Dann war es also mal wieder soweit und in Bochum sollte eine grosse Party starten. Mit insgesamt 12 Leuten sassen wir um einen Tisch und unser Gastgeber erklärte noch mal kurz die Regeln. Aus seinem Pauper Cube hatte er für jeden drei Booster zusammen gestellt, wobei jede Farbe einmal enthalten war und der Rest wurde zufällig aufgefüllt. Wir machen einen Backdraft, das bedeutet, die Karten, die wir picken, werden nicht in unserem Pool bleiben sondern an eine andere Person am Tisch weiter gehen. Schlussfolgernd daraus heisst das, man nimmt die schlechteste Karte zuerst und versucht, dass man kein brauchbares Deck zustande bringen kann. Schliesslich wird noch ein Partner ausgelost und mit dem wirft man dann seinen erhaltenen Kartenstapel zusammen und baut zwei Decks mit mindestens 40 Karten. Im Two-Headed-Giant spielt man dann in drei Runden gegen andere Teams bis ein Sieger feststeht.
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– End of October Update –

Bevor ich noch mal an der lockeren „Legendary Atog“-Serie weiter schreibe, brauche ich noch einen Eintrag vorher, der sich mit neuen Ereignissen beschäftigt. Diese in die rückblickenden Einträge zu schreiben, finde ich nicht gut, weil die Themen sonst zu stark vermischt sind und wandern.

Wir haben ein Sealed in unserer „Instabilen Gruppe“ gespielt. Mit Battle for Zendikar. Und ja, dieser Seitenhieb auf die Anmerkung von Ingo Muhs (arbeitet der eigentlich noch für Wizards / Amigo? Weiss da jemand was?) musste jetzt sein. Unsere Casual-Gruppe gibt es noch, obwohl, oder vielleicht gerade weil es inzwischen ein paar Kinder gibt, die so schnell gross werden, dass sie fast schon ihren eigenen Kartenpool haben.
Dabei lernt man auch den fliessenden Ãœbergang von „bist du aber gross geworden“ zu „der ist auch alt geworden“.

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Ich habe eigentlich gute Erinnerungen an das Thema „Grand Prix Strasbourg“.

Vor sieben Jahren (OMG!) habe ich schon mal über das Thema gebloggt. Die dreiteilige Erfolgsserie „GP Strasbourg 2007″ kennt ihr als treue Leser meines Blogs bestimmt noch, und wie ich bei dem Time Spiral Block-Constructed (das gab es damals noch) mit einem monogrünen Deck in den zweiten Tag kam. Nachdem ich fast über ein First-Round-Kiddie gestolpert wäre. Wenn ihr das nicht kennt, viel Spass beim durchlesen.

Entsprechend habe ich mir den diesjährigen Grand Prix auch wieder in den Kalender eingetragen.

Aber ACHTUNG! In diesem Blog gibt es auch keine Infos zum Grand Prix Strasbourg 2014! (Mehr…)

Mit dem letzten Draft bin ich etwas zufriedener, auch mit den Spielen. Das Deck, das ich an diesem FNM in einer 10er-Runde zusammendraftete, konnte sich wenigstens auch erlauben, mit einem nicht ganz fehlerfreien Spiel klarzukommen. Thema dieses Decks war „auffe zwölf“, nach first pick Mogis, God of Slaughter wollte ich mal rot-schwarz forcen. (Mehr…)

Neulich habe ich MaRos Podcast über Kartennamen gehört. Mit ein bisschen Erfahrung in seinem Arbeitsweg-Podcast hat man zwar 80% des Inhalts bereits gehört, aber neu in dieser Folge war der Hinweis, dass Kartennamen ein endliches Gut sind und einige gute Namen auf schlechten Karten verbraucht wurden (in diesem Beispiel Teleport).

Mein Firstpick in dem Draft ist Gild und bei dem Namen und der Funktion frage ich mich unwillkürlich, ob der Name später auch in diese Kategorie fallen wird. Das Token ist „Gold“ und die Karte heisst „Gild“? Ziemlich seltsam… (Mehr…)