Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Vom Mathe-Unfähigen und anderen Genies…

atog28

Casual im Sailor’s Pub 12.08.09
An sich sind nur Bruchstücke übrig geblieben von diesem Abend. Das „zu scharfe“ Chilli, der Fury Charm, die Drohung mit „meinem Anwalt, bzw. dem Anwalt meines Vaters“, „Alle auf Frank!“, dem unschlagbaren Deck und natürlich: der blaue Elefant.

Kurzer Exkurs: wusstet ihr eigentlich, dass ich schon immer mal ein Deck mit Elefant Graveyard bauen wollte? Scheiterte leider immer daran, dass ich die Karte nie hatte. Ausserdem gibt es eigentlich keine guten Elefanten. Und am Ende braucht man die gar nicht regenerieren, weil man das entweder nicht darf, oder die Toughness von Elefanten gross genug ist. Es gibt also keine Rechtfertigung, sich diese 30-Dollar-Rare zu besorgen, die man aus irgendeiner fixen Idee mal spielen wollte.
Als Ersatzhandlung könnte ich dem Rattendeck ja mal Swarmyard spendieren. Crypt Rats mit Regeneration ist bestimmt lustig. Viel besser als War Mammoth und zehnmal billiger sowieso…

Gestern (ja, das ist schon etwas her, dass ich das veröffentlichen wollte…) also wieder im Sailor’s Pub – als ich ankam, wusste ich noch nicht, dass ich das Deck, weshalb ich mich so auf den Abend gefreut hatte, zu Hause habe stehen lassen. Schade – also würde ich dieses Deck nicht testen können. Aber das sollte ich noch nicht wissen, als ich mir nach dem verregneten Spaziergang den Tisch mit Frank, Susi, Peter und Christian(?) ansah und am grossen Tisch Miles und zwei andere, vermutlich gleichaltrige, sassen. Ich setzte mich neben Miles.

Der mit dem Man-o-war-T-Shirt, der sich später vermutlich als Fabian herausstellen sollte, aß ein Chilli und sein Kumpel (sie teilen sich den Kartenpool) zockte gegen Miles. Spontan dachte ich an Testen für die deutschen Meisterschaften, aber dem war nicht so, wie sich schnell herausstellte, obwohl Miles‘ Vampirdeck mich an etwas erinnerte, dass ich sowohl im Standardkartenpool wie in Gedanken zusammensetzte, und in dem die Prereleasekarte (wie eigentlich immer in letzter Zeit) die Chase-Rare spielte. Eventuell war das mal ein Traum.

Jedenfalls zockten die beiden Casual. Fabian stöhnte von hinter seinem Chilli-gefüllten Teller dazu, wie scharf das wäre und dass das bestimmt zweimal brennt. Hm. Ich musste das auch mal probieren. Entgegen meiner Befürchtung schmeckte es nicht sonderlich scharf, nur leider wie aufgewärmt. „Wenn du nicht gerne scharf isst, dann bestell‘ doch kein Chilli!“, meinte Miles – und Fabian konterte: „Ich esse gerne scharf. Aber das ist zu scharf.“ Als die Bedienung Fabians leeren Teller abräumte, hob er nicht den Blick aus und murmelte, dass es ihm gut geschmeckt hat. Und dann, ganz leise „Vielleicht nur ein bisschen zu scharf.“

„Er isst halt nicht gerne scharf…“

Wir begannen mit einigen Partien 2HG am grossen Tisch (und wechselten später, als Mathy und Marc hinzukamen, an den kleinen Tisch, damit die Älteren ein Emperor spielen konnten). Das… hm. Wie soll ich das jetzt sagen… Das junge und ungestüme Verhalten meiner Spielpartner machte mir zunächst zu schaffen. Um Klarheit zu gewinnen fragte ich die beiden, wie lange sie denn schon spielen. „Schon lange“, meinte der eine, „mindestens schon zwei Jahre… aber ich habe zwischendurch auch lange Pause gemacht.“ – Äh… süss. Sein Kollege, dem wir auch noch einen Namen verpassen müssen, damit ich mich nicht in Personalpronomen und Umschreibungen verrenne, mit dem Blick auf die Geburtstatistiken sind die Namen „Jan“, „Tim“ oder „Philip“ vermutlich mit der höchsten Trefferquote ausgestattet. Warum also nicht „Jan“. Also „Jan“ meinte, er spiele erst seit zwei Monaten. Später sollte sich ergeben, dass er zuvor schon die Regeln gelernt hatte.
Trotzdem tappte er die Blocker.

Das war so ein Spielerkreis, von dem ich in den letzten Monaten angenommen habe, dass es das gar nicht mehr gibt. Junge, ungestüme Spieler mit Spass am Spiel und nicht am Rechnen. Leider habe ich den von Fabian so treffend formulierten Titel für diesen Blog nur noch halb in Erinnerung, er begann mit „ja, ja, ein Mathe-Unfähiger und ein..“ – den Rest sollte ich vergessen haben. Das Alter…. was soll man machen?! Und nächstes Mal vergesse ich auch die Vorstellungsrunde nicht. „Jan“ braucht schliesslich einen richtigen Namen und keine Variable.

Insgesamt machten wir vermutlich um die zwanzig Spiele. Soweit ich mich erinnern kann (ha, wie weit wird das wohl sein?) verloren Miles und ich kein einziges. Er hatte aber auch das unbesiegbare Deck. Womit ich spielte, ist eigentlich nebensächlich, denn Miles dominierte tatsächlich häufig den Tisch. Mit weissen Würsten.

Weisse Würste aus M10.

Die Deckliste ist schnell erzählt: viermal jeden Soldaten, ein paar Honor of the Pure und Martial Coup. Während ich meine Decks häufig wechseln wollte, blieb Miles solide bei der Soldatentaktik. Da diese meistens vor der sechsten Runde gewann, gibt es über meine Spielseite nicht so viel zu erzählen. Fabian und „Jan“ spielten auch keine Massenremoval oder ähnlich kartenvorteilerzeugenden Effekte (dafür häufig genug das Gegenteil – zwei Auren auf einen 1/1er und schon war er 3/3… – so dass Miles einfacher Gameplan nur von der Menge des verfügbaren Manas eingeschränkt wurde.

Hach, selten so viele Spiele in so wenigen Worten beschrieben. Einige Fetzen sind mir aber doch noch als erwähnenswert in Erinnerung. Als beispielsweise die Sprache darauf kam, ich würde das bestimmt verbloggen (eigentlich würde ich es ja dann gerade aus Trotz nicht machen, immer dieser Zwang!) verbot Fabian, seinen Namen zu nennen. Ich erwartete den Satz „oder sonst verklagt dich mein Anwalt“ – aber es kam irgendwie der „Anwalt meines Vaters“ in dem Satz vor. Das finde ich immer noch putzig.

Weniger angetan war ich von der Spielweise meiner drei Tischpartner. Sie erinnerte mich an eine Zeit, bevor man noch so wirklich wusste, was Phasen sind und was man wann macht, alles war irgendwie unstrukturiert und impulsiv. Ja, impulsiv beschreibt die Spielweise am besten. Immerhin zogen sie nicht direkt eine Karte, wenn der Angriff verrechnet war, sondern warteten bis zur Deklarierung der Endphase. Irgendwann sollte ich Sätze formulieren wie „Im Upkeep, Miles, dass ist die Phase, die es in deinen Zügen nicht gibt, mache ich noch…“. Als ich später darüber nachdenken sollte, wäre ich froh, dass Wizards bei der Regeländerung nicht die Second Main Phase wegretuschiert hätten, in einem Akt, es dem „tatsächlichen Spiel“ im Casual so ähnlich wie möglich zu gestalten.

Ha. Schon wieder ein bissiger Einwand, den nur die Hälfte verstehen wird. Man weiss es doch genau.

Die Angriffsphase war ein besonderer Quell des durcheinander Brüllens. Fast hatte ich den Eindruck, dass der lauteste Brüller oder der schnellste Tapper gewinnt, und es dieses „Last in, first out“-Prinzip wirklich nur in der Restaurantküche gäbe. Dass Blocken und Fähigkeiten aktivieren und Schaden verrechnen alles eine einzige Sauce sind, die zusammen über den Combatkuchen gegossen wird. Der natürlich nicht stückchenweise portioniert, sondern am Stück genossen wird. äh… „geschlungen“. So schnell wie geht. Erster Combatkuchenaufesser gewinnt.

Aber ich konnte auch lernen – als ich einen Fury Charm spielte, und geneigte Couchmagic-Leser wissen, das kann nur aus dem BR-Deck kommen, dass ich so selten wie nie spiele, wurde ich vom Man-o-War-T-Shirt-Träger (Bindestriche statt Deppenleerzeichen… just do it! Ok, vielleicht übertrieben…) darauf hingewiesen, dass Smash to Smithereens viel besser ist. Was? Smash to Smithereens? Was soll das sein? Irgend so eine Random-Karte, die man nie spielt? Fury Charm ist doch besser als Shatter. Naja, zwei Runden später wusste ich, wie er auf den Namen kam. Eben dieser Spruch entsorgte meine Temporal Aperture. Und vielleicht sind die sicheren drei Schaden doch besser als ein roter Trample-gebender Effekt.

Immer diese neuen Karten…

Ansonsten, um der Running-Gags genüge zu tun: das Rogue-Deck ging flooded (dieses Mal mit Oona auf der Hand, weil Miles‘ Würstchen vorher alles erledigt hatten, bevor die dicke Dame ins Spiel kommen konnte). Die Starthand hatte zwei Distant Melody, vielleicht auch keine gute Ausgangssituation. Mehr Distant Melodies = weniger Kreaturen. Diese Gleichung ist durch ihre Bestandteile ungleicher, als es zunächst den Anschein hat.


Kleiner Break, inzwischen gab es sogar noch deutsche Meisterschaften an einem wunderbar sonnigen Wochenende. Ich konnte leider wider andere Planung nicht hin – zum Glück kam ich nicht mal zur Hotelbuchung, sonst hätte ich die auch wieder stornieren müssen. Aber meine freie Zeit hole ich bestimmt mal nach, nur so wie es aussieht auch nicht in Prag.

Prag. Dann doch 800km entfernt… wie schon angedeutet (Salam!, ein so genialer Blogeintrag, dass es irgendwann bestimmt Salam! v2.0 geben wird…) entfällt mir so kurz vor Planungsultimo sämtliche Lust, diese Strecke zu überwältigen, nur, damit ich ein paar Karten drehen kann. Klar, ein GP ist immer was schönes, aber der ist mir leider zu weit weg und die Trials sind weder üppig gesäht, noch kann ich an den wenigen Terminen einen Trial mitnehmen. Wenn es was in der Nähe gäbe (also sowohl Trial wie GP), dann mobilisierte ich mich, aber das ist einfach zu aufwändig.

Ja. Aufwändig. Mit „ä“. Sieht komisch aus. Immer wieder. Aber trotzdem ringe ich mich durch, nicht mehr „aufwendig“ zu schreiben, auch wenn mir das besser gefällt. Äh… gefellt.

Am Wochenende habe ich meine Turnierordner sortiert. Dazu muss man vielleicht wissen, dass ich zwei kleine Ordner mit Turnierkarten für Standard unterhalte, um Decks schneller bauen zu können. Ich habe alle Ravnica (*hust*), Zehnte Edition und.. ach.. Time Spiral kann man auch rausnehmen… also alle illegalen Standardkarten entfernt, um Platz für M10-Karten und die dieser bunten neuen Edition zu schaffen. Wie hiess sie gleich? Genau: Scherben von Alara.

So aktuell.

Jedenfalls fielen mir dabei unglaublich viele Ping-Lands, Wrath of Gods, Troll Ascetics und ähnliches Powermaterial in die Finger, mit denen jetzt die Casual-Decks ausgestattet werden dürfen. Irgendwas will man mit den ganzen Karten ja machen. Verkaufen?! Ok, könnte man auch, aber dann ist wieder Brushland in M11 und man kauft sie wieder an? Ach nee. Wenn ich niemals Karten verkauft oder vertauscht hätte (oder zumindest nur die überzähligen) wären mir viele Fehler erspart geblieben. Aber das nur am Rande.

Um die freigewordenen Karten und die lose herumliegenden Hüllen zu füllen, baute ich auch anderthalb neue Decks (ich glaube, dieses Schamanen-Deck geht nur als halbes Deck durch), die am Mittwoch getestet werden wollen. Vielleicht auch wieder mit Fabian und seinem landarmen Freund. Ja sorry, ist heute nicht so der Brüller-Eintrag, aber man muss auch schwache Texte schreiben (genauso, wie das Design auch schlechte Karten drucken muss *zwinker*).

Am Ende noch der typische Aufhänger für „fishing for comments“ – ich bin auf der Suche nach Deckideen, in denen Amoeboid Changeling eine Schlüsselrolle übernimmt. Ideen? No Ninjas, no Rogues!

9 Kommentare

  1. Schizzo1985 meint:

    Wirefly Hive
    Spirit Mirror
    und co

  2. atog28 meint:

    Hm. Klingt nach Handgranaten… da fliegen die Amoeboiden doch gleich mit in die Luft.

  3. Schizzo1985 meint:

    Naja die Amoeben sind mit dem Spirit Mirror ja ganz in Ordnung. Fürs Hive nimmt man wohl eher eine Kreatur, die Typen ändert aber selbst kein Changeling isz.

  4. atog28 meint:

    Spirit Mirror ist toll mit Unnatural Selection. Am Ende rennt die Karte noch besser als der Blob, das dürfte sein Hauptproblem werden, einen Platz in einem Deck zu finden, in dem es wirklich darum geht, den Changeling zu spielen. 🙁

  5. trischai meint:

    Genialer Blog! Ich hab an vielen Stellen herzhaft gelacht.

    Zum Amoeboid Changeling:

    Spielbar wird mit ihm Endemic Plague. Jedenfalls kann man eine Kreatur von sich retten und alle vom Gegner Wrathen.
    Ich sagte ja spielbar nicht gut 😉

    Ansonsten kann man noch lustige Sachen mit Faces of the Past anstellen. Wird dann aber sehr schnell zu einem Kombodeck. Vorallem wenn man noch sowas wie Hell’s Caretaker oder Adarkar Valkyrie zockt.

  6. Rob Anybody meint:

    Undead Slayer aus M10.
    Zugegeben, beide Kreaturen sind sehr zerbrechlich, aber sie sollten das Board, sorry das Schlachtfeld recht übersichtlich halten.

  7. atog28 meint:

    Cool, ihr seid geil. Meine Ideen sind bislang IMMER am Unnatural Selection gescheitert (ein Punkt, der auch bei Undead Slayer halbwahr ist). Aber mit Faces of the Past gibt es genau die Karte, die es wesentlich macht, dass der Blob (Amoeboid Changeling) eine Kreatur ist. Das Gerüst ist also bisher ein UW-Deck:

    4 Faces of the Past
    4 Amoeboid Changeling
    4 Adarkar Valkyre
    4 Thousand Year Elixir
    3 Undead Slayer
    4 Sac-Outlet

    Die (ohne Manakosten zu betreibenden und wiederholbaren) Sac-Outlets werden noch mal schwer, wenn es UW bleiben soll. Die meisten Kreaturen in diesen Farben opfern nur sich selbst. Nieten wie Caregiver, Martyred Rusalka oder Drowned Rusalka mal aussen vor gelassen. Deren Effekt ist zu marginal, zumal nicht ganz umsonst. Als ob Kreaturen opfern nicht schon genug wäre. Nein, auch noch Mana wollen die Biester.

    Caribou Range könnte unendlich viel Leben machen, wenn da nicht „Token“ stehen würde. Also wohl doch die Klassiker Altar of Dementia oder Blasting Station (oder Phyrexian Altar plus noch ein weiterer Spruch).

  8. trischai meint:

    Ein gutes colorless Sac Outlet ist immer Spawning Pit. Ist auch immer eine guter Schutz gegen Wrath-Effekte.

    Der Undead Slayer wird aber schlecht in dem Deck, weil du mit Valkyre, Changling und Slayer nicht die Faces of the Past triggerst. Weil der Slayer exilantiert 😉
    Spirit Mirror ist da immer noch besser. Das ist dann so eine 3 Karten Kombo ich übernehm alle anzielbaren Kreaturen aufm Feld.

  9. atog28 meint:

    Ok, daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich dachte:

    optional: (solange Gegner Kreaturen hat:
    Blob tappen -> gegnerische Kreatur ist Zombie
    Slayer tappen -> exile Zombie)
    Valkyre tappen -> auf Blob
    XYZ-Kreatur tappen -> weitere böse Effekte
    Blob in Altar stecken – trigger resolven: Blob wieder im Spiel, untap alle Kreaturen
    Effekt vom Altar verrechnen: mühle eine Karte
    *repeat*

    Da brauche ich auch kein Spawning Pit. Das ist echt 100% schlechter (mein neuer Lieblingsausdruck) als Blasting Station, die den Gegner direkt umschiessen kann. Beliebig viele Gegner eigentlich…
    Gegen Wrath gibt es sogar Karten, die die Keycards aus dem Friedhof wieder ins Spiel bringen, ich glaube das Wrath alleine würde mich nicht stören. Leyline of the Void vielleicht mehr.

    Spirit Mirror ist halt besser mit Unnatural Selection. Beide lassen sich mit dem weissen Tutor holen und lassen gegnerisches Removal ins Leere greifen. Das ist es aber nicht, was ich will. Ausserdem hat Tom schon das Deck, ich will was mit dem Blob bauen.

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