atog28Der Alex braucht einen Blog. An ein „Hallo“ mag ich mich nicht mit Sicherheit erinnern, aber wenn das erste ist, dass ich irgendwas von vor zwei Wochen nicht verbloggt hätte und es sich so anhört, als ob eine Schadensersatz- oder Aufwandsentschädigungsklage anhängig sei, dann braucht Alex seinen eigenen Blog. Ich schlage MTGBlogs vor.
Darin könnten wir dann lesen, dass er sofort seine Karten zusammen schiebt und aufgibt, wenn jemand so eine Dreistigkeit wie einen Eldrazi auf den Tisch legt (memo to self: noch viel mehr Mothdust Changelings spielen!). In der Art überhörte ich gestern die Diskussion am Nebentisch.
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atog28Ich habe noch nichts über Fussball geschrieben, vielleicht sollte ich das mal ändern. Aber heute geht es um ein anderes Experiment. Ich habe auch noch nie einen Casual-Play-by-Play-Bericht geschrieben, wie man ihn in Marios Leseecke immer mal wieder findet. Wie er das mache, habe ich ihn vor einiger Zeit schon gefragt, und er antwortete, dass er die Spiele auf Papier festhielte. So würde ich das auch machen. Bei den Turnieren oder Draftrunden reichen mir auch meistens diese Notizen. Leider ist nun aber schon fast eine Woche vorbei. Ich hoffe, dass ich das noch auf die Reihe bekomme…
Die Inspiration, das nun zu versuchen, kommt dabei eigentlich eher von der Multiplayerrunde EDH, die Sheldon Menery auf SCG beschreibt und die ich seit vier/fünf Wochen mit Leidenschaft verfolge.
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atog28Vom Schema her sind die Wörter identisch. Inhaltlich angebracht verbinden sie den Anfang und das Ende gestern im Sailor’s Pub.
Am Anfang waren wir zu sechst am grossen Tisch, so dass sich ein Emperor anbot. Ich setzte mich mit dem Tokendeck in die Mitte (schlechte Wahl übrigens: Tokendecks klappen nicht als Emperor, bevor man sie zur Flanke verschieben kann, ist das alles nichts) und mir gegenüber machte Frank den gegnerischen Emperor.
Darin verstand er sich auch gut, da er on-the-play, wie man so schön sagt, nach Toms Essence Warden in der ersten Runde (OMG) in der dritten Runde Show and Tell spielte. (Mehr…)
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atog28Gestern hatte ich den noch um ein paar nicht in der Liste eingetragene Karten erweiterten Cube dabei, als es ins Sailor’s Pub ging. Die üblichen Verdächtigen spielten schon lauthals am Vierertisch, die verdächtig Ãœblichen sassen am grossen Tisch und warteten quasi nur auf den Cube.
Ich drängte ihnen es also nicht all zu sehr auf und wir bastelten sechs mal drei fünfzehnkärtige Booster, einigten uns während des ersten Boosters auf eine Spielweise als Emperor und drafteten wild um die Wette. (Mehr…)
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atog28Ganz klar; das haben wir vergessen! Später am Abend, als keine anderen Gäste (aka Zeugen) mehr vor Ort waren, packten wir unsere Erinnerungen an deutsches Liedgut aus. Nur coole Songs. Kein Krempel, den keiner hören will. Da gab es doch mal den Stephan Remmler („Keine Sterne in Athen“) – und der Jügen von der Lippe („Ich bin der Blumenboy…“) hat doch auch in der Combo Gebrüder Blattschuss den Hit „Kreuzberger Nächte sind lang“ mitgewirkt.
Entsprechendes Ansingen war Pflicht. Auch brauchbar als Trivia-Spiel auf der gemeinsamen Fahrt zum Grand Prix. Da sich niemand mehr an „Die Härte“ erinnern wollte, binde ich euch das mal eben ein. (Mehr…)
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