Sprechender Elefant aus Knödelteig
Der Punkt „Dokumentation“ steht im Moment über allem. Eigentlich steht ein sprechender Elefant aus Knödelteig über allem, was letztlich aber dasselbe ist.
Um die zu formen, braucht man natürlich einen Plätzchenausstecher in Elefanten-Form. Wie so ein Elefant aussieht, darüber gehen die Meinungen auseinander (ich will euch nicht die Vorfreude nehmen, hierzu die Bildersuche der Suchmaschine eurer Wahl zu bewundern). Teuer sind diese Formen normalerweise nicht, aber was man seinen Kunden als Elefant verkaufen will, ist schon haarsträubend. Ingo meinte neulich mal, dass die [Stadt-]Kinder von heute nicht mal mehr wissen, wie Gemüse aussieht.
Kind bekommt eine Tomate gezeigt: nein, das mag ich nicht. „Aber du magst doch Nudeln mit Tomatensauce..“, „Ja“, „Und genau das hier ist eine Tomate und die ist da drin.“
Ich weiss nicht, ob man mit Logik viel erreicht. Bei denen, die elefantengeformte Plätzchenausstecher verkaufen, erwarte ich aber mehr. Vielleicht… zuviel. Das lässt der Plätzchen-Ausstecher für Elefanten vermuten, bei der das Tier keinen Rüssel, aber einen unglaublich schönen Hals hat. Leben beide irgendwie in der Savanne. Kann man durchgehen lassen. Bei der Safari kurz nicht aufgepasst und schon hat der Elefant ein Giraffenmuster.
Aber der zweite Versuch hat was von „raten“. Das ist definitiv zu weit weg und kein Elefant mehr!
Zu Magic: Der Elefant im Raum ist Gatecrash.
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