Bruchstückhafter Schiffsbruch

oder wie ich lernte, Manaprobleme zu lieben

Ja, natürlich wieder wie jeden Mittwoch ein kurzer Abstecher ins Sailor’s Pub. Wer könnte sich das Chili entgehen lassen (oder die Currywurst – hier bilden sich erste Präferenzmuster). Erfrischend war’s, mal mit Alex zu spielen, dessen Decks man eben noch nicht kennt – und dem seinerseits auch Ingos, Toms und meine Decks neu waren. Um es direkt zu sagen: ich spielte den ganzen Abend mit Tom und von den sieben Spielen gewannen wir nur zwei.

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46.8% Islands (und zwei Armillary Spheres aunomma)

Das sollte reichen. Hat man wenigstens genug Land und braucht gegnerische LD aus den weissrandigen Mountains nicht zu fürchten.

Mein neues Casual-Deck rockte gestern das Sailor’s Pub. Welches mit spitzenweise 18 Spielern sogar leichte Oxygenversorgungsschwierigkeiten bekam, hörte ich. Aber dann verteilte es sich und man stand nicht so dicht auf dicht.

Die ersten fünf Spiele habe ich in Folge mit dem neuen Deck gewonnen. Für meine Casualdecks ist das ein absolutes Novum, gönnt es mir doch auch mal. „46.8% Islands (und zwei Armillary Spheres aunomma)“ weiterlesen

Its a fistful of hate

I associate / when I think about the future / stay young forever!

Ich glaube, ich muss die CD noch mal raussuchen, wegen eines sehr hartnäckigen Ohrwurms, der mich seit dem Morgen begleitet. Gleichzeitig aber auch ein prima Motto dieses zufälligen Blogeintrags und eine kleine Aufgabe für Euch, den entsprechenden Song zu googeln. Ist eigentlich schon eindeutig genug, das ganze…

Themen heute: neue Regeln · Timing · Computer · Casualdecks – in zufälliger Reihenfolge

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Solange es keiner ernst nimmt

Naja, so ganz genau kriege ich es auch nicht mehr zusammen. Die Kernaussage am ersten Casualtisch im Sailor’s Pub (nebenbei bemerkt findet man es im Telefonbuch wohl nur, wenn man nach dem angegliederten Parkhotel sucht, habe ich gehört) war gestern Peters Aussage, dass alles gut ist, so lange es niemand ernst nimmt.

Erstaunlich, dass diese Floskel, wenn man danach googelt, so negativ belegt wird. Ich finde es so wahr. Nur, wenn man etwas ernst nimmt, dann kann es einen auch ärgern. So ein Magicspiel zum Beispiel, bei dem man keine Länder zieht. Nimmt man das Spiel ernst (oder ist es ein „ernstes“ Spiel, wegen Turnier, Gewinn, Rating und es geht um irgendwas) dann ist das schon sehr ärgerlich. Ganz anders, wenn man es nicht ernst nimmt: plötzlich ist das gar kein Thema, ganz egal, lacht man drüber; fertig.

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Iffai wöhrn Hähnofa

Mittelfristig wäre mein Blog interessanter, wenn ich mehr Informationen präsentieren würde, die meinen Lesern neu sind. So beispielweise, was ich in die kommende Redaktionszeit bei Magicuniverse schreibe, oder aber welche Produkte im Sommer für Magic so anstehen. Haha, aber warum sollte ich das tun?

Gestern war geil. Wir zocken so Casual im Litfass, ohne EvilBernd eben. Das muss ich kurz ausführen.
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