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Legendary Atog #05: party, als wäre es 1995

atog28

Dieses Kapitel behandelt die 1995 erschienenen Sets Ice Age und Homelands, sowie einiges über Deckbau – im Wesentlichen ist es also das, was ich nicht mehr in den ohnehin schon langen vorherigen Teil einbinden wollte.

Geplant zu jedem Anfang des Monats werde ich ein Stückchen Erinnerung herausgreifen und das verbloggen. Dieses wird naturgemäss eine sehr persönliche Geschichte werden, da es meine Erinnerungen sind. Der Inhalt ist nur so gut, wie ich mich noch erinnern kann. Wenn in dieser Erinnerung andere Personen vorkommen, werde ich wie ihr es von mir gewohnt seid, nur die Vornamen aufschreiben. Diese Serie wird sich nicht an einer zeitlichen Reihenfolge orientieren und die Teile werden nicht aufeinander folgen. Die einzelnen Teile werden auch unterschiedlich gross.

Deckbau (für Casual natürlich)
Deckbau war 1995 sehr einfach. Uns ist damals aufgefallen, dass es einige Karten gab, die in jedem Deck gespielt wurden. Was gibt es besseres als Casting Cost „1“? Jeder Deckbau begann mit diesen Karten:

Sol Ring, Black Vise, Ivory Tower

Wir hielten uns natürlich an die geltende Restricted-List (und demnach durfte man diese Karten nur einmal spielen). Da es sich um Uncommons handelte (Antiquities hatte auch kein Rare-Sheet :-)), gab es sie oft genug und bei „nur einmal pro Deck“ waren also immer genug da, um sie auch wirklich in jedes Deck zu quetschen. Das war zunächst mal einfach nur langweilig. Aber dann kamen immer mehr „Evergreens“ hinzu. Demonic Tutor und Regrowth zum Beispiel, und später gab es noch andere Uncommons, die man einfach unendlich oft zu haben schien. Mit zunehmender Anzahl dieser immer gleichen Karten wurde der Raum für den thematischen Unterschied der Decks immer kleiner. Ein Goblin-Deck oder ein Merfolk-Deck unterschieden sich danach nur noch in wenigen Karten.

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Legendary Atog #04: magic conventionel

atog28

Geplant zu jedem Anfang des Monats werde ich ein Stückchen Erinnerung herausgreifen und das verbloggen. Dieses wird naturgemäss eine sehr persönliche Geschichte werden, da es meine Erinnerungen sind. Der Inhalt ist nur so gut, wie ich mich noch erinnern kann. Wenn in dieser Erinnerung andere Personen vorkommen, werde ich wie ihr es von mir gewohnt seid, nur die Vornamen aufschreiben. Diese Serie wird sich nicht an einer zeitlichen Reihenfolge orientieren und die Teile werden nicht aufeinander folgen. Die einzelnen Teile werden auch unterschiedlich gross.

Im vorherigen Teil habe ich Michael und Norbert vorgestellt und zusammen mit Thomas, Daniel und mir bildete sich eine private Spielgruppe mit regelmässigen wöchentlichen Terminen. Da wir zu dieser Zeit noch über eine Menge freier Zeit verfügen konnten, waren auch Termine unter der Woche möglich. Während es im letzten Teil zeitlich nicht voran ging, wird sich das in diesem Kapitel wieder ändern. Ich will wieder im Herbst 1994 anfangen, obwohl ich in den letzten Teilen teilweise vorausgegriffen habe. Wir haben so manche Convention mitgenommen in dieser Zeit.

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Legendary Atog #03: Treffpunkte und Zeitschriften

atog28

Geplant zu jedem Anfang des Monats werde ich ein Stückchen Erinnerung herausgreifen und das verbloggen. Dieses wird naturgemäss eine sehr persönliche Geschichte werden, da es meine Erinnerungen sind. Der Inhalt ist nur so gut, wie ich mich noch erinnern kann. Wenn in dieser Erinnerung andere Personen vorkommen, werde ich wie ihr es von mir gewohnt seid, nur die Vornamen aufschreiben. Diese Serie wird sich nicht an einer zeitlichen Reihenfolge orientieren und die Teile werden nicht aufeinander folgen. Die einzelnen Teile werden auch unterschiedlich gross.

Auch wenn sich die beiden ersten Teile schon wie ein „Who is Who“ gelesen haben: darum geht es in dieser Serie häufiger und auch in Bezug auf Magic. Man spielt es nicht alleine, man braucht dazu einen anderen Spieler. Die ersten Spieler haben wir in den letzten zwei Teilen schon verloren und andere werden dazu kommen.

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