Solange es keiner ernst nimmt

Naja, so ganz genau kriege ich es auch nicht mehr zusammen. Die Kernaussage am ersten Casualtisch im Sailor’s Pub (nebenbei bemerkt findet man es im Telefonbuch wohl nur, wenn man nach dem angegliederten Parkhotel sucht, habe ich gehört) war gestern Peters Aussage, dass alles gut ist, so lange es niemand ernst nimmt.

Erstaunlich, dass diese Floskel, wenn man danach googelt, so negativ belegt wird. Ich finde es so wahr. Nur, wenn man etwas ernst nimmt, dann kann es einen auch ärgern. So ein Magicspiel zum Beispiel, bei dem man keine Länder zieht. Nimmt man das Spiel ernst (oder ist es ein „ernstes“ Spiel, wegen Turnier, Gewinn, Rating und es geht um irgendwas) dann ist das schon sehr ärgerlich. Ganz anders, wenn man es nicht ernst nimmt: plötzlich ist das gar kein Thema, ganz egal, lacht man drüber; fertig.

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Das superdupergute Draftformat

Am Ende ist es ganz einfach. Man hört sich vom Piraten an, dass man das Draftformat nicht verstanden hat, stimmt ihm zu und alles ist gut. Ok, man darf sich seinen Teil denken, aber solange es nicht der Pirat ist, der verliert, ist es normal, in der zweiten Runde einen Putrid Leech legen zu können, während der Atog es nicht mal schafft, in der dritten Runde Ember Weaver zu spielen.

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