, und die Erklärer müssten darauf hinweisen, dass die Farben in fünf Bereiche mit drei „befreundeten Farben“ geteilt sind.

Mehr Hintergrundwissen für Spielerklärer ist ohnehin Tech. Nur die Regeln vermitteln ist zu oft eben langweilig oder lenkt nicht genug von Regelschwächen ab. 🙂

Dann müsste auf der kommenden Spiel wieder die dann aktuelle Erweiterung im Fokus stehen. Wieder würde man nur die dann vorkommenden Keywords einbinden, was weniger ein Problem ist, wenn sie auf den Karten im Erinnerungstext vorkommen.

Was wir nicht wollen ist „Hier beschwörst du einen Elefant, und er hat einen Zauberer, der 1/1 ist.“

Damit kriegen wir die Kinder nicht motiviert!

Magic hat Vampire, bedrohliche Biester und breitgrinsende Atogs. Schön, wenn man sich am Schreibtisch für die Elefanten und Bären begeistert und Zombies lieber draussen lässt um die Masse nicht zu verschrecken… bei YuGi und den anderen Spielen holt man dann genau auf dieser Ebene die Kinder ab und schafft eine Community. Diese multipliziert dann die Spieler in derselben Ebene. Wer Freunde hat, die ein TCG spielen, der holt sich auch was davon. So schwer ist das nicht zu verstehen!

Magics Präsenz auf der Spiel war nur eins: Epic Fail.

Man hat es nicht mal versucht. Ich bin zutiefst enttäuscht und muss sagen, wenn für die Nachwuchsgenerierung noch nicht mal mehr Mittel vorhanden sind, dann muss es wirklich sehr, sehr schlecht um Magic stehen. Sobald man den Stecker rauszieht, Deadline.

Mir fehlt definitiv der Stand, der einen kompetenten Eindruck hinterlässt. Magic ist kein Kinderspiel, sondern darf sich als Denksport darstellen. Letztes Jahr bewies man das mit den Invitationals mehr als deutlich. Auch wenn dabei zu wenig für das Marketing in Bezug auf Aussenstehende entwickelt war, war das ein Schritt in die richtige Richtung.

Aber diese Richtung hat man in diesem Jahr verlassen. Letztlich muss man gestehen: das ist auch nachvollziehbar. Magic ist ein Produkt von vielen, die in Hasbros Schublade sind. Wenn Magic weniger Return generiert als beispielsweise rosa Püppchen, dann werden eben rosa Püppchen verkauft und Magic zurückgefahren. Auf Basis dieser Basics finde ich es erschreckend, dass es uns so demonstriert wird: Magic ist tot, und es ist Absicht.

12 Kommentare

  1. Marc O. aus E. meint:

    Hmmmm, als Du dir Munchkin Quest angetan hast, habe ich wahrscheinlich nur 2 Tische weiter den Talisman getestet. Denn die Streuner habe ich definitiv auch gehört, auch wenn es eigendlich nur die Schellen des Tamboree waren.

    Das mit Magic stimmt tatsächlich. Man konnte zwar jede Menge Einzelkarten, Booster, Displays usw. kaufen, aber das war es dann auch schon. Ne Vorstellung wäre deutlich besser gewesen, auch wenn man es mit den Startern der 10ten Edition gemacht hätte. Aber nur so kann man neue Spieler werben. Na ja, für mich ist Magic eh nur noch ein nettes Nebenbei. Es gibt durchaus unterhaltendere Spiele, das hat die Spiel 08 ja eindrucksvoll gezeigt.

  2. Teardrop meint:

    @Werbung für Magic:
    *schweigen*

    Ich sage da nix mehr zu!

    @Spiel ’09:
    Ich MUSS einfach dabei sein!

  3. atog28 meint:

    PS: Essen 2008 – Sold out!

    Der Untertitel der Messe ging komplett unter. Ãœberall waren Spiele schon am zweiten Tag ausverkauft. Der Gorilla für Zooloretto nicht mehr zu bekommen (am Sonntag beruhigte man die Meute mit einer Mailingliste) – das Battlestar Galactica schon am Freitag ausverkauft, ebenso wie einige andere Spiele immer mal wieder ausverkauft waren, bis neue LKW eintrafen.

    Am Sonntag gab es dann auch keine Shards of Alara Displays mehr bei Cards Inc.

    http://www.boardgamegeek.com/geeklist/36045

  4. DrLambda meint:

    Ich fands interessant, das ich mir Dominion eigentlich nur auf deine Empfehlung hin angeguckt habe und du mir dann Sonntag abend erzählst, das du es selbst noch nicht gespielt hast.

    Es war allerdings meiner Meinung nach das beste Spiel, welches ich auf der Spiel angespielt habe, auch wenn es mit 3-4 Leuten deutlich besser ist als mit zwei, wie wir abends noch feststellen durften (vor allen Dingen wenn die zwei auch noch (Ex-)Magicspieler sind, die nur versuchen ihr Deck möglichst broken zu machen und das Spiel sich ausschließlich darüber entscheidet, wer am Anfang des Spiels möglichst oft 5 Gold auf der Hand hatte, um Märkte zu kaufen.

    Was ich dieses Jahr erstaunlich fand, war das es erstaunlich wenige neue Spiele gab, die ich auch anzocken wollte. Das meiste was ich vor allem in den Hallen 11 und 12 sah, hatte ich im letzten Jahr schon gespielt.

  5. atog28 meint:

    Viel lustiger ist dann, dass wir uns das nach deiner Empfehlung noch blind geholt haben, ohne es anzuspielen. 🙂

  6. peeler meint:

    Hab übrigens am Sonntag gegen 17Uhr erfahren, dass Hasbro munter englische Chaotic-Starter verkauft…
    Von wegen vor Februar is da nix los…
    Was Magic angeht: Die Performance von Wizard war tatsächlich unter aller Sau, vorallem da Wotc fette Kohle von ihren Distributoren bekommt für Marketing und dann noch nicht mal nen Stand auf der Spiel?! Hätten mir mal 2 Shard Intro Packs geben sollen dann hätte ich 25 Neuspieler klar gemacht (so viele wollten nämlich circa wissen wie das Spiel geht!!!)

  7. bishop meint:

    „epic fail“..

    wie die /b/tards das Internet übernehmen 😀

  8. Teardrop meint:

    @Peeler:
    [ironie]Aber Mann, als selbstständig denkender Mensch hättest Du da doch losgehen müssen, und die Intropacks kaufen bei einem der Händler da, um für DEIN Spiel mal Nachwuchs klarzumachen, auch um Eigenverantwortlich die Firma zu unterstützen, die Dir großzügigerweise dieses Spiel so kostengünstig zur Verfügung stellt. Also so viel Initiative musst Du schon bringen![/ironie]

    sic

  9. atog28 meint:

    Ich hätte dir auch beim bemalen des Banners geholfen. Das Shards-Logo ist doch schnell draufge-Eddingt.

  10. trischai meint:

    Mal eine Frage an die Experten für (neue) Spiele. Ich bin momentan auf der suche nach etwas anderen. Die alten Spiele Junta, Puerto Rico, Diplomacy, Magic, Poker, siedler von Catan (Karten/Brettspiel) und Heroscape sind teilweise abgenuddelt oder es spielt nicht jeder siehe Magic.

    Englisch oder Deutsch als Sprache ist egal, Kosten auch, optimale Spielerzahl 4-6.
    Dabei sollte es mindeste 3 der folgenden Eigenschaften haben:

    möglichst geringe Glücksabhängigkeit
    leicht zu erlernen
    Wiederspielbarkeit sprich viele unterschiedliche Strategien möglich
    abgeschlossen (keine endlosen Erweiterungen usw.)
    viel Aktion auf dem Spielfeld

    Bei den vielen Neuerscheinungen ist es recht schwer was gutes rauszufiltern.

  11. atog28 meint:

    Ich kenne bei weitem nicht alle Spiele, aber von denen die ich kenne und gerne wieder spiele, würde ich dir folgende auch ältere Spiele empfehlen. So viele Neuerscheinungen gab es dieses Jahr nicht, die für anspruchsvollere Spieler interessant waren. (in Klammern die Spielnummer für Boardgamegeek.com):

    Caylus (18602) – erfüllt alle deine Anforderungen

    Agricola (31260) – mir zu glücksabhängig, aber es gefällt vielen Spielern. Den Nachfolger Le Havre (35677) halte ich vom selben Autor/Verlag für eine revidierte Fassung, denn es spielt sich ähnlich bei weniger Glückselementen. Ich mag Agricola nicht, aber Le Havre ist super.

    Funkenschlag (2651) – auch familientauglich ist das Spiel des 2F-Verlags. Kontrolliertes Glückselement, aber immer wieder schön zu spielen. Hat allerdings endlos viele Erweiterungen (weitere Spielbretter).

    Nach diesen auf Ökonomie ausgelegten Spielen noch ein paar mit anderem Themen:

    Railroad Tycoon (17133)- haha, noch ein Tycoon-Spiel! Immer dieselbe Karte aber unterschiedlicher Boardaufbau sorgt trotzdem für Abwechslung. Die Erweiterung ist überfällig.

    Galaxy Trucker (31481) – bei dem Spiel baut man gleichzeitig ein Raumschiff und muss dann damit durch Obstacles fliegen. Erfrischend anderes Spielkonzept.

    Mein derzeitiger Favorit ist Le Havre, von Hab&Gut (38863) kann ich noch nicht genug sagen (nur angespielt).

    PS – je nach Interesse sind auch die FFG-Spiele mit den grossen Kartons interessant. Allen voran Descent (17226), ist sowas wie Heroquest, oder auch Starcraft: the Board Game, World of Warcraft: the Boardgame. Letztere haben aber hohe Anforderungen an die Aufbauzeit.

  12. Amnis meint:

    Ich kann Ursuppe von Doris und Frank spiele nur empfehlen. Kein Glücksfaktor, relativ einfach, kann man immer wieder mit neuen Taktiken spielen und macht viel Spaß.

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