Blog über Magic: the Gathering und Brettspiele

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Zweiundzwanzig Bloodbond March, ho-jo un ne Buddel voll Rum

atog28

Helluvaboy! I miss Aehmtg! Dazu später mehr, jetzt erst mal zum Thema.

Hojo – und ’ne Buddel voll Rum.
Auf des toten Manns Kiste die fünfzehn Mann.

Die Geschichte ist ebenso lang wie einfach erzählt. Irgendwann, als Internet und Magic noch zwei miteinander verschlungene Freudespender waren, nahm ich an einem Wettbewerb teil, den man am Besten als Show and Tell bezeichnen könnte. Darin ging es darum, verschiedene Erfolge zu erzielen und für jeden Erfolg Punkte zu bekommen. Einer der Erfolge war, welches die am meisten besessene Karte ist – wobei es für Karten im Rare-Status (Mythic war noch ein weisser Fleck auf der Landkarte der Magicerfolge) deutlich mehr Punkte gab. Das ersparte das Durchwühlen der Common-Kisten, ob man nun hundert oder zweihundert Atogs hat – die Rares gaben ohnehin mehr Punkte, wenn man denn ein paar davon hätte.


Ich erinnerte mich daran, denn bei der einen oder anderen Aufräumaktion war mir das schon eher unangenehm aufgefallen, dass ich zweiundzwanzig Bloodbond March besitze. Irgendwo gab es auch ein Bild von der Aktion, das suche ich später noch mal raus. EDIT: Here you go:

Die Foil stellte ich in irgendeinen Internethandel ein und verkaufte sie neulich nach längerer Zeit – und das brachte mich wieder auf die Idee, dass ich doch seit Erscheinen von Ravnica ein Deck um Bloodbond March bauen wollte. Auch dies ist schon eine Zeit her.

Was macht Bloodbond March? Wenn man eine Kreatur spielt, bringen alle Spieler die Kreaturen, die denselben Namen tragen, aus dem Friedhof direkt ins Spiel. Diese Form der Reanimation ist eigentlich stark, aber eben nur um so stärker, je mehr Kreaturen im Friedhof sind. Denn bei der ersten gespielten Kreatur macht das Enchantment ja nicht besonders viel. Ausserdem sollte man Kreaturen spielen, die die Gegner auch spielen, denn dann kann man seine Kreaturen auch animieren, wenn der Gegner die passende Karte spielt.

Wie immer, versuchte ich es am Anfang mit einer Endloskombo. Schliesslich ist Bloodbond March eine Karte, die zu Endloskombos inspiriert. Ziel ist es also, Bloodbond March zu kontrollieren und die folgenden Karten

Damit gibt es vielleicht noch keine Endloskombo, aber wenn man noch Eternal Witness oder Gravedigger in die Combo einbaut, und Ravnica-Common-Duals, dann lässt sich schon eine Menge Extra-Mana generieren.

Es ist klar, dass man die Kreaturen alle viermal spielen muss, denn nichts wäre blöder, als Kreaturen nur einmal zu spielen. Gleichzeitig dürfen aber legendäre Kreaturen nur einmal gespielt werden, da Bloodbond March keinen „may“-Effekt hat und man ansonsten gezwungen wäre, die eigenen Kreaturen zu opfern. Natürlich wäre das mit Kokusho ein eher gewünschter Plan, doch so weit wollte ich nicht gehen. In unserer Spielrunde sieht man diese Kreatur nicht so gerne.

Hier also mein erster Versuch aus August 2008.

Das Deck lief anfangs noch recht unrund. Wie man sich denken kann. Zunächst, das sollte man direkt festhalten, liess ich mich von der „Scherbe“ – oder um Längen besser ausgedrückt: der Dreifarbkombination GBU – inspirieren und spielte Fungal Shambler. Ich dachte, dass ich ohnehin auf viel Mana kommen würde, und dann würde dieser für den notwendigen Carddraw sorgen. So einfach (oder kompliziert) war es aber nicht. Die Shambler blieben auf meiner Hand, und dementsprechend die anderen im Friedhof. Allerdings wurde das Deck bereits in der frühen Entwicklungsphase als „Nervig!“ betitelt.

Also könnte man darauf aufbauen. Meine Optionen für die Reanimation waren aber auch nicht so ausgewogen. Dazu gleich mehr. In der folgenden Version entfernte ich zunächst alle „1-of“s und konzentrierte mich darauf, Karten viermal zu spielen. Die 1-of-Taktik ist gut um festzustellen, welche Karten sich eignen und welche sich als schlechte Ideen entpuppen.

Es war so, dass sich alle meine 1-ofs als schlechte Ideen entpuppten. Crypt Angel sieht gut aus, machte mir aber zu wenig, um wirklich effizient zu sein. Es ist eben kein Karmic Guide. Faerie Macabre war hingegen sehr gut. Man kann sie abwerfen und dem Gegner die Reanimationsziele aus dem Friedhof nehmen und dazu noch am Ende eine ausspielen und hat eine Horde 2/2 Flieger. Aber das Problem war, dass Loaming Shaman dieselbe Funktion erfüllt und besser mit Greater Good zusammenwirkt. Es war ein bisschen zu viel Friedhof-Kontrolle – also musste etwas heraus und das waren dann die Feen.

Bereits in dieser Version füllte ich freie Plätze durch Mesmeric Orb, die seitdem ein fester Bestandteil der Deckstrategie wurde. In weiteren Spielen stellte sich heraus, dass dieses Artefakt für eine deutlich flüssigere Spielweise sorgt. Leider aber auch dazu neigt, die wesentlichen Karten in den Friedhof zu befördern. Man mühlt sich die Enchantments in den Friedhof und zieht Länder nach… ihr kennt sowas.

Also folgte in der nächsten Fassung unausweichlich, die grünen Effekte zu nutzen, die Karten aus dem Friedhof auf die Hand bringen. Namens Eternal Witness und Regrowth. Leider war ich bei den schwarzen noch nicht so weit und brachte nur noch Animate Dead unter – da ich auch viele dicke Kreaturen spiele.

Die Doppelgänger gingen aus demselben Grund wie die Feen – ich aktivierte sie nie, und die Friedhofkontrolle ist ausreichend vorhanden. Die Wistful Selkie sind zu teuer und kompliziert in der Casting Cost – ich habe das Deck wieder mehr auf GB ausgelegt, so dass sie fast wie GGG zu zahlen wären. Elvish Visionary ersetzt die derzeit, und ich überlege, warum ich mich damals gegen Wall of Blossom entschieden hatte. Meine Entscheidung war jedenfalls eine bewusste.

Inzwischen haben sich weitere kleine Änderungen ergeben. Die Equilibrium verschwinden immer weiter – ohne Flash-Kreaturen ist die Karte ohnehin nicht so gut – und statt der Composite Golem, ein letztes Aufbäumen der Combo-Möglichkeiten, aber auch ein solider Blocker, den das Deck braucht, sind nun Golgari Grave-Troll enthalten.

In dieser Form spielte ich das Deck am gestrigen Litfass-Stammtisch, der sich wie immer nicht am Stammtisch, sondern in einer Nische abspielte. Dabei ist mir aufgefallen, wie klobig inzwischen die Great Whale geworden sind. Die Mesmeric Orb spielen eine deutlichere Rolle, allerdings machen die Gaea’s Blessing in den entscheidenen Runden immer wieder den Friedhof „weg“.

Die Entscheidung steht deswegen fest: das Deck muss in die Werkstatt.

Da wird es auf die Hebebühne gefahren und wir prüfen mal, ob sich noch alles frei bewegen lässt. Sicherlich werden wir dabei feststellen, dass es keinen Sinn mehr macht, blau weiter im Deck zu führen, ausser, dass sich damit Academy Ruins bezahlen lässt. Hierfür wird es aber andere Methoden geben, blaues Mana zu erzeugen. Schliesslich spielt man auch mit grün. Blau wird also komplett herausgenommen. Damit konzentrieren wir uns auf GB, sowie die Mesmeric Orbs.

Leider spielt dann Bloodbond March nicht mehr die Hauptrolle, aber selbst in einem Deck, dass durch diese Karte inspiriert wurde, sollte man sich nicht sklavisch an diese Inspiration halten. Sollte sich herausstellen, dass das Deck ohne Bloodbond March besser ist als mit, dann ist entweder das Deck falsch konzipiert oder die Karte so schlecht, dass sie es wirklich verdient hat, zweiundzwanzig Mal in der Rare-Kiste zu verstauben.

Aus der Idee „Blau herausnehmen“ ergibt sich natürlich neuer Platz, der mit Vulturous Zombie viel besser gefüllt wird. Durch die Mesmeric Orbs gelangen viele Karten in den Friedhof, also bekommt der auch viele Marken. Ausserdem ist das der dicke Flieger, den das Deck derzeit noch braucht – denn auf dem Boden begegnet man zu oft Horden von Token, so dass ein Durchkommen schwieriger wird. Dies würde auch meinem Ziel entsprechen, mehr Ravnica-Karten zu spielen.

Der Hermit Druid sollte ebenfalls für einen vollen Friedhof sorgen, damit die Bloodbond March häufiger zum Zug kommt, auch wenn im Upkeep ein Gaea’s Blessing gerade alles bodenrein hinterlassen hat. Flugs ist der schnell bestellt, vier Mal zum Glücklichsein. Dann wird durch die Rare-Kiste gewühlt und siehe da: ich hatte ihn schon fünfmal. Stimmt, früher war der mal eine gute Turnierkarte. Tja, wie sich die Zeiten ändern… aber egal – ab damit in das Deck.

Da ich letztlich mit dem Deck gegen den Kartentod recht anfällig bin (ein Stroke of Genius auf meine letzten Gaea’s Blessing oder sowas eben) könnte ich noch untersuchen, wie ich mich dagegen schützen kann. Abundance wäre eine Möglichkeit, mit der man niemals mehr am Kartentod stirbt, auch Immortal Coil hatte ich überlegt, aber die wären eher die Selbstverarschung. Vermutlich brauche ich mich dagegen aber nicht abzusichern.

Was könnte man an dem Deck jetzt noch verbessern. Die Buddel voll Rum (aka Mesmeric Orb) wird, wie es bei Suchtmitteln oft der Fall ist, schon zum neuen Mittelpunkt dieses Decks. Das Deck benutzt sie aber nicht als Win-Condition im Sinne des Todmühlens des Gegners oder so Scherze, sondern dient eher dazu, aus dem eigenen Friedhof eine „Freie Auswahl“-Losbude zu machen.

Vielleicht sollte ich das mit Exhume noch fördern, das im 2HG bestimmt besser als Animate Dead ist. Was habt ihr für Ideen? Ab in die Comments damit…

Den Rest hat der Teufel und der Suff abgetan.
Zurück kam nur ein einziger Mann.
Mit fünfundsiebzig die Fahrt begann.

PS:

Ja, ich vermisse Aehmtg. Irgendwie war es cool, dass TobiH einen Blog hatte – den hat er inzwischen ja leider auf Eis gelegt. Was bei Barcadi oder Bombay Saphire eine gute Idee ist, trägt bei Blogs nicht zur Steigerung des Genusses bei. Ich sehe es ein und entferne – unter Tränen – seinen Blog aus meiner Liste. Also TobiH, wenn du das bemerkst, sei mir nicht böse. Ich wollte dort ein Revival sehen. Ich wollte mehr Comics und deine Geschichten. Es sieht so aus, dass da wirklich nichts mehr kommt – und hey, ich brauche nicht mehr alle zwei Tage vorbeischauen (ja, das war ich…).

Wenn es ein Aehmtg (siehst du, ich weiss nicht mal genau, wie man das schreibt) -Revival geben sollte, dann wären die Beiträge vielleicht auch so, wie ich davon erzählen könnte, was ein Autor für eine gute Idee hatte, die aber letztlich wieder am Bollwerk „Wizards“ abgeprallt ist. In der Form, dass man es nicht mal erwähnen darf, was man für eine Idee hatte, oder was noch so alles passierte. Schade eigentlich.

@Autor: Aber deine Geschäftsidee hörte sich gut an…

Zweites PS:

Uns Uwe sagt auf Seite 7 zur Frage, was er mit 35 Mio. EUR machen würde: „Ich gehe nie wieder arbeiten – Freizeit ist unbezahlbar.“

Recht hat er! Schönes Wochenende…

8 Kommentare

  1. Teardrop meint:

    Hallo.

    Naja, macht der Autor halt was anderes. Ich arbeite dran. Morgen ist ja erstmal Prerelease.

    Zu Deinem Deck: Ich bin heute mal wieder im Draft ganz ordentlich von Corpse Connoiseure (?) hergenommen worden. Wäre der nicht was für Dein Deck? So den einen, und dann den anderen und dann im Kreis und dann ist der Friedhof voll mit allem was man so brauchen tut? Da gehe in einem Zug alle Kreaturen auf den Friedhof und dann mit Carddraw nd so dem Gegner irgendetwas direkt ins Gesicht…

  2. Rane2k meint:

    Witziges Deck!
    Mich überkommts auch manchmal aus Crap-Rares was zu bauen. 🙂

    Wie sieht es denn aus mit Oversold Cemetary statt Oath of Ghouls? Oder ist das wegen der Loaming Shamans egal?

  3. atog28 meint:

    Hm. Mit Oversold Cemetary spielt man quasi immer gegen einen virtuellen Gegner, der drei Kreaturen im Friedhof hat und die man auch nicht entfernen kann. Loaming Shaman macht da wirklich eine Menge, zumindest als Verzögerung, aber man will doch auch den Sakura-Tribe Elder direkt wiederbekommen und nicht noch abwarten, bis drei weitere im Friedhof sind, denke ich. Wenn man den Oath nicht hat, sicherlich ein ausreichendes Substitut.

    Ãœbrigens auch mal eine Artikelidee: Susbstitute in Magic. Niemand baut Casual-Decks nach, und wenn man die eine oder andere Karte nicht hat, wird sie entsprechend ersetzt. Was sind die Folgen davon und was darf man substitutieren? Ab damit an redaktion@magicuniverse.de!

    Corpse Connoisseur (ach, den schreibt jeder flasch, kann man nichts machen) ist eine gute Idee, so lange man ihn nicht unearthen muss geht so Einiges. Was ich noch gerne hätte, wäre eine Kreatur, die als CIP hat: remove target creature card in a players graveyard from the game. Warum es die wohl noch nicht gibt?! Loaming Shaman ist gut und so – aber das reinmischen hilft auch nur temporär.

  4. Michael Lauter meint:

    Hilft dir der Offalsnout nicht evtl. weiter? Müsstest dann halt nur sehen, wie du den wieder in den Graveyard bekommst…

  5. Rane2k meint:

    Macht Sinn, jo.

    Dachte nur dass der Oath in Multiplayer-Runden evtl. schlechter wird. (Gegner A mit 1 Creature, Gegner B mit 0 Creatures im Grave, A bekommt seine wieder.)

    Playset Oath of Ghouls hab ich hier auch noch rumliegen, mag die jemand gegen den grünen Oath tauschen? *g*

  6. trischai meint:

    Also beim Durchlesen hab ich mir dann doch so einige Fragen gestellt. Erstmal warum erscheint sowas nicht als Artikel bei Magicuniverse? Viel mehr kann man doch in ein Casualartikel kaum reinpacken.

    Dann noch ein paar Dinge zum Deck. Warum spielst du 94 Karten? Decktod gehst du doch schon mit den Loaming Shamans nicht und der Plan mit Orb + Marsh lässt sich auch nicht leicht verdoppeln um die Chancen zu verbessern auch das zu ziehen was man will.

    Warum spielst du Desegrator Hag über den Gravedigger?
    Genauso fragwürdig ist Elvish Visionary über Wall of Blossoms. Du erwähnst zwar mal das da Überlegungen dahinter sind aber gerade im Multiplayer macht die Wall doch 1000mal mehr Sinn.
    Anstelle von Seal of Primordium wäre meiner Meinung nach Kreaturen, die das Selbe können, sinnvoller weil Synergie mit dem Marsh vorallem Viridian Zealot huscht mir da durch die Synapsen aber auch Wickerbough Elder wäre ein würdiger Kanditat.
    Komisch sind auch die ganzen 1-Of Kreaturen (ausser Genesis), die auch leicht antisynergetisch mit Bloodbond March sind.
    Crime/Punishment ohne Möglichkeit auf weiss um die Karte voll auszunutzen ist auch komisch. Crime zockt man gerade im Lategame dann doch gerne.

    Zum Schluss nochmal meine Variante des Decks.

    1 Volrath’s Stronghold
    1 Miren, the Moaning Well
    2 Svogthos, the Restless Tomb
    12 Forest
    7 Swamp

    4 Sakura-Tribe Elder
    4 Yavimaya Elder
    4 Wall of Blossoms
    4 Loaming Shaman
    4 Eternal Witness
    1 Genesis
    3 Wickerbough Elder
    4 Avatar of Woe

    3 Mesmeric Orb
    2 Plague Boiler
    4 Bloodbond March

    Die Frage ist ob man den Plaque Boiler nicht durch eine Kreatur ersetzen kann (Phyrexian Plaguelord?) und Mesmeric Orb durch den neuen Extractor Demon. Oder man spielt den Demon zusätzlich. Hätte auch was.

  7. Teardrop meint:

    @Trischai:
    94 Karten müssen sein. 60 und 100 ist so … bürgerlich.

  8. atog28 meint:

    Vielen Dank für deinen durchdachten Kommentar. Tja, meine Casual-Artikel bei MU wurden bislang nicht gut aufgenommen, jedenfalls war das mein Gefühl. Ich habe gerade mal nachgesehen, und wurde überrascht: da steht ja nur einer. Dafür hätte ich mir aber mehr Arbeit machen müssen, denke ich.

    Das Deck ist auch noch nicht fertig, darum stehen da nur 94 Karten. Der Plains für den Split-Spruch ist natürlich inzwischen drin, damit die Vivid Lands das weisse Mana nicht alleine machen müssen.

    Gravedigger hat ein target und die Hag nicht, das macht in unserem Meta einen Unterschied. Denke aber, dass sogar Mausoleum Turnkey sinnvoller wäre, da es oft genug egal oder eindeutig ist, welche Kreatur reanimiert wird, und der Turnkey besser mit Greater Good zusammenarbeitet. Das kann man zwar auch dem Elvish Visionary zusprechen, aber ich verstehe das auch nicht mehr so ganz. WoB wäre sinnvoller.

    Wickerbough Elder ist eine gute Idee! Eventuell zu langsam, aber das muss ich mal testen (sonst hat man ja noch Viridian Zealot). Den Plaguelord finde ich zu schlecht, schliesslich ist der Boiler als Nevinyrral’s Disk-Ersatz drin und nicht als Sac-Outlet. Den Avatar of Woe finde ich brilliant, und der ist ja nicht mal legendary. *smile*

    Warum komme ich nicht auf so gute Ideen?

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