atog28Viel Zeit ist vergangen seit dem letzten Teil dieser Serie… monatlich *hust*… Achtzehn Monate später und ich habe einen Grund gesehen, diese Serie weiter zu führen. Aber ich unterbreche die Auflistung der Sets (im vorherigen Teil ging es im Jahr 1995 mit Ice Age und Homelands um zwei einprägsame Sets). Dafür geht es im Prinzip mit dem Thema „Deckbau“ weiter. Dies habe ich im Mai 2014 bereits kurz angerissen.
Wie meine Decks vor dem Jahr 2000 aussahen, dazu kann ich bei Gelegenheit noch mal was schreiben. Dazu habe ich auch noch entsprechende Hintergründe (Motivationen, Stories), die ich aber nach und nach einfliessen lasse. Die Idee, die alte Homepage noch mal zu aktivieren, die ich 2001 vom Netz nahm, hatte ich schon beim Pheldagrif-Deck kurz skizziert.
Welchen Grund habe ich aktuell gefunden? Ein Freund mit dem ich lange Zeit Casual Magic gespielt habe (Eric), und der bereits vor etwa zehn Jahren mit Magic aufgehört hat, überliess mir seine alten Decks (circa 55 Stück) und diese habe ich vor dem Ausschlachten natürlich noch in die Deck-Datenbank eingetragen. Zum einen finde ich die alten Decklisten spannend aus historischer Sicht und dazu kommt noch eine emotionale Verbundenheit, wenn ich mich an Spiele gegen diese Decks erinnere. Es soll heute aber nicht um einzelne Decks gehen. Ich plane zu den Decks noch separate Artikel schreiben zu können; aber eine Gemeinsamkeit ist mir gemeinhin aufgefallen: man sollte besser keine Kreaturen spielen…
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atog28Dieses Kapitel behandelt die 1995 erschienenen Sets Ice Age und Homelands, sowie einiges über Deckbau – im Wesentlichen ist es also das, was ich nicht mehr in den ohnehin schon langen vorherigen Teil einbinden wollte.
Geplant zu jedem Anfang des Monats werde ich ein Stückchen Erinnerung herausgreifen und das verbloggen. Dieses wird naturgemäss eine sehr persönliche Geschichte werden, da es meine Erinnerungen sind. Der Inhalt ist nur so gut, wie ich mich noch erinnern kann. Wenn in dieser Erinnerung andere Personen vorkommen, werde ich wie ihr es von mir gewohnt seid, nur die Vornamen aufschreiben. Diese Serie wird sich nicht an einer zeitlichen Reihenfolge orientieren und die Teile werden nicht aufeinander folgen. Die einzelnen Teile werden auch unterschiedlich gross.
Deckbau (für Casual natürlich)
Deckbau war 1995 sehr einfach. Uns ist damals aufgefallen, dass es einige Karten gab, die in jedem Deck gespielt wurden. Was gibt es besseres als Casting Cost „1“? Jeder Deckbau begann mit diesen Karten:
Sol Ring, Black Vise, Ivory Tower
Wir hielten uns natürlich an die geltende Restricted-List (und demnach durfte man diese Karten nur einmal spielen). Da es sich um Uncommons handelte (Antiquities hatte auch kein Rare-Sheet :-)), gab es sie oft genug und bei „nur einmal pro Deck“ waren also immer genug da, um sie auch wirklich in jedes Deck zu quetschen. Das war zunächst mal einfach nur langweilig. Aber dann kamen immer mehr „Evergreens“ hinzu. Demonic Tutor und Regrowth zum Beispiel, und später gab es noch andere Uncommons, die man einfach unendlich oft zu haben schien. Mit zunehmender Anzahl dieser immer gleichen Karten wurde der Raum für den thematischen Unterschied der Decks immer kleiner. Ein Goblin-Deck oder ein Merfolk-Deck unterschieden sich danach nur noch in wenigen Karten.
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atog28
Legendary Atog
1995,
Auenland,
Bottom-Up,
Duellist Convocation,
Homelands,
Ice Age,
Legendary Atog,
Michael,
Standardformat,
Top-Down,
White Mana Symbol
atog28Geplant zu jedem Anfang des Monats werde ich ein Stückchen Erinnerung herausgreifen und das verbloggen. Dieses wird naturgemäss eine sehr persönliche Geschichte werden, da es meine Erinnerungen sind. Der Inhalt ist nur so gut, wie ich mich noch erinnern kann. Wenn in dieser Erinnerung andere Personen vorkommen, werde ich wie ihr es von mir gewohnt seid, nur die Vornamen aufschreiben. Diese Serie wird sich nicht an einer zeitlichen Reihenfolge orientieren und die Teile werden nicht aufeinander folgen. Die einzelnen Teile werden auch unterschiedlich gross.
Im vorherigen Teil habe ich Michael und Norbert vorgestellt und zusammen mit Thomas, Daniel und mir bildete sich eine private Spielgruppe mit regelmässigen wöchentlichen Terminen. Da wir zu dieser Zeit noch über eine Menge freier Zeit verfügen konnten, waren auch Termine unter der Woche möglich. Während es im letzten Teil zeitlich nicht voran ging, wird sich das in diesem Kapitel wieder ändern. Ich will wieder im Herbst 1994 anfangen, obwohl ich in den letzten Teilen teilweise vorausgegriffen habe. Wir haben so manche Convention mitgenommen in dieser Zeit.
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atog28
Legendary Atog
1994,
1995,
DanielH,
Fallen Empires,
FeenCon,
Legendary Atog,
Messe,
Michael,
Nobby,
RatCon,
Spellen Spektakel,
The Dark,
ThomasG
atog28Geplant zu jedem Anfang des Monats werde ich ein Stückchen Erinnerung herausgreifen und das verbloggen. Dieses wird naturgemäss eine sehr persönliche Geschichte werden, da es meine Erinnerungen sind. Der Inhalt ist nur so gut, wie ich mich noch erinnern kann. Wenn in dieser Erinnerung andere Personen vorkommen, werde ich wie ihr es von mir gewohnt seid, nur die Vornamen aufschreiben. Diese Serie wird sich nicht an einer zeitlichen Reihenfolge orientieren und die Teile werden nicht aufeinander folgen. Die einzelnen Teile werden auch unterschiedlich gross.
Auch wenn sich die beiden ersten Teile schon wie ein „Who is Who“ gelesen haben: darum geht es in dieser Serie häufiger und auch in Bezug auf Magic. Man spielt es nicht alleine, man braucht dazu einen anderen Spieler. Die ersten Spieler haben wir in den letzten zwei Teilen schon verloren und andere werden dazu kommen.
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atog28Making of Legendary Atog
Wie bei jeder guten TV-Serie oder bei Kinofilmen, gibt es auch bei Blog-Serien ein „Making of“. Daher heute drei zwei Themen, die sich lose damit beschäftigen, was uns während der Erstellung der ersten Teile von Legendary Atog „hinter den Kulissen“ bewegte. Auf das Interview mit den Stars oder Verpatzte Szenen müsst ihr aber vorläufig verzichten. (Mehr…)
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