5 Highlander mit 350+ Karten – 32 Decks

Der nächste Teil der Videoserie zur Vorstellung meiner Decks im Rahmen der jährlichen Inventur („32 Decks“) ist online. Dieses mal zeige ich euch die fünf Highlander mit über 350 Karten – allerdings nur in einer etwa zehnminütigen Übersicht.

Die besten grünen Karten

Heute schreibe ich euch etwas über ein Deck, dass ich sehr gerne spiele. Es ist eins meiner wenigen Aggrodecks. Es ist in rosa Hüllen. Es weiss, wie man Gegner richtig hernimmt, wenn ihr wisst, was ich meine. Es zieht gerne Karten. Es ist symbolisch. Es wiegt 351 Karten. Es schlägt die Trommeln langsam. Es ist das grüne Highlander.

Auf die Deckliste verzichte ich an dieser Stelle zur allgemeinen Schonung misshandelter Mausräder (ihr wisst schon, wo ihr scrollt). Die Überschrift könnte nun darauf hindeuten, dass in diesem Deck die besten grünen Karten gespielt werden. Diese Behauptung möchte ich direkt verneinen, denn nur die besten Karten zusammen zu werfen, das macht kein Deck aus. In diesem Deck zählen Synergien und Aufgaben. Genauso wie in einem Deck, dass aus weniger Karten besteht.

Womit ich mich in diesem Eintrag beschäftigen werde, sind die Karten, die ich in diesem Deck mal gespielt habe, und die ich rausnahm weil sie enttäuschend waren. Ausserdem spreche ich über Karten, die ich aufgenommen habe. Es geht also weniger um die Liste an sich als um die Veränderung. Es ist eine „In/Out“ Liste. Ein Protokoll der Veränderungen. Dafür lenke ich eure Aufmerksamkeit auf die entsprechende Auswertung der aufgenommenen und entfallenen Karten.

Bitte öffnet die Deckevolution neben diesem Artikel.

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bah

Was war das für ein cooler Urlaub. Jeden Tag Magic spielen, das ging irgendwann auch Thomas und mir auf den Keks. Zuerst mir, nämlich im Grunde genommen am Anfang, als ich gegen seine bösen Aggrostrategien mit meinen langsamen Decks „unendlich“ leiden musste, dann aber irgendwann auch Thomas, als ich herausfand, dass ich doch gewinnen konnte. Ja, dieses „Gewinnen“, das gehört irgendwie dazu. Und schöne Spiele natürlich auch. *zwinker*


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Lange oder schöne Spiele hatten wir jedoch nur sehr selten. Mit etwas Magic-Erfahrung sieht man recht schnell, ob ein Spiel noch in der Lage ist, zu kippen, oder ob man auch direkt aufgeben kann. Bewusst wird das, wenn man mal mit Duell-fixierten Spielern Two-Headed-Giant spielt, weil dort mehr Spiele hin und her gehen können als im Duell. Aber zu zweit ist es so offensichtlich. Einer hat eine bestimmte Karte – dann war es das. Aufgeben, mischen, nächstes Spiel. „bah“ weiterlesen

Monogrünes Highlander überarbeitet

Gerade noch rechtzeitig vor dem Casualtreffen am letzten Mittwoch beschäftigte ich mich mit der Überarbeitung des Monogrünen Highlanderdecks. Tom (der mit dem Cleric-Deck) zog inzwischen um und nach den Kleinigkeiten, die ich ihm am Sonntag noch helfen konnte, konnten wir noch ein bisschen zocken. Eins der Spiele mit dem MonoG Highlander ging in die Länge und inspirierte mich zu einigen Änderungen am Deck. Zuvor nehme ich noch schnell Bezug auf den letzten Eintrag (mit besagtem Cleric Deck) und kann berichten, dass Tom über das Deck nachdenkt und sich über das in unterschiedliche Richtungen gehende Feedback freute. Ich dachte ja, er kommentiert das selbst, aber das mit dem Umzug hat auch schon nicht alleine geklappt… *stubbs!* 🙂 „Monogrünes Highlander überarbeitet“ weiterlesen