atog28Unsere mittwöchliche Magic-Runde spielt üblicherweise Multiplayer. Zu viert, fünft oder – in letzter Zeit öfter auch zu sechst versuchen wir immer noch diese Formate hoch zu halten, bei denen sich mehr als zwei Spieler die Sprüche um die Ohren hauen. Aufgrund diverser Ausfälle war es heute aber nur ein Mitspieler, den ich zum Kartendrehen einladen durfte. Daher spielten wir zur Abwechslung mal „Duell“. Ein Format, dass für uns neu ist – aber auch irgendwie „Magic, wie es sein sollte“.
Vor den interessanten Eigenheiten dieses „Duell“-Formats habe ich aber noch eine Anmerkung zum Cube-Draft von letzter Woche. (Mehr…)
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atog28Was war das für ein cooler Urlaub. Jeden Tag Magic spielen, das ging irgendwann auch Thomas und mir auf den Keks. Zuerst mir, nämlich im Grunde genommen am Anfang, als ich gegen seine bösen Aggrostrategien mit meinen langsamen Decks „unendlich“ leiden musste, dann aber irgendwann auch Thomas, als ich herausfand, dass ich doch gewinnen konnte. Ja, dieses „Gewinnen“, das gehört irgendwie dazu. Und schöne Spiele natürlich auch. *zwinker*

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Lange oder schöne Spiele hatten wir jedoch nur sehr selten. Mit etwas Magic-Erfahrung sieht man recht schnell, ob ein Spiel noch in der Lage ist, zu kippen, oder ob man auch direkt aufgeben kann. Bewusst wird das, wenn man mal mit Duell-fixierten Spielern Two-Headed-Giant spielt, weil dort mehr Spiele hin und her gehen können als im Duell. Aber zu zweit ist es so offensichtlich. Einer hat eine bestimmte Karte – dann war es das. Aufgeben, mischen, nächstes Spiel. (Mehr…)
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atog28Naja, so ganz genau kriege ich es auch nicht mehr zusammen. Die Kernaussage am ersten Casualtisch im Sailor’s Pub (nebenbei bemerkt findet man es im Telefonbuch wohl nur, wenn man nach dem angegliederten Parkhotel sucht, habe ich gehört) war gestern Peters Aussage, dass alles gut ist, so lange es niemand ernst nimmt.
Erstaunlich, dass diese Floskel, wenn man danach googelt, so negativ belegt wird. Ich finde es so wahr. Nur, wenn man etwas ernst nimmt, dann kann es einen auch ärgern. So ein Magicspiel zum Beispiel, bei dem man keine Länder zieht. Nimmt man das Spiel ernst (oder ist es ein „ernstes“ Spiel, wegen Turnier, Gewinn, Rating und es geht um irgendwas) dann ist das schon sehr ärgerlich. Ganz anders, wenn man es nicht ernst nimmt: plötzlich ist das gar kein Thema, ganz egal, lacht man drüber; fertig.
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