Legendary Atog #02: Antiquities plus Revised gleich ganz viele Atogs
Geplant zu jedem Anfang des Monats werde ich ein Stückchen Erinnerung herausgreifen und das verbloggen. Dieses wird naturgemäss eine sehr persönliche Geschichte werden, da es meine Erinnerungen sind. Der Inhalt ist nur so gut, wie ich mich noch erinnern kann. Wenn in dieser Erinnerung andere Personen vorkommen, werde ich wie ihr es von mir gewohnt seid, nur die Vornamen aufschreiben. Diese Serie wird sich nicht an einer zeitlichen Reihenfolge orientieren und die Teile werden nicht aufeinander folgen. Die einzelnen Teile werden auch unterschiedlich gross.
In der ersten Ausgabe des Legendary Atogs habe ich festgehalten, wie ich mit Magic angefangen habe und es mit einem Cliffhanger unterbrochen. Sorry, aber damit können wir nicht vier Wochen warten. Also Double-Feature. An dieser Stelle geht es jetzt weiter und in dieer Folge gibt es keinen Cliffhanger.
Es gab kaum Möglichkeiten, das Spiel auszuprobieren, weil es eigentlich nirgendwo verfügbar war. Warum, das habe ich erst viel später verstanden und greife das in dieser Serie auch später auf. Obwohl ich konzeptionell bei „Legendary Atog“ in der Zeit springen darf, fahren wir in diesem (und in den nächsten) Kapitel/n chronologisch fort. Ich habe mir überlegt, dass es zum historischen Verständnis wesentlich einfacher ist, wenn ich zunächst einen zeitlichen Rahmen bilde und thematische Abschnitte später hinzufüge.
Zweitens wird mit Legendary Atog der Entwurf oder das Stöckchen „Was ich von Magic gelernt habe“ gelöst, denn in den Kapiteln werde ich zwangsläufig darauf eingehen, welche Entwicklung das Spiel, mein Umfeld und ich erfahren. Diesen Punkt, den ich neulich bei Entwurf ansprach, hake ich gedanklich ab.