Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Standardgedanken

atog28

…von Hänschen Klein

Das ist nicht mein favorisiertes Terrain. Standard war schön, als es Ravnica und Time Spiral war. Oder auch Time Spiral, Lorwyn und Shadowmoor. Zu dieser Zeit gab es auch ein diverses Feld spielstarker Karten und viele verschiedene Möglichkeiten sich zu verwirklichen. Aber im Moment fühle ich mich so unsicher, dass ich mir fast die langweilige Zeit des „Black Winter“ zurückwünsche. Da konnte man entweder Necro spielen oder Whirling Dervish. Black or White quasi. Während die Time Spiral-Zeit dann eher grau war, um in diesem Bildnis zu bleiben, ist heute wieder alles bunt.

Und das Problem, was ich glaube ich damit habe: ich besitze nicht viel Erfahrung mit dem Format. Yes, you can stop reading right here…

Es gibt momentan so viele fast richtig gute Karten und einige wirklich richtig gute Karten. Die Schärfe dazwischen ist aber viel schwieriger zu erkennen als vor sechs Jahren. Die schlechten Karten sind auch irgendwie gut und machen sogar meistens was, das man als Hate für einen bestimmten Decktyp einsetzen könnte. Aber bevor ich vorgreife, erst mal zum Thema.

Thema: Was spiele ich in Bochum?

Für die unter dem Stein: am Wochenende vom 17. November wird im Ruhrcongress wieder mal Standard im grösseren Maßstab gespielt. Dass man dabei sein muss, steht ausser Frage. Wichtiger ist aber: welches Deck pilotiert man für das Main Event?

Am besten ein Standard-Deck.

Soweit, so gut.

Das Format ist noch bzw. nicht mehr so richtig neu. Dank einiger Star City Games Open Series Tournaments gibt es genügend Decklisten, um sie in WUBRG zu importieren. Derzeit sind es schon über 100 Standard-Decks (ISD-RTR), und es werden immer mehr.

Sich mit der Frage nach dem „Was“ zu beschäftigen, kann zweierlei bedeuten.

Die Frage nach den Decks.
Was ist das Metagame? Gibt es ein bestes Deck? Welche Strategie ist die beste?

Die Frage nach den Karten.
Was ist MVP? Wie kann ich mich darauf einstellen? Was wurde bisher übersehen?

Vielleicht beschäftige ich mich heute erst mal mit der ersten Frage und schiebe die zweite Frage nach. Oder ich schreibe über die Decks / Ansätze, die nicht funktionieren und fordere euch zu Kommentaren über eure Testergebnisse auf. Mal sehen. Wenn du das nicht willst, kannst du genau jetzt mit dem Lesen aufhören.

Aber da ist noch der „Schatten von Bochum“, der, wenn wir jetzt drinstehen, nur bedeutet, dass die Sonne von der Zukunft aus scheint. Oha. Lieber zurück zu !Lyrik.

Indikator für das, was im Metagame gespielt wird, dürfen die Standardturniere sein, die man derzeit hauptsächlich auf der anderen Seite des Teichs findet. Leider unterscheiden sich amerikanische, asiatische und europäische Ansätze immer etwas. Dies nur, um dem, was mich verunsichert, weiteren Nährboden zu geben. Aber bleiben wir für einen Augenblick bei den Decks.

Reanimator / Frites

Das ist Walker MacMurdos (was für ein geiler Name) Deck, das den ersten Platz beim asiatischen Standard Grand Prix in Auckland (Neuseeland) belegte. Es gab 261 Teilnehmer, wobei ich nicht weiss, wie die dort heimischen Halblinge gezählt wurden.

Das Deck macht einige lustige Sachen, ist aber eigentlich recht langsam. Das scheint auch das Thema dieses Formats zu sein. Alle Decks fühlen sich langsam und klobig an. Sogar die Aggrodecks sind irgendwie lahm.

Ziel ist, eine dicke Kreatur (Angel of Serenity, Griselbrand, Craterhoof Behemoth) im Friedhof zu reanimieren. Nebenbei nimmt man dazu auch Thragtusk als Hinhaltetaktik, Füllmaterial, Kartenvorteil und wegen seiner 5 Power auch als Fatty-Finisher.

Die vierte Farbe wird für das „gesplashte“ Faithless Looting benötigt, was tatsächlich eine sinnvolle Addition in diesen Decktyp ist. Sicherlich besser als Lingering Souls die das Thema nicht unterstützt.

Reanimation findet bei diesem Decktyp mit zwei Karten statt. Angel of Serenity und Unburial Rites. Wenn diese Karten nicht zur Verfügung stehen, kann das Deck immer noch die Fatties hardcasten, wofür der enthaltene Lifegain und das (Sorcery-)Removal die notwendige Zeit verschaffen.

Auch wenn das sehr klobig aussieht, kann das Reanimator sehr starke Züge hinlegen, die meistens von einem Grisly Salvage eingeleitet werden. Wenn dabei ein Engel und ein Unburial Rites in den Friedhof gehen, bedeutet das sofortigen Handlungsbedarf.

Suche Reanimator / Frites Decks bei WUBRG

W/x Humans (WG, UW, Azorius Aggro)

Dieses Beispieldeck für das auf weiss basierende Aggrodeck wurde am 28. Oktober auf einen ersten Platz bei einem Star City Games Open geführt. Neben der hier gezeigten grün-weissen Variante gibt es auch eine blau-weisse Version.

Diese Aggrodecks sind keine generischen White Weenie oder auf der Sligh-Kurve basierenden Aggrodecks. Es sind mehr Aggro-Combo-Decks, weil sie auf der Synergie der Humans basieren. Hauptsächlich der Champion of the Parish, der quasi bei jeder gespielten Kreatur wächst. Gefolgt von einem Mayor of Avabruck (oder Knight of Glory oder Gather the Townsfolk oder zwei Avacyn’s Pilgrim) bedeutet das einen 3-Power Angreifer in der zweiten Runde.

Das ist auch gleichzeitig der eine Trick dieses Decks. Auf diesem Pony wird der Sieg noch mit verschiedener Utility abgesichert. Riders of Gavony sollen das Team unblockierbar machen und sind gut gegen Zombies und Beasts. Wolfir Silverheart spielt das Sorcery, das +4/+4 gibt. Es gibt natürlich noch andere Möglichkeiten, mit dem Deck zu gewinnen, dafür gibt es immer mal ein paar Flieger.

Die Utility in diesem Deck variiert derzeit noch stark. Es gibt Versionen mit Thalia, Guardian of Thraben gegen Kontrolle oder auch Varianten, die selbst gerne Planeswalker und Removal (O-Ring) spielen.

Die Version ohne grün setzt auf Geist of Saint Traft als zweiten Trick, hat im Ausgleich auch Zugriff auf den sehr guten Lyev Skyknight. Angesichts der Mehrfarbigkeit des Formats existieren auch Bant-Versionen dieses Decks, die nicht so aussehen, als hätten sie eine langsamere Manabasis (Dank Selesnya und Azorius-Gilde in Return to Ravnica).

Suche W/x Humands bei WUBRG

Jund Midrange

Nicht totzukriegen ist diese Version, natürlich ohne Bloodbraid Elf.

Diese Version belegte den vierten Platz, und die weiteren Decks befinden sich oft auch in den Top 16. Der Grund dafür erschliesst sich bei einem Blick auf die Deckliste: Jund muss keine schlechten Karten spielen. Die Listen sehen unterschiedlich aus, aber sie haben gemeinsam, dass sie die „Good Stuff“-Mischung der drei Farben darstellen. Dass es zufälligerweise wieder grün, rot und schwarz sind, schiebe ich auf die Ãœbereinstimmung von zwei Gilden mit schwarz (Golgari und Rakdos). Dies erleichtert die Manabasis und die Männchen in diesem Deck sind auch nicht schlechter als die Planeswalker.

Als Finisher stehen alte Bekannte (Huntmaster of the Fells) zur Verfügung, die nun keine Angst mehr vor irgendwelchen Bomben haben. Thragtusk wird auch immer gespielt – nicht nur in diesem Deck. Olivia Voldaren profitiert davon, dass keine Titanen mehr im Format sind.

Aggressivere Versionen setzen auf ein paar Haste-Kreaturen wie Strangleroot Geist, Dreg Mangler und Thundermaw Hellkite. Die Kontroll-lastigeren Versionen setzen dafür auf mehr Removal, wie Abrupt Decay und Bonfire of the Damned. Carddraw gibt es seltsamerweise nicht so viel, wie ich vermutet hätte. Gelegentlich wird Underworld Connections bemüht.

Damit ist dieses Deck (wie auch die weissen Humans) vergleichsweise fair. Einige Karten (Mizzium Mortars) können einen 2:1-Tausch machen, aber ansonsten ist das Deck eher auf einen 1:1-Kampf ausgerichtet.

Suche Jund Midrange Decks bei WUBRG

U/x Control

X kann rot, weiss oder Bant sein.

Als Beispiel (fast ein untypischer) Vertreter dieser Gattung, der den ersten Platz bei SCG Open in Missouri belegt hat. Typisch für die Decks ist, dass sie Instants spielen. Ja, das ist direkt auffällig: Instant ist unter den am häuigsten gespielten Kartentypen.

Gut, das kann daran liegen, dass es so wenig Instant-Removal gibt, sodass Decks mit Blau in diesem Aspekt überraschen können. Auffällig ist ebenso, dass die Decks die blauen Planeswalker (Tamiyo und Jace) spielen. Nur rot kann ebenfalls auf zwei Planeswalker zurückgreifen (wobei sich die Control-Ausrichtung von Thibalt noch kein Deck gefunden hat).

Diese Decks haben mit der Restoration Angel / Snapcaster Mage Kombination mehrfachen Zugriff auf die Sorceries und Instants. Insofern sind sie „Reanimatoren für Spells“ und dem oben genannten Reanimator-Deck in dieser Beziehung ähnlich.

Gecountert wird mit Dissipate, Syncopate und manchmal auch Essence Flare, Izzet Charm. Die Counter stehen im Gegensatz zu den Sprüchen, die Countern nicht zulassen und dem in den Aggrodecks verwendeten Cavern of Souls.
Als Removal stehen meistens Detention Sphere, Terminus und Azorius Charm zur Verfügung.

Als Finisher dienen die genannten Kreaturen, eventuell in Verbindung mit dem Geist oder beim Spielen von grün oder rot mit entsprechender 5-Mana-Kreatur dieser Farbe, die aus dem Jund-Deck kopiert wird.

Suche U/x Control Decks bei WUBRG

Zombiez!

Die letzten erfolgreichen Zombiedecks sind von Mitte Oktober. Waren vorher und im selben Turnier noch zahlreiche BR-Versionen vertreten, habe ich eine GB-Version herausgegriffen, weil sie die Version ist, die ich als letzte und erfolgreichste Version identifiziere. Abgesehen davon denke ich aber, dass sich Zombies derzeit nicht spielen lassen.

Der Kern des Decks besteht aus Geralf’s Messenger und Gravecrawler. Was mir an der grün-schwarzen Version gefällt sind die Rancor und der Lotleth Troll. Dies gleicht zwei Schwächen der Zombiedecks aus. Erstens sind die Kreaturen sehr einfach zu blocken (Thragtusk oder irgendwas mit 4 Toughness) und zweitens blocken sie selbst nicht. Das geht so lange gut, wie man einen „unendlichen“ Strom kleiner Angreifer auf den Gegner werfen kann, aber dies steht quasi nur durch Gravecrawlers eigener Reanimation zur Verfügung.

Ohne Haste ist das sehr langsam. Und wiederkehrende 2/1er haben gegen reanimierte 5/5er keine Chance. Blood Artist scheitert am überall verfügbaren Lifegain (Thragtusk, schon wieder). Derzeit sehe ich daher keinen Grund, dieses Deck zu spielen – ausser, man hat es noch herumliegen und keine Mittel für ein Upgrade auf eins der anderen Decks.

Suche Zombie Decks bei WUBRG

The Rest

Das waren die Decks, die ich mehrfach gefunden habe. Ursprünglich wollte ich daraus einen Gauntlet bauen um zu testen, aber mit nur noch zwei Wochen und begrenzter Übungszeit ist es schwierig, das noch zu schaffen.

Neben diesen Decks gibt es etwas abseits noch ein paar Pfade, die mir als „interessant“ aufgefallen sind. Ok, das ist die kleine Schwester von Scheisse, aber da sind ein paar Ideen drin, die bei den bisherigen Decks nicht enthalten waren. Wie ich schon angedeutet habe, rechne ich bei den europäischen Decks mit mehr Kreativität und daher hier ein paar Gedanken zu diesen Sidekicks.

B/G Demons
Man sollte sich natürlich nicht auf Tribes stürzen, die schon im Casual nichts können. Aber wenn es zufällig so auskommt, warum nicht. Der hunderste Platz steht in der Platzierung, aber das Deck wurde genannt.

Namensgebend sind Bloodgift Demon und Desecration Demon. Mit diesen hochgepowerten Kreaturen ist Garruk, Primal Hunter ein guter Carddraw-Spell. Dieses Deck spielt ebenfalls Instant-Removal. Warum es nicht höher platzierte? Ich vermute, dass die Ausgewogenheit des Decks nicht gegeben ist. Zuviele Sprüche und zuwenig Kreaturen zerren es zwischen Kontrolle und Aggro hin und her. Ich würde das mit vier Planeswalkern weniger und mehr Kreaturen ausprobieren.

R/U/G Soulbound
Fernab jeder Gildenunterstützung bisher ist diese Farbkombination. Von den enthaltenen Karten sieht es etwa so aus wie „Jund Midrange küsst U/x Control“. Dennoch finde ich das Deck zu unterschiedlich und möchte es hier noch mal aufstellen. Immerhin elfter Platz.

Man beachte die Combo aus Nightshade Peddler und Niv-Mizzet, Dracogenius, der hier so oft drin ist als handele es sich um ein Commanderdeck. Das Playset vervollständigt aber der Izzet Staticaster. Die andere Combo ist Deadeye Navigator mit Zealous Conscripts, wobei sich auch der Snapcaster Mage zur Kombination eignet.

Angetrieben wird die Maschine von zwei Gilded Lotus.

Das Deck scheint auch noch nicht gut austariert zu sein (Thragtusk im Sideboard habe ich zuletzt beim Event Deck gesehen). Was für Johnnies.

The funniest Deck in Standard
Mike Flores schlägt ein auf Epic Experiment basierendes Deck vor, dass sich schnell so weit rampt, um diesen Spruch für X = 7 spielen zu können. Daraus sollen Extrazüge und weitere Sorceries / Instants entstehen. Der Finisher ist Psychic Spiral, der den Gegner mühlt.

Ich war begeistert von dem Deck, bis ich mir den „Flavor Text“ von Temporal Mastery durchlas: Exile this!

Mono-Red Aggro
Gibt es auch: Mono-Red Aggro als 10. Platz und als Version von KMB und Teardrop. Seien hier noch unter den restlichen Decks genannt.

Dies soll es zur Beantwortung der ersten Frage sein. Soll ich die zweite Frage auch noch beantworten?
Wie sehen eure Erfahrungen mit dem Standardformat aus? Seit ihr schon munter beim Testen?

9 Kommentare

  1. Teardrop meint:

    Keine Erfahrungen, und mangels GP in der Nähe auch keine Tests.
    An Standard habe ich sowieso wenig Interesse, fühlt sich gerade mehr an wie Sealed vor 3 Jahren: „Oh, hoppla, habe meine Bombe gezogen, bist Du wohl tot!“

  2. atog28 meint:

    Ok, wenn es keinen interressiert, kann ich mir den Rest schenken.

  3. Teardrop meint:

    Naja, die Gedankengänge und die Deckentwicklung hätten mich schon…
    Nur eben nicht zum Selberspielen.
    Ich mache aber gerne mit, nur bin ich eben kein so informierter Gesprächspartner. Bin ich ja aber sowieso nie, wenn es um Magic geht 😉

  4. pes meint:

    Leider habe ich auch keinen Plan, was man im Standard spielen könnte. Die meisten richtig guten Karten sind auch extrem teuer (Huntmaster, Griselbrand, interessante Planeswalker, die besonderen Miracle-Sprüche), so dass ich mir auch kein Deck zusammenkaufen würde – nur um dann zu erkennen, dass es dann doch die falschen Karten waren.
    Bis vor kurzem hatte ich gedacht, Zombies und Jund wären toll und Control würde gar nicht funktionieren. Jetzt lese ich hier, dass Zombies seit einiger Zeit handhabbar (wie schreibt man eigentlich handlebar?) sind und dass es sehr wohl – nun sagen wir counterenthaltende Decks gibt.

    Grundsätzlich tendiere ich zu Good-bis-Beststuff-Decks, gerne auch in angenehmen, weil einfach zusammenbringenden Farben, d.h. grün sollte wegen Karten wie Farseek zum Suchen der Duals vorhanden sein und schwarz für das nötige richtige Removal. Weiß fällt dann als Drittfarbe in Abhängigkeit der validen Duals raus (weder weiße Bomben noch die Selesnia-Fähigkeit reißen da meiner Meinung nach etwas), also nehmen wir halt Rot dazu, um Mini-Removal, Direktschaden, den netten Drachen und vielleicht BR-Karten mitzunehmen. Daher landen wir halt bei Jund, was schonmal gut funktioniert hat.
    Mit dem nächsten Schwung Ravnica-Karten würde ich das natürlich überdenken wollen, aber vorerst finde ich die Farbkombination schon ganz solide.

    Ansonsten finde ich das mehrmalige Anführen von „kannst aufhören zu lesen“ nicht zielführend, wenn Du gerne Feedback haben möchtest.

    Ich lese hier gerne, bin aber wie schon erwähnt nicht so sehr hinterher und weiß halt auch nicht, was man im Standard so spielt. FNMs mache ich schon länger nicht mehr mit und so gibt es für mich nur ein Ergebnis: Nicht nach Bochum fahren.

    Auf FNMs würde ich dann aber mal Jund ausprobieren. Bis ich dann eine Meinung habe, steht aber schon wieder das nächste Prerelease an und so werden die Karten wohl wieder neu gemischt…

  5. MichaSch meint:

    Bei starcitygames.com kann sich der interessierte Leser dazu Video-Matchups ansehen, zB UWR vs. Reanimator. Im übrigen denke ich einfach, dass sich Turnier-Spieler auf anderen Sites tummeln und diskutieren, wenn es ums Standard-Format geht (no offense!)

  6. trischai meint:

    @atog28

    Waran liegt es das in Opera das Overlay der Karten nicht funktioniert? Bis vor kurzem lief alles wunderbar. Ich bekomm auch ein Error 404 wenn ich auf eine Karte klicke. Im Windoof Inet Explorer geht alles – leider.

  7. atog28 meint:

    Danke für den Hinweis. Vermutlich habe ich vesehentlich das Deck-Import-Skript mit einer älteren Version überschrieben, denn die Links stimmen alle nicht mehr (-> 404).

    Mich wundert, dass es vor kurzem lief, weil das Overlay eigentlich nicht mit Operas JS-Implementation klar kommt (IIRC wird das Bild korrekt angezeigt aber die Koordinaten liegen ausserhalb des sichtbaren Bereichs).

    Mal sehen ob ich die neuere Version noch wiederfinde / -herstellen kann.

  8. trischai meint:

    So ich nochmal.

    Verlinkung funktioniert. Das Overlay ist merkwürdig. Im Text klappt es wunderbar. In den Decklisten wird es zwar auch angezeigt, hängt aber fest auf einer Höhe vom Absatz Was spiele ich in Bochum?

  9. atog28 meint:

    Ich denke, dass das aus Couchdraft funktionieren sollte.

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