Lola rennt…
Wieder ein fertiger Blogeintrag, läuft ja wie am Schnürchen… lohnt sich aber nicht, das zu lesen.
Ok.. es tut mir leid, dass ich mich über mich lustig gemacht habe. Hier, als Entschädigung, etwas mehr Inhalt.
Es gibt nicht viele Filme, die ich mir alleine im Kino angesehen habe. Meinen ersten Film habe ich mit einer Jugendfreizeit gesehen, da waren wir glaube ich mit über 20 Jugendlichen im Kino und haben „Otto – der Film“ gesehen. Ja, ein das episches Meisterwerk, das in keiner DVD-Sammlung fehlen darf. Und bevor mich der eine oder andere von Euch ins Altersheim schieben möchte (aber dazu zu späterer Zeit mehr): ich muss wohl so einer dieser frühreifen Zwei- oder Dreijährigen gewesen sein. Schliesslich hatte Otto keine Altersbeschränkung, who gives?!
Ebenso wenig fehlen sollte übrigens der andere deutsche Film – „Lola rennt…„. Der eine… und der andere… Capiche? Als der ins Kino kam, war keiner meiner damals hauptsächlich aus Magic-Kreisen bestehenden Kumpel bereit, mit in den Film zu gehen. Naja, lieber Leser, wenn du nicht gerade „Evilbernd“ heisst (und daher wissen würdest, dass der Film im Jahr KieÅ›lowskis Tod herauskam) wirst du das nicht verstehen, aber mich umgekehrt nicht verstehen, weil du wohl in „The Butcher Boy“ gegangen wärt. Mehr Action und so. Naja. Lassen wir das. Wo war ich? Also ging ich alleine ins Kino. Recht seltsam – ich finde das wichtige am Kino immer, dass man nicht alleine den Film guckt, aber ok. Keiner wollte mit, also ging ich damals irgendwann in den Film, als er fast schon nicht mehr lief. Alleine.