atog28Unsere mittwöchliche Magic-Runde spielt üblicherweise Multiplayer. Zu viert, fünft oder – in letzter Zeit öfter auch zu sechst versuchen wir immer noch diese Formate hoch zu halten, bei denen sich mehr als zwei Spieler die Sprüche um die Ohren hauen. Aufgrund diverser Ausfälle war es heute aber nur ein Mitspieler, den ich zum Kartendrehen einladen durfte. Daher spielten wir zur Abwechslung mal „Duell“. Ein Format, dass für uns neu ist – aber auch irgendwie „Magic, wie es sein sollte“.
Vor den interessanten Eigenheiten dieses „Duell“-Formats habe ich aber noch eine Anmerkung zum Cube-Draft von letzter Woche. (Mehr…)
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atog28Doch, das ist ein neuer Eintrag. Was allerdings das Antonym (Gegenteil) von „Müdigkeit“ ist, würde ich gerne wissen. Vielleicht ist das so wie bei Durst und das gibt es gar nicht. Kommt mir jetzt keiner mit „Wachsamkeit“ – das ist was anderes.
Was ich immer mal verlinkt haben wollte, war der Storm Scale, auf dem Mark Rosewater die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der Artefakte (nicht die mit dem grauen Rahmen) aus der Magicgeschichte wiederkommen. Einiges darauf finde ich schwierig nachzuvollziehen. Aber dafür gibt es ja seine Podcasts (Drive to Work), damit man ihn besser versteht. (Mehr…)
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atog28Ab und zu kommt beim Shuffle-Play des MP3-Players ein Lied von Robbie Williams, dass ich inzwischen schon mitsingen kann. Die Zeile How do you rate the morning sun? habe ich leider schon verbraten, also bleibt nur noch die „How many Stars would you give to the moon?“.
Bewertungen sind ein Thema für sich.
Ich möchte an dieser Stelle aber nicht in die Probleme mit Bewertungen eintauchen, auch wenn man alleine dazu virtuelle Bücherregale füllen könnte. Was ich an dieser Stelle zu Bewertungen festhalten will, ist, dass sie ein Mittel sind, eine unüberschaubare Menge verschiedenartiger Artikel zu sortieren.
Und das machen wir jetzt mit Magic-Karten. (Mehr…)
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